Glaubst du es gibt einen Teufel?

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ad1) Von Jesus ist aber auch bekannt, dass er und der Vater eins ist, also eine identische Person sei. "Wer mich sieht, der sieht den Vater".
Wenn nur der Vater gut ist - im Gegensatz zu Jesu und somit Christus - dann ist Gott und sein Sohn zwar 'ein Herz und eine Seele' aber niemals identisch.

Und dass man im Sohn auch den Vater erkennt, ist oft auch hier der Fall - das lässt bestenfalls auf ähnliche Gene schliessen.
 
Nun ja, die absolute Wahrheit scheint auch Jesus nicht gekannt zu haben. Erzählt er nicht am Ölberg von dem Kommen des Reich Gottes und erwähnt dabei:

Matthäus 24[34] Wahrlich ich sage euch: Dieses Geschlecht wir nicht vergehen, bis dass dies alles geschehe. [35] Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

[36] Von dem Tag aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, auch der Sohn nicht, sondern nur der Vater selbst. :unsure:
Merlin
Lieber Merlin, aber natürlich war es absolute Wahrheit, was Jesus verkündete, nur haben es die Menschen damals - und wie mir scheint heute noch - nicht begriffen.

Das Reich Gottes ist ein geistiges Reich, was sich die damaligen Menschen kaum vorstellen konnten. Durch die Erlösungstat konnten und können die Menschen nach dem Sterben in eine dem Reich Gottes angegliederte Sphäre eingehen und mussten nicht mehr zurück ins Reich Luzifers.

In diesem Sinne ist das Reich Gottes wirklich gekommen!

lg
Syrius
 
Richtig, aber du kannst es auch nicht wissen, weil Du ebenso unfähig bist, die Wahrheit zu erkennen, wie ich. Du stellst letztlich eine Theorie auf, was natürlich legitim ist.

Wie könnte ich eine solche Theorie aus mir selbst schaffen? Es gibt Quellen - wie Jesus selbst sagte: ich werde euch die Geister der Wahrheit senden - und aus diese Quellen habe ich geschöpft.

Du kannst es als Theorie bezeichnen - nun gut. Ich halte es für wahr, weil es einfach - das heisst 'für mich verständlich' - ist und vor allem logisch. Aber aus mir selbst ist diese Theorie nicht entstanden.

...und noch kurz zur Sache selbst:

Leid ist erst die Wurzel des Glücks. Wer kein Leid kennt, der kann überhaupt nicht wissen, dass er glücklich ist. Eine "ewige Glückseligkeit" wäre also nur eine ewige Apathie, wenn man zuvor nicht das Leid kennen gelernt hat. Es hat eben alles zwei Seiten, und keine kommt ohne die andere aus.
Leid kann nicht die Wurzel des Glücks sein, denn dann wäre das Glück die Folge des Leids und das Leid Bedingung. Also wären es nicht zwei Seiten sondern Ursache und Wirkung.

Ich bin der Ansicht, dass im Reich Gottes nur Glück und Fröhlichkeit herrscht - kein Leid, kein Krieg, keine Krankheit und nichts Böses. Das Böse entstand erst als ein Geistwesen sich nicht mehr an die Gesetze hielt, die doch im Zusammenleben von so vielen Wesen unabdingbar sind.
 
