Gibt es ein förderliches Datum für die OP meiner Hündin?

Sooooo, jetzt frage ich nochmal. Wie geht es deinem Hund und was sagt das Ergebnis der OP?

Weißt du was ich schade finde? Du kamst her und hast um Hilfe gebeten. Du hast viel, wirklich viel Hilfe bekommen und lässt jetzt alle hier stehen.
Kein Wort mehr über deinen Hund (nur auf Nachfrage) oder das Ergebnis.
Kein Feedback, nichts.
Schade schade....
Nun kommt der Hammer!

Vor der Op Besprachen die ltd. Tierärztin und ich, dass das Ergebnia % Tumor zur Jntersuchung eingesendet wird. Ich hatte nach 8 Tagen dort kn der Praxis nachgefragt. Resultat: NICHTS. Ich dachte, ich höre nicht mehr ganz richtig! Ich habe die operierende Tierärztin gesprochen, die fand nichts in deen Unterlagen, wie es hieß. Mir wäre fast der Papierkragen gerissen! Dann jueß es, die ltd. TÄin rufe zurück. Diede meinte, sie rüsste nuchta davon, dass das besprochen wirden sei und hatte plötzlich eine sehr zittrige Stimme. Ichvrief im Ttierheim an; man sagte, ich solle Montag anrufen. Das werde ich tun.

Fakt ist: Der Tumor ist weg, keiner weiß, was los ist und, ich weiß nicht, ob mein Tier oder kn wekcher Art und Weuse behandelt werden (könnte) kann.

Ich könnte aus der Haut fahren! Es ist einfach unfassbar.

Ihr geht es sowwit gut. Sie isst aber nur noch 1 x dm Tag, was eher wohl kein gutes Zeichen ist.

Da räume ich noch auf am Montag.
 
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Sooooo, jetzt frage ich nochmal. Wie geht es deinem Hund und was sagt das Ergebnis der OP?

Weißt du was ich schade finde? Du kamst her und hast um Hilfe gebeten. Du hast viel, wirklich viel Hilfe bekommen und lässt jetzt alle hier stehen.
Kein Wort mehr über deinen Hund (nur auf Nachfrage) oder das Ergebnis.
Kein Feedback, nichts.
Schade schade....
Ich kann erst abschließend etwas dazu sagen, wenn ich selber halbwegs Gewissheit habe, warum es da verquer gelaufen ist. Es macht doch - meiner Meinung nach - nicht sehr viel Sinn, wenn ich zu jeder Untersuchung oder wegen z.B. des Nachuntersuchens oder des Fädenziehens schreibe, "der Hund war beim Fädenziehen."

Alle bisherigen Nachfragen hatte ich beantwortet, soweit bisher möglich... .
 
Ich kann erst abschließend etwas dazu sagen, wenn ich selber halbwegs Gewissheit habe, warum es da verquer gelaufen ist. Es macht doch - meiner Meinung nach - nicht sehr viel Sinn, wenn ich zu jeder Untersuchung oder wegen z.B. des Nachuntersuchens oder des Fädenziehens schreibe, "der Hund war beim Fädenziehen."

Alle bisherigen Nachfragen hatte ich beantwortet, soweit bisher möglich... .
Ähm, der Tumor ist weg? In der Labor nicht angekommen?
Wer hat denn da geschlampt? Das ist in der Tat unglaublich. Da kann ich deine Wut auch verstehen.

Das der Hund kaum noch frisst ist in der Tat kein gutes Zeichen.
Hoffen wir mal weiter das beste *däumchendrück*
 
Ähm, der Tumor ist weg? In der Labor nicht angekommen?
Wer hat denn da geschlampt? Das ist in der Tat unglaublich. Da kann ich deine Wut auch verstehen.

Das der Hund kaum noch frisst ist in der Tat kein gutes Zeichen.
Hoffen wir mal weiter das beste *däumchendrück*
Ich habe es ausdrücklich gesagt und vorher alles gefragt, was dafür wesentlich wae. Wenn die TÄin (kurz für Tierärztin) das nicht notiert, dürfte der Fehler bei ihr liegen. Nicht umsonst zitterte ihre Stimme.

Aufgrund des Rates hier wäre ein anderer Arzt besser gewesen. Da es über das Tierheim lief, kann es aber auch von dortaus so gewollt gewesen seor in wegen der Kosten. Ea hieß, es sei "Luxus", den Tumor einzusenden