Gleichstellung von Homo-Ehe und Hetero-Ehe

dass "Familie" wichtig für ein Kind ist, hat hier niemand bestritten. Dein Familienbegriff ist nur sehr fragwürdig bis reaktionär, um nicht zu sagen diskriminierend.

Wenn du sagst die Familie ist natürlich, dann musst du auch sagen, dass Vergesellschaftung natürlich ist, denn die Familie hat sich mit der Gesellschaft verändert. Und dass Gesellschaft seit Jahrtausenden nicht mehr natürlich ist, ist das offensichtlichste was es gibt. Dein Naturbegriff ist einfach schlecht.

Diskriminierung wäre es für mich, wenn man manchen Kindern eine Familie vorenthält. Allerdings finde ich unter bestimmten Bedingungen eine Familie (mehr oder weniger) mit 2 Männern oder 2 Frauen akzeptabel, und darüber sprach ich schon: Ein Partner bringt das Kind in die Beziehung oder das Kind ist alt genug um zustimmen zu können.

Ich bestreite aber, dass sich die Kernfamilie in ihrer Zusammensetzung jemals geändert hat. Mutter, Vater und Kind waren immer eine spezielle einzigartige Konstellation. Das hatte immer eine große Bedeutung. Und diese ist logischerweise durch die Biologie vorgegeben.
 
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Dss ein Junge mit Puppen spielt und ein Mädchen mit Technik ist kein Extrem. Sondern normal. Ich glaube da ist dein Denkfehler.
Lg
Any

Es geht darum, dass sich die Interessen von Jungen und Mädchen unterscheiden, wobei es aber auch große Überschneidungen gibt. Dass Mädchen Spielzeugautos haben (als Beispiel für Technik) ist für mich auch ziemlich normal.
Davon abgesehen hält sich mein Interesse an Technik auch in Grenzen, aber ich hatte schon viele Spielzeugautos. Ich mochte damals vor allem Dinosaurier. Trotzdem kann man Spielzeug sicherlich problemlos so designen, dass man fast nur ein Geschlecht damit anzieht. Es ist auch manchmal subtiler. Cowboy auf Pferd bekommst du mindestens auch Jungs als Käufer, aber irgendein Rosa-Pferdchen mit Glitzer und der Möglichkeit die Mähne zu stylen und was weiß ich noch, da kann man das vergessen :D

Siehe auch hier:
http://www.t-online.de/eltern/gesun...ziale-interessen-von-jungen-und-maedchen.html
 
Ich bestreite aber, dass sich die Kernfamilie in ihrer Zusammensetzung jemals geändert hat. Mutter, Vater und Kind waren immer eine spezielle einzigartige Konstellation. Das hatte immer eine große Bedeutung. Und diese ist logischerweise durch die Biologie vorgegeben.

Der Widerspruch gegen Deine „Theorie“ bezieht sich nicht auf stattgehabte historische Veränderungen der Kernfamilie, sondern auf die Frage, seit wann es diese überhaupt gibt und ob dieser Form tatsächlich jene Universalität zugeschrieben werden kann, die Du unterstellst (was eben dezidiert nicht der Fall ist).
Weiters drängt sich natürlich die Frage auf, inwieweit es Sinn macht, innerhalb veränderter gesellschaftlicher, sozialer und ökonomischer Lebenswirklichkeiten für die Obsorge und Betreuung von Adoptivkindern prähistorische, antike, mittelalterliche Vorbilder oder, noch viel beliebter, solche aus Biedermeier bzw. der verbürgerlichten Industriegesellschaft als Maßstab heran zu ziehen.

