Gibt es in Deutschland wirkliche Schamanen oder muss man eher auf indigene Schamanen zurückgreifen?

Einige Fragen habe ich da aber doch noch an dich:

Wie ist das jetzt mit eine Menschen hier in Europa, die seit 20ig Jahren oder länger kontinuierlich auf diesem Weg sind und dabei im Eigenstudium die Pflanzen und Geisterwelt ihrer Heimat erforscht.
Daneben auch Kontakt zu Menschen aus anderen Kulturen pflegt - die eine schamanische Tradition haben und von diesen zumindest zeitweise unterrichtet werden.
Vielleicht auch das eine oder andere Seminar besuchen über die Jahre hinweg und dann irgendwann selbst anfangen zu praktizieren....

Gilt das dann in deinen Augen als sowas wie eine schamanische Lehre?


damit es zu keinen missverständnisssen kommt, es ist keine absicht von mir schamanismus in hunderte von stücken zu zerteilen und zu behaupten : das ist rechtens, das nicht. meine erfahrungen zB in mexico waren, das ich eine ganze menge schamanen getroffen habe und noch mehr, die sich dafür ausgegeben haben. die letzteren die sich dafür ausgegeben haben, haben grossen schaden angerichtet und die hilflosigkeit der menschen ausgenutzt. des weiteren glaube ich auch nicht, das es eine rolle spielt,wo sich schamanen befinden auf der welt.und natürlich gibt solche in europa sowie in deutschland. dennoch glaube ich, das es davon recht wenige gibt,im gegensatz zu den vielzähligen die man per mausklick im netz findet...da gibt es einige tausende wenn nicht noch mehr. ich werde vorallem sehr hellhörig, wenn ich von bezeichnungen höre wie, neuroschamanismus oder was es an neuen bezeichnungen gibt. für mich fühlt sich das alles andere als gut an ...
 
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Hallo Palindrom - Gras - sarg

danke für deine ergänzende Erklärung.
Ich habe in Peru auch an jeder Ecke Shamans getroffen - die meisten wollten mir etwas verkaufen...
Das all diese, welche im Internet sich Schamane nennen mitunter ganz andere Dinge tun ist mir auch klar.

Jemand der auf dem Weg ist, sich nur informieren möchte usw. hat kein leichtes Los damit.
Für mich klag es nur so, als ob du den Menschen in Europa generell dieses Können aberkennst.
Hat sich nun ein wenig gelichtet.

Gruß,
Fay
 
Natürlich nicht. Aber was hat das mit der Unterhaltung zu tun?
Was willst du damit sagen?

Dass wir wahrscheinlich keine Verifikation oder Falsifikation der Hypothese erleben werden, dass Person X, die das hier von sich behauptet, nun eine "richtige" Schamanin ist.
Man kann die Wortbedeutung so anpassen, dass auch jemand, der westlich lebt, sie tragen dürfte, oder man kann sie so beschränken, dass einE WestlerIn sowieso nie einE richtigE SchamaneIn sein kann. Das Ganze taugt eigentlich nur als Orientierung, wenn man etwas sucht, oder als Angebotsschild, wenn man gefunden werden möchte. Die Praxis wird hier sowieso niemand verifizieren, dafür ist das hier ein zu konkurrenzlastiges statt freundschaftliches Umfeld. Im Zweifelsfall ist allein schon Missgunst ein guter Grund, da zu hacken, wo und wie das eben geht.

