Wo ist "innen drin"? Und bei wem?
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Gibt es wirklich " das Leben nach dem Tod "?
- Ersteller Mariann
- Erstellt am
Wo ist "innen drin"? Und bei wem?
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O
Origenes
Guest
In uns selbst. In uns allen.
Ich spür aber nix...was besagt das?
O
Origenes
Guest
Keine Ahnung.
S
soul back
Guest
Es gibt das Leben vor dem Tod und nach dem Tod, welcher die Drehtür darstellt.
O
Origenes
Guest
Ich liebe das Leben und ich liebe den "Tod". Hüben und drüben sind keine Gegensätze, sie ergänzen sich.
Es gibt in meiner Empfindung nur ewiges LEBEN.
Allein die Form und Wahrnehmung ändert sich.
So ist eine Seele ohne Körper nicht länger die "physische Persönlichkeit" wie auf Erden, aber eben mit der gemachten Erfahrung dieser ""Erdpersönlichkeit". Wie auch mit vielfältigen Erfahrungen anderer "Erdpersönlichkeiten".
Wir selbst sind nichts anderes im Erdendasein.
Und so treffen wir nach Ablegen des Körpers im Feinstofflichen auf individuelle Seelen, nicht auf Frau Müller oder Conrad Adenauer.
Auch die nahen Verwandten, Freunde und wer auch immer, werden so nicht mehr angetroffen.
Welche der "Erdpersönlichkeiten" sollte man denn da antreffen, wenn eine Seele vielleicht 1000 Inkarnationen erlebt hat?
Wir selbst sind in der feinstofflichen Welt auch nicht mehr die "Erdpersönlichkeit", wie zu Erdzeiten. Aber wir kennen uns alle als Seele.
Wenn dieses Bewusstsein erlangt wird, verliert sich die Angst vor dem TOD als Illusion.
Es wird als Übergang empfunden, der nicht umsonst in einigen Kulturkreisen von Feierlichkeiten begleitet wird.
Unsere Schwere (westliche Kultur), das rationale, materielle Denken und Fühlen, die grössere Entfernung zum Feinstofflichen, trägt mit dazu bei, dass diese empfundene Trennung von der eigenen geistigen Existenz, diese geistige Existenz sogar vollends ausschliesst .
Somit hat wohl die Masse der Menschen ihre wahre Identität verloren, und erkennt in dem was sie sinnlich, rational und "physisch" von sich und anderen erfassen kann, als das Einzige, was sie ausmacht. Somit wird das Hergeben des als Alles empfundenen verständlich schmerzhaft, und in Trauer empfunden.
Wer wieder seine wahre Existenz annehmen kann, auf Erden im Körperverbund, wird sich auch auf die Zeit danach, auf das Wiedersehen mit den anderen Seelen freuen können. Und diese Freude ist LIEBE.
Liebe Grüsse
Paulus
Allein die Form und Wahrnehmung ändert sich.
So ist eine Seele ohne Körper nicht länger die "physische Persönlichkeit" wie auf Erden, aber eben mit der gemachten Erfahrung dieser ""Erdpersönlichkeit". Wie auch mit vielfältigen Erfahrungen anderer "Erdpersönlichkeiten".
Wir selbst sind nichts anderes im Erdendasein.
Und so treffen wir nach Ablegen des Körpers im Feinstofflichen auf individuelle Seelen, nicht auf Frau Müller oder Conrad Adenauer.
Auch die nahen Verwandten, Freunde und wer auch immer, werden so nicht mehr angetroffen.
Welche der "Erdpersönlichkeiten" sollte man denn da antreffen, wenn eine Seele vielleicht 1000 Inkarnationen erlebt hat?
Wir selbst sind in der feinstofflichen Welt auch nicht mehr die "Erdpersönlichkeit", wie zu Erdzeiten. Aber wir kennen uns alle als Seele.
Wenn dieses Bewusstsein erlangt wird, verliert sich die Angst vor dem TOD als Illusion.
Es wird als Übergang empfunden, der nicht umsonst in einigen Kulturkreisen von Feierlichkeiten begleitet wird.
Unsere Schwere (westliche Kultur), das rationale, materielle Denken und Fühlen, die grössere Entfernung zum Feinstofflichen, trägt mit dazu bei, dass diese empfundene Trennung von der eigenen geistigen Existenz, diese geistige Existenz sogar vollends ausschliesst .
Somit hat wohl die Masse der Menschen ihre wahre Identität verloren, und erkennt in dem was sie sinnlich, rational und "physisch" von sich und anderen erfassen kann, als das Einzige, was sie ausmacht. Somit wird das Hergeben des als Alles empfundenen verständlich schmerzhaft, und in Trauer empfunden.
Wer wieder seine wahre Existenz annehmen kann, auf Erden im Körperverbund, wird sich auch auf die Zeit danach, auf das Wiedersehen mit den anderen Seelen freuen können. Und diese Freude ist LIEBE.
Liebe Grüsse
Paulus
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