Die wesentliche biologische Einheit bei der Aufzucht von Nachkommen war, bezogen auf das Säuglings- u. Kleinstkindalter, die Dyade zwischen (Nähr-)Mutter und Nachwuchs. Wobei die Nährmutter NICHT zwangsläufig die leibliche Mutter sein musste. Im Vordergrund dafür stand v.a. die Ernährung. Für Zuwendung, Sicherheit, Erziehung konnten auch andere Gruppenmitglieder sorgen (das zeigt sich auch an den viiiieelen verschieden Formen von Familiengemeinschaften die es gab und gibt), die Ernährung so eines kleinen Scheißerls hing aber von der Person mit den milchgefüllten Brüsten ab.

Nun hat sich durch kulturelle, soziale und technische Entwicklung in den letzten Jahrtausenden gesellschaftlich doch einiges verändert.
Milupa und Hipp sei Dank können nun Säuglinge auch überleben, wenn keine milchgefüllten Brüste in der Nähe sind. Was für ihr Gedeihen aber nach wie vor bedeutsam ist, sind wohlwollende fürsorgliche Bezugspersonen, die den Rahmen für ein gedeihliches Heranwachsen schaffen – und dafür ist es komplett egal, ob man einen Penis oder eine Vagina hat.
 
Der Widerspruch gegen Deine „Theorie“ bezieht sich nicht auf stattgehabte historische Veränderungen der Kernfamilie, sondern auf die Frage, seit wann es diese überhaupt gibt und ob dieser Form tatsächlich jene Universalität zugeschrieben werden kann, die Du unterstellst (was eben dezidiert nicht der Fall ist).
Weiters drängt sich natürlich die Frage auf, inwieweit es Sinn macht, innerhalb veränderter gesellschaftlicher, sozialer und ökonomischer Lebenswirklichkeiten für die Obsorge und Betreuung von Adoptivkindern prähistorische, antike, mittelalterliche Vorbilder oder, noch viel beliebter, solche aus Biedermeier bzw. der verbürgerlichten Industriegesellschaft als Maßstab heran zu ziehen.

Die wesentliche biologische Einheit bei der Aufzucht von Nachkommen war, bezogen auf das Säuglings- u. Kleinstkindalter, die Dyade zwischen (Nähr-)Mutter und Nachwuchs. Wobei die Nährmutter NICHT zwangsläufig die leibliche Mutter sein musste. Im Vordergrund dafür stand v.a. die Ernährung. Für Zuwendung, Sicherheit, Erziehung konnten auch andere Gruppenmitglieder sorgen (das zeigt sich auch an den viiiieelen verschieden Formen von Familiengemeinschaften die es gab und gibt), die Ernährung so eines kleinen Scheißerls hing aber von der Person mit den milchgefüllten Brüsten ab.

Nun hat sich durch kulturelle, soziale und technische Entwicklung in den letzten Jahrtausenden gesellschaftlich doch einiges verändert.
Milupa und Hipp sei Dank können nun Säuglinge auch überleben, wenn keine milchgefüllten Brüste in der Nähe sind. Was für ihr Gedeihen aber nach wie vor bedeutsam ist, sind wohlwollende fürsorgliche Bezugspersonen, die den Rahmen für ein gedeihliches Heranwachsen schaffen – und dafür ist es komplett egal, ob man einen Penis oder eine Vagina hat.

Selbst bei fast allen Naturvölkern (mir fällt nur ein Fall ein wo das nicht so klar ist, was daran liegt, dass der Sex dort extrem frei ist, in Neuguinea eine Gruppe) spielt der Vater auch immer eine Rolle. Außerdem sagst du nun auch selbst, dass eine Mutter, oder eben die "Adoptivmutter" immer entscheidend war. Klar, habe schon verstanden, dass du nun weiter erzählst, dass die einzige spezielle Qualifikation dazu die Muttermilch ist. Aus dem Grund habe ich dann auch den Mutterinstinkt angeführt und daraus entstand dann auch die Spielzeugdiskussion.