Die Sache ist einfach, ich für meinen Teil weiß jetzt schon nach weniger als zehn Jahren einigermaßen, was ich kann und was ich nicht kann, und wie das irgendwelche Menschen nennen, mit denen ich im realen Leben nie was werde zu tun bekommen, ist mir relativ gleichgültig - was jetzt auch daran liegen mag, dass ich ja nicht vorhabe, davon zu leben.
Wer 20-30 Jahre Praxiserfahrung hat, könnte wirklich einfach mal so weit ankommen, wo er ist, dass er oder sie es nicht mehr nötig hätte, sich darum mit Leuten zu streiten, die er/sie/es einerseits real sowieso nicht kennt, und die andererseits ggf. so wenig wohlgesonnen sind, dass rein aus Gewohnheit nicht damit zu rechnen ist, dass man als was Anderes bezeichnet wird denn Fake, Schwätzer oder sonstwas.
Es ist irgendwie auch nur eine Art, auf die Konkurrenz zu hacken, wenn es so läuft.
Und im Fall von Anfängern vielleicht auch ein Versuch, einfach alles für "sowieso nicht echt" zu erklären, um sich an nichts messen lassen zu brauchen und nicht damit konfrontiert zu werden, wie "können" wirklich aussehen könnte, im Gegensatz zu dem Herumgepfusche, was man als Anfänger in unserer Zeit, in der es gute Lehrer nicht gibt, nunmal zwangsläufig leistet.

So betrachtet gehört das, finde ich, durchaus in den Thread hier hinein. Auf die Frage selbst wurde inzwischen schon in diversen Varianten geantwortet, und vom Fortschrittsgrad her könnte man durchaus ja mal dazu übergehen, die Frage selbst in Frage zu stellen. Also sich anzusehen, was sie über den Fragesteller aussagen könnte, was sie bezwecken könnte, und ob und inwiefern sie überhaupt korrekt beantwortet werden kann - und wenn ja, ob die Basis hier dazu reicht.
Das ausschlaggebende Kriterium auf einer Plattform wie dieser scheint mir doch eher Mund-zu-Ohr-Propaganda zu sein - wenn es nicht sogar wirklich einzig die Fähigkeit ist, gute Werbung zu machen und sich gut zu verkaufen. Zu Ersterem gehört das grundsätzliche Vertrauen in die Selbstbeherrschung und Selbstreflektion der einschätzenden PersonEn, ob Qualitäten nicht ggf. eher an Sympathie bzw. Mangel daran an Antipathie festgemacht werden.
Wenn man sich selbst für toll hält und dann sieht, dass Andere so ähnlich sind wie man selbst, fällt es natürlich leicht, an die Effektivität von dem, was die andere Person da tut, zu glauben.

Solche Dinge halt.
Das ist hier ein Forum, und selbst wenn es ein reales Treffen wäre, wird/würde jemand, der keine Geistwesen wahrnehmen kann, nunmal nur schwerlich in der Lage sein, zu beurteilen, wie effektiv jemand anders mit ebensolchen zu arbeiten in der Lage ist.
Sind alles so Dinge, die eine fundierte Beantwortung der Frage nicht gerade vereinfachen. Schon gar nicht auf einen konkreten Fall bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Sannam,

danke auch dir für deine erklärenden Worte.
Ich bin durchaus ein Fan von Kooperation statt Konkurrenz.

Ich weiß auch ziemlich genau wo meinen Grenzen liegen und habe keinerlei Scheu davor Menschen an andere Stellen zu verweisen - was ich durchaus auch öfter tue. Z.B. wenn meine Verbündeten mir sagen - nicht deine Baustelle.
Oder auch wenn jemand aus z.B. Hamburg mich kontaktiert - den schicke ich zu jemanden in Hamburg dem ich vertraue und lasse ihn nicht die 1000 km zu mir nach Vorarlberg kommen.

Ich bin sehr froh, dass es eben sehr wohl auch in der Szene Leute gibt die wie ich Kooperation anstatt Konkurrenz leben - damit ist nämlich viel mehr geholfen als andersrum.

Selbstverständlich gibt es auch das was du beschreibst - aber wie von mir geschrieben, es gibt eben sehr wohl auch die andere Art gemeinsam zu arbeiten - und wenn hier in diesem Forum der eine oder die andere mal durch den Kakao gezogen wird - so stehen durchaus meistens persönliche Erfahrungen mit betreffenden Menschen dahinter.