Ich kann Syrius in allem was er schreibt recht geben, So hat sich mir Gott und Christus auch dargestellt. Christus ist Gottes erstes erschaffenes Geistwesen. Gott spricht von ihm als seinen Sohn, so wie auch wir von ihm als seine Kinder angesprochen werden.
Luzifer, den wir hier den Teufel, Satan usw. nennen war sein Zweites aus ihm erschaffenes Geistwesen. Sie haben unendliche Zeiten in Liebe miteinander gelebt, bis Luzifer Neid in sich verspürte und und einen Aufstand im Jenseits angezettelt hat. Bis heute hat er sein Unrecht nicht eingesehen. Die meißten Menschen die auf der Ere leben hatten sich Luzifers Aufstand angeschlossen. Hier auf der Erde haben wir die Möglichkeit durch diverse Leben uns wieder den Himmel zu verdienen.
in Liebe Gida
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann Syrius in allem was er schreibt recht geben, So hat sich mir Gott und Christus auch dargestellt. Christus ist Gottes erstes erschaffenes Geistwesen. Gott spricht von ihm als seinen Sohn, so wie auch wir von ihm als seine Kinder angesprochen werden.
Luzifer, den wir hier den Teufel, Satan usw. nennen war sein Zweites aus ihm erschaffenes Geistwesen. Sie haben unendliche Zeiten in Liebe miteinander gelebt, bis Luzifer Neid in sich verspürte und und einen Aufstand im Jenseits angezettelt hat. Bis heute hat er sein Unrecht nicht eingesehen. Die meißten Menschen die auf der Ere leben hatten sich Luzifers Aufstand angeschlossen. Hier auf der Erde haben wir die Möglichkeit durch diverse Leben uns wieder den Himmel zu verdienen.
in Liebe Gida
Christus ist der Menschgewordene Gott, wenn ich das bemerken darf..
 
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Wie könnte ich eine solche Theorie aus mir selbst schaffen? Es gibt Quellen - wie Jesus selbst sagte: ich werde euch die Geister der Wahrheit senden - und aus diese Quellen habe ich geschöpft.

Du kannst es als Theorie bezeichnen - nun gut. Ich halte es für wahr, weil es einfach - das heisst 'für mich verständlich' - ist und vor allem logisch. Aber aus mir selbst ist diese Theorie nicht entstanden.


Leid kann nicht die Wurzel des Glücks sein, denn dann wäre das Glück die Folge des Leids und das Leid Bedingung. Also wären es nicht zwei Seiten sondern Ursache und Wirkung.

Ich bin der Ansicht, dass im Reich Gottes nur Glück und Fröhlichkeit herrscht - kein Leid, kein Krieg, keine Krankheit und nichts Böses. Das Böse entstand erst als ein Geistwesen sich nicht mehr an die Gesetze hielt, die doch im Zusammenleben von so vielen Wesen unabdingbar sind.

ich verstehe jetzt auch nicht, warum so viele (Esoteriker :D ) meinen, Leid wäre notwendig und die Wurzel des Glücks..

Gott will genausowenig wie ein Vater, dass seine Kinder leiden.. Und wenn seine Kinder leiden, ist es eben zumeist so, dass sie nicht auf den Rat des Vaters hören wollten..

Es gibt da so einen schönen Vergleich (ich glaub, es ist russischemn Ursprungs) worin der Unterschied zwischen Himmel und Hölle besteht. (also Gott und dem "Teufel" )


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Ein russisches Märchen

Ein Rabbi kommt zu Gott: „Herr, ich möchte die Hölle sehen und auch den Himmel.“ - „Nimm Elia als Führer“, spricht der Schöpfer, „er wird dir beides zeigen.“ Der Prophet nimmt den Rabbi bei der Hand.


Er führt ihn in einen großen Raum. Ringsum Menschen mit langen Löffeln. In der Mitte, auf einem Feuer kochend, ein Topf mit einem köstlichen Gericht. Alle schöpfen mit ihren langen Löffeln aus dem Topf Aber die Menschen sehen mager aus, blass, elend. Kein Wunder: Ihre Löffel sind zu lang. Sie können sie nicht zum Munde führen.Das herrliche Essen ist nicht zu genießen.


Die beiden gehen hinaus: „Welch seltsamer Raum war das?“ fragt der Rabbi den Propheten. „Die Hölle“, lautet die Antwort.


Sie betreten einen zweiten Raum. Alles genau wie im ersten. Ringsum Menschen mit langen Löffeln. In der Mitte, auf einem Feuer kochend, ein Topf mit einem köstlichen Gericht. Alle schöpfen mit ihren langen Löffeln aus dem Topf.


Aber - ein Unterschied zu dem ersten Raum: Diese Menschen sehen gesund aus, gut genährt, glücklich. „Wie kommt das?“ Der Rabbi schaut genau hin. Da sieht er den Grund: Diese Menschen schieben sich die Löffel gegenseitigin den Mund. Sie geben einander zu essen.


Da weiß der Rabbi, wo er ist.
 
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