Jedenfalls sehe ich kein einziges Indiz dafür, dass es nicht immer eine Kernfamilie gegeben hat, biologisch sowieso aber auch als soziale Konstante. Und wenn ein Kind diese verliert, so ist es die Aufgabe der Gesellschaft diese in bestmöglicher Form zu simulieren. Für kleine Kinder ist die Mutter noch wichtiger.

Adoption ist keine Institution, deren Aufgabe es ist erwachsenen Personen etwas zu erlauben, zudem sie normal nicht in der Lage sind. Nein, im Gegenteil hat sie den Sinn dem Kind eine möglichst normale Familie zu ermöglichen, die adoptierten Kinder also den Kindern die eine Familie haben gleichzustellen. Ihr stellt das einfach auf den Kopf.
 
Mutter, Vater und Kind waren immer eine spezielle einzigartige Konstellation. Das hatte immer eine große Bedeutung. Und diese ist logischerweise durch die Biologie vorgegeben.

Nochmal, bring bitte nicht Biologie und Soziologie durcheinander - biologisch vorgegeben war die (Nähr-)Mutter-Kind-Dyade. Der Grund dafür ist die Ernährung des Nachwuchses. Jede andere Form der Betreuung war und ist variabel. Auch die Rolle der Väter unterlag erheblichen Veränderungen - ebenso wie die der Kinder (ledige Kinder wurden lange Zeit als "illegal" oder "Bastard" bezeichnet, in der Gesellschaft und beim Erbrecht benachteiligt oder überhaupt nach der Geburt getötet - auch dieser Zustand wurde lange als "natürlich" gesehen...).

Jedenfalls sehe ich kein einziges Indiz dafür, dass es nicht immer eine Kernfamilie gegeben hat, biologisch sowieso aber auch als soziale Konstante. Und wenn ein Kind diese verliert, so ist es die Aufgabe der Gesellschaft diese in bestmöglicher Form zu simulieren. Für kleine Kinder ist die Mutter noch wichtiger.

Ob Du das so siehst ist im Wesentlichen irrelevant, da es gute fundierte Untersuchungen zu diesem Thema gibt.
Für (kleine) Kinder ist ein stabiles, fürsorgliches Bezugspersonensystem wichtig.

Adoption ist keine Institution, deren Aufgabe es ist erwachsenen Personen etwas zu erlauben, zudem sie normal nicht in der Lage sind. Nein, im Gegenteil hat sie den Sinn dem Kind eine möglichst normale Familie zu ermöglichen, die adoptierten Kinder also den Kindern die eine Familie haben gleichzustellen. Ihr stellt das einfach auf den Kopf.

Anders als von Dir dargestellt, hängt die Eignung nicht von einem Penis oder einer Vagina ab. Adoptionswerber sollen und werden eingehend geprüft und der Sinn von Adoptionen war und ist dem Kindswohl gewidmet.
 
Nochmal, bring bitte nicht Biologie und Soziologie durcheinander - biologisch vorgegeben war die (Nähr-)Mutter-Kind-Dyade. Der Grund dafür ist die Ernährung des Nachwuchses. Jede andere Form der Betreuung war und ist variabel. Auch die Rolle der Väter unterlag erheblichen Veränderungen - ebenso wie die der Kinder (ledige Kinder wurden lange Zeit als "illegal" oder "Bastard" bezeichnet, in der Gesellschaft und beim Erbrecht benachteiligt oder überhaupt nach der Geburt getötet - auch dieser Zustand wurde lange als "natürlich" gesehen...).



Ob Du das so siehst ist im Wesentlichen irrelevant, da es gute fundierte Untersuchungen zu diesem Thema gibt.
Für (kleine) Kinder ist ein stabiles, fürsorgliches Bezugspersonensystem wichtig.



Anders als von Dir dargestellt, hängt die Eignung nicht von einem Penis oder einer Vagina ab. Adoptionswerber sollen und werden eingehend geprüft und der Sinn von Adoptionen war und ist dem Kindswohl gewidmet.