Gruß und einen schönen Tag,
Fay
 
Die Sache ist einfach, ich für meinen Teil weiß jetzt schon nach weniger als zehn Jahren einigermaßen, was ich kann und was ich nicht kann, und wie das irgendwelche Menschen nennen, mit denen ich im realen Leben nie was werde zu tun bekommen, ist mir relativ gleichgültig - was jetzt auch daran liegen mag, dass ich ja nicht vorhabe, davon zu leben.

Ich glaube, da genau liegt der Knackpunkt, wieso es diese Hackerei untereinander vor allem in Foren gibt. Da muss jede mögliche Konkurrenz sofort weggebissen werden.

Für mich ist jeder, der sich Schamane nennt und für Geld seine Leistungen anbietet sofort raus, wenn ich dieses Verhalten beobachte.

Ich habe vor wenigen Jahren ja jemanden gesucht und wirklich niemanden gefunden, wo ich sagen könnte: dem täte ich mich in Sachen Ausbildung anvertrauen wollen. Ein Basiskurs allenfalls. Das ja. Mehr nicht.

Wer wirklich etwas kann und auch nicht zwingend davon leben muss, da schaut die Sache anders aus. Da gibt es diese Missgunst nämlich nicht, weil derjengei weiß was er kann und es auch nicht nötig hat, sich wie ein Kleinkind im Sandkasten zu benehmen und sich um Sandförmchen zu streiten. Geschweige denn die Zeit in Foren zu verbringen, nur damit beschäftigt, potentielle Konkurrenz zu schikanieren.

Und nein, ich biete nix an, immer noch nicht und habe das auch nicht vor. *g* Bisher nahm ich einmal einen schamanischen Basiskurs in Anspruch und der war ok. Diese Person ist allerdings nicht in Foren aktiv und muss auch nicht von schamanischen Dienstleistungen leben.

LG
Any
 
@silberelfe

Hallo,

ich hätte da eine Frage.



Würdest du sagen, dass auch Telepathie so eine Beeinflussung wäre und damit auch zur schwarzen Magie angehört?

LG,

Stäbchen

Es geht darum, was die Absicht ist. Gemeint habe ich so Aufträge wie "mach doch bitte dass mein Freund seine Frau verlässt, weil wir gehören einfach zusammen."
Wenn du also jemandem per Telepathie Beeinflussungsgedanken schickst und er weiß nichts davon oder hat es nicht selber in Auftrag gegeben - ja, das ist für mich schwarze Magie.

Wenn du deinem besten Freund schickst "ruf mich an ruf mich an ruf mich an" dann ist das zwar auch Beeinflussung, aber ich würde das jetzt nicht so streng als schwarze Magie sehen.

Es besteht noch ein Unterschied zwischen der Haltung der Manipulation und des Angebots - aber das möchte ich öffentlich nicht ausbreiten.

LG silberelfe
 
Dass wir wahrscheinlich keine Verifikation oder Falsifikation der Hypothese erleben werden, dass Person X, die das hier von sich behauptet, nun eine "richtige" Schamanin ist.
Man kann die Wortbedeutung so anpassen, dass auch jemand, der westlich lebt, sie tragen dürfte, oder man kann sie so beschränken, dass einE WestlerIn sowieso nie einE richtigE SchamaneIn sein kann. Das Ganze taugt eigentlich nur als Orientierung, wenn man etwas sucht, oder als Angebotsschild, wenn man gefunden werden möchte. Die Praxis wird hier sowieso niemand verifizieren, dafür ist das hier ein zu konkurrenzlastiges statt freundschaftliches Umfeld. Im Zweifelsfall ist allein schon Missgunst ein guter Grund, da zu hacken, wo und wie das eben geht.