Nein, Väter spielten immer eine Rolle als zusätzliche Erzieher und Beschützer des Nachwuchses. Das war auch bei Naturvölkern so. Und biologisch hat der Vater sowieso eine entscheidende Rolle. Welche gesellschaftliche Rolle sie nun konkret übernehmen mag sich zumindest in Teilen geändert haben, aber das lag wiederum daran wie die Gesellschaft aufgebaut war. Trotzdem weiß jedes menschliche Wesen über die Bedeutung von Vater und Mutter. Und viele Kinder die ohne Vater aufgewachsen sind suchen Kontakt zu ihm.

Die Eignung (gerade bei kleinen Kindern, und darum geht es mir ja in erster Linie) hängt zu einem großen Teil vom Mutterinstinkt ab, der bei weiblichen Säugetieren stärker ausgeprägt ist, und bei weiblichen Menschen auch.
Insofern sind 2 Frauen wohl besser geeignet als 2 Männer, aber wenn man es 2 Frauen erlaubt kann man es auch einer ledigen Frau erlauben, denn letztere hat bestimmt auch weitere mögliche Bezugspersonen die sich um das Kind kümmern könnten. Selbst wenn ich bei Lesben also optimistischer wäre, würde dann generell nichts mehr gegen die Adoption einer ledigen Frau sprechen. 2 Lesben sind jedenfalls nicht eher eine Familie als eine Single-Frau.

Und ich habe ja schon angeführt, dass man schon das Optimum suchen sollte. Dass aber ältere Kinder mit deren Einverständnis so vermittelt werden könnten, mag sich sogar als Vorteil herausstellen, da diese dann besser vermittelt werden könnten.
 
Die Eignung (gerade bei kleinen Kindern, und darum geht es mir ja in erster Linie) hängt zu einem großen Teil vom Mutterinstinkt ab, der bei weiblichen Säugetieren stärker ausgeprägt ist, und bei weiblichen Menschen auch.
Insofern sind 2 Frauen wohl besser geeignet als 2 Männer, aber wenn man es 2 Frauen erlaubt kann man es auch einer ledigen Frau erlauben, denn letztere hat bestimmt auch weitere mögliche Bezugspersonen die sich um das Kind kümmern könnten. Selbst wenn ich bei Lesben also optimistischer wäre, würde dann generell nichts mehr gegen die Adoption einer ledigen Frau sprechen. 2 Lesben sind jedenfalls nicht eher eine Familie als eine Single-Frau.

Du ziehst das ständige Wiederholen Deiner persönlichen Klischees und das Abarbeiten Deiner Vorurteile offensichtlich einer nachvollziehbaren, fundierten Argumentation vor. Sei´s drum - Solange Du nicht versuchst Deine diskriminierende Haltung gegenüber Personen X mit hanebüchenen "natürlichen und biologischen Gegebenheiten" in System Y zu rechtfertigen und schön zu reden, ist es nichts weiter als Deine persönliche, vorurteilsbeladene (und glücklicherweise unmaßgebliche) Haltung.

Dein letzter Satz ist allerdings krass. Vor allem, wenn man Deine Haltung gegenüber gleichgeschlechtlichen Paaren als potentielle Adoptiveltern, und der Deiner Meinung nach fehlenden Qualifikation Revue passieren lässt...
Im Klartext - gleichgeschlechtliche Paar sind ungeeignet als Adoptivelter, außer für ältere Kinder, die eh keiner mag.

Und ich habe ja schon angeführt, dass man schon das Optimum suchen sollte. Dass aber ältere Kinder mit deren Einverständnis so vermittelt werden könnten, mag sich sogar als Vorteil herausstellen, da diese dann besser vermittelt werden könnten.

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Dass Du verstehst des Users Zorn,
lies Deinen Post nochmal von vorn....
 
Du ziehst das ständige Wiederholen Deiner persönlichen Klischees und das Abarbeiten Deiner Vorurteile offensichtlich einer nachvollziehbaren, fundierten Argumentation vor. Sei´s drum - Solange Du nicht versuchst Deine diskriminierende Haltung gegenüber Personen X mit hanebüchenen "natürlichen und biologischen Gegebenheiten" in System Y zu rechtfertigen und schön zu reden, ist es nichts weiter als Deine persönliche, vorurteilsbeladene (und glücklicherweise unmaßgebliche) Haltung.

Dein letzter Satz ist allerdings krass. Vor allem, wenn man Deine Haltung gegenüber gleichgeschlechtlichen Paaren als potentielle Adoptiveltern, und der Deiner Meinung nach fehlenden Qualifikation Revue passieren lässt...
Im Klartext - gleichgeschlechtliche Paar sind ungeeignet als Adoptivelter, außer für ältere Kinder, die eh keiner mag.



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Dass Du verstehst des Users Zorn,
lies Deinen Post nochmal von vorn....

Es ist Diskriminierung von Kindern ihnen eine normale Familie vorzuenthalten. Kein Mensch hat 2 Väter oder 2 Mütter. Das ist unmöglich. Weitere Argumente muss ich nicht noch mal wiederholen. Da hilft auch kein ideologisches Gerede ohne Substanz oder irgendwelche Meme aus dem Netz...

Dass es für ältere Kinder ok ist liegt daran, dass die selbst ihr OK dafür geben können (Zustimmung aller Beteiligten), und ebenfalls daran, dass die Rolle der Familie bei älteren Kindern kleiner ist und die Rolle des erweiterten Umfelds und von Freunden größer. Dass dadurch ältere Kinder besser vermittelt werden könnten ist ein pragmatischer Bonus, der allein aber nicht ausreichen würde.
 
Weiterhin lasse ich mir auch keine Vorurteile vorwerfen.

Ja, ich finde es wie gesagt sogar unnatürlich und vor allem unmoralisch, wenn Homosexuelle dazu genötigt werden mit dem anderen Geschlecht was anzufangen. Das kann nur zur Unzufriedenheit von beiden Beteiligten führen.

Und wenn jemand auf über 60 jährige steht, muss er sich das auch nicht ausreden lassen.

Nur ist es in beiden Fällen eben nicht möglich Kinder zu bekommen. Dafür kann man sich das Verhüten ersparen.
Persönliche Vorlieben haben halt ihre natürlichen Konsequenzen.

Was die Adoption betrifft kann nur das Interesse des Kindes im Vordergrund stehen.
 
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Es ist Diskriminierung von Kindern ihnen eine normale Familie vorzuenthalten. Kein Mensch hat 2 Väter oder 2 Mütter. Das ist unmöglich. Weitere Argumente muss ich nicht noch mal wiederholen. Da hilft auch kein ideologisches Gerede ohne Substanz oder irgendwelche Meme aus dem Netz...

was braucht eine neugeborenes kind?
eine erwachsene...? überhaupt, was braucht ein mensch?

ja, genau, es, ich, du, wir, alle, wir brauchen jemandem, bei dem wir uns wohl fühlen, wir brauchen eine "solide" lebens,
vor allem brauchen wir die liebe! was ist wichtiger für ein kind? 1 vater+1 mutter der vllt nicht mal annähend die verbogenheit
geben kann, der vllt 2mutter/2 vater jemalts geben kann?

das was ein kind braucht ist nicht unbedingtt eine familie mit 1 vater und 1 mutter.
das kind, braucht die zuwendung eines person, der für es da ist und bereit ist es zu versorgen, freiwiilig.

in jeder erwachsene mensch steckt etwas kindisches... denn, ich glaub, jeder möchte sich wohl fühlen und glücklich sein.
genau das braucht man und auch als kind natürlich!

kein schwules/lesbisches paar sind unmensch! die sind genauso wie du und ich, was/wie sies unter ihr bettlacken treiben.. ist deren sache :)
 
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