Die Sache ist einfach, ich für meinen Teil weiß jetzt schon nach weniger als zehn Jahren einigermaßen, was ich kann und was ich nicht kann, und wie das irgendwelche Menschen nennen, mit denen ich im realen Leben nie was werde zu tun bekommen, ist mir relativ gleichgültig - was jetzt auch daran liegen mag, dass ich ja nicht vorhabe, davon zu leben.
Wer 20-30 Jahre Praxiserfahrung hat, könnte wirklich einfach mal so weit ankommen, wo er ist, dass er oder sie es nicht mehr nötig hätte, sich darum mit Leuten zu streiten, die er/sie/es einerseits real sowieso nicht kennt, und die andererseits ggf. so wenig wohlgesonnen sind, dass rein aus Gewohnheit nicht damit zu rechnen ist, dass man als was Anderes bezeichnet wird denn Fake, Schwätzer oder sonstwas.
Es ist irgendwie auch nur eine Art, auf die Konkurrenz zu hacken, wenn es so läuft.
Und im Fall von Anfängern vielleicht auch ein Versuch, einfach alles für "sowieso nicht echt" zu erklären, um sich an nichts messen lassen zu brauchen und nicht damit konfrontiert zu werden, wie "können" wirklich aussehen könnte, im Gegensatz zu dem Herumgepfusche, was man als Anfänger in unserer Zeit, in der es gute Lehrer nicht gibt, nunmal zwangsläufig leistet.

So betrachtet gehört das, finde ich, durchaus in den Thread hier hinein. Auf die Frage selbst wurde inzwischen schon in diversen Varianten geantwortet, und vom Fortschrittsgrad her könnte man durchaus ja mal dazu übergehen, die Frage selbst in Frage zu stellen. Also sich anzusehen, was sie über den Fragesteller aussagen könnte, was sie bezwecken könnte, und ob und inwiefern sie überhaupt korrekt beantwortet werden kann - und wenn ja, ob die Basis hier dazu reicht.
Das ausschlaggebende Kriterium auf einer Plattform wie dieser scheint mir doch eher Mund-zu-Ohr-Propaganda zu sein - wenn es nicht sogar wirklich einzig die Fähigkeit ist, gute Werbung zu machen und sich gut zu verkaufen. Zu Ersterem gehört das grundsätzliche Vertrauen in die Selbstbeherrschung und Selbstreflektion der einschätzenden PersonEn, ob Qualitäten nicht ggf. eher an Sympathie bzw. Mangel daran an Antipathie festgemacht werden.
Wenn man sich selbst für toll hält und dann sieht, dass Andere so ähnlich sind wie man selbst, fällt es natürlich leicht, an die Effektivität von dem, was die andere Person da tut, zu glauben.

Solche Dinge halt.
Das ist hier ein Forum, und selbst wenn es ein reales Treffen wäre, wird/würde jemand, der keine Geistwesen wahrnehmen kann, nunmal nur schwerlich in der Lage sein, zu beurteilen, wie effektiv jemand anders mit ebensolchen zu arbeiten in der Lage ist.
Sind alles so Dinge, die eine fundierte Beantwortung der Frage nicht gerade vereinfachen. Schon gar nicht auf einen konkreten Fall bezogen.

Liebe Sannam,

prinzipiell gebe ich dir recht.
ich bin nicht so oft hier und krieg daher nur einen minimalen Bruchteil mit von dem was läuft.
Mein Grund hier offen dazu zu stehen, dass ich mich als Schamanin bezeichne ist der, dass es einfach so ist. Ich hab noch nie mitgekriegt dass jemand das in Zweifel zieht, was wohl daran liegt, dass ich so wichtig dann wohl doch nicht bin. :cautious: Und wenn es jemand täte wär es mir egal.
Hier für Werbung reinzugehen.... ich hab hier schon geholfen, aber kein Geld dafür zurückverlangt. Auch wenn man eine Praxis hat heißt das nicht, dass man alles in Rechnung stellt.

Ich sehe es so, dass es zum Schamanen-Sein dazugehört, was für die Gemeinschaft zu tun. Ich tauche hie und da hier auf und mache das um mich privat zu unterhalten, und auch um präsent zu sein falls jemand mich braucht.
Deswegen verstehe ich das nicht, wenn Menschen sagen: ich hänge es nicht an die große Glocke. Ich wurde von oben beauftragt, Menschen zu helfen, ich verdiene mein Geld damit und freu mich jeden Tag darüber, dass ich nicht mehr in diese schiachen grauslichen Großraumbüros muss wo die Menschen beim Rauchen Bosheiten verteilen sondern meinem Herzen folgen darf und dafür Geld kriege. Da das so ist, mache ich auch vieles ohne Geld. Aber dazu muss ich mich zeigen und zu dem stehen was ich bin und was ich tu.

Liebe Grüße, silberelfe
 
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Werbung:
Ich glaube, da genau liegt der Knackpunkt, wieso es diese Hackerei untereinander vor allem in Foren gibt. Da muss jede mögliche Konkurrenz sofort weggebissen werden.

Für mich ist jeder, der sich Schamane nennt und für Geld seine Leistungen anbietet sofort raus, wenn ich dieses Verhalten beobachte.

Hm, und genau das sehe ich halt anders. Ich gebe zu, Werbung und hochgestochene Selbstbezeichnungen machen mich sehr misstrauisch. Aber auch in Kombination damit, dass eine Leistung dann Geld kostet, ist das für mich kein hinreichendes Argument, festzustellen, dass ich die Person als nicht geeignet betrachten sollte.

Arbeiten kostet Geld, bzw. von irgendetwas müssen die Leute leben - wenn man so gut ist, dass man sich darauf spezialisiert, wieso nicht Unkostenvergütungen festlegen. Die Besseren tun das wohl eher im Laufe der Zeit, aus der Erfahrung heraus, dass Gratisleistungen auch gut dazu führen können, dass a) die Wertschätzung leidet, und b) eine gewisse Gefahr im Raum steht, auszubrennen und am Ende auch noch in den Miesen dazustehen. Geld ist in unserer Gesellschaft in einem gewissen Umfang nunmal eine Notwendigkeit, es wäre naiv, zu glauben, das sei anders.

Wieso sich jemand so verkauft, wie er oder sie es tut, kann ich ja auch als Mensch fernab des Erfahrungshorizonts so einer Person erstmal gar nicht beurteilen. Vielleicht ist es pure Arroganz und eine Masche, um Leute abzuzocken - in den allermeisten Fällen wird das sogar so sein. Vielleicht hat es sich aber, ähnlich wie das mit dem Geld, im Laufe der Zeit einfach als günstiger herausgestellt, um als Klientel wirklich die Leute zu erreichen, die man erreichen möchte.
Man kann halt Menschen sehr leicht Unrecht tun mit solchen Pauschalurteilen, und ohne eine Bereitschaft, wenigstens nachzuhaken und sich ggf. auch persönlich davon zu überzeugen, mit was für einer Person man es zu tun hat, finde ich die Gefahr, dass das passiert, nunmal unangemessen hoch.

Klar kann man mal darauf hinweisen, wenn offensichtlicher Blödsinn erzählt wird. Ich hab aber auch schon Leute gesehen, die was von Veränderungen der DNA etc. erzählen, was auf Vernunftebene und biologisch betrachtet Käse ist - die aber in puncto Energieheilung und Seelenarbeit wirklich gut sind.
Quantenmechanik, DNA und Schwarze Löcher sind eben für viele Leute heutzutage nicht so wirklich was greifbar Wissenschaftliches, sondern irgendwie mystische Dinge. Das ist jetzt übel, wenn man über Physik diskutieren will - für energetisch-seelische Effete aber offenkundig NICHT unbedingt. Es kommt offenkundig also immer auch darauf an, was genau man eigentlich möchte.

Viele Menschen glauben stärker an die Wirksamkeit einer Leistung, wenn sie dafür Geld bezahlen, und ein gewisser kreativer Teil des eigenen Geists öffnet sich vielleicht auch eher einer Person, die das innere Kind blind gläubig als "Schamane" anerkennt.
Solange das Ganze in einem gewissen Rahmen bleibt, muss nichts davon ein schlechtes Zeichen sein.

Leider macht's das dann bei der tatsächlichen Beurteilung nun auch nicht einfacher ^^
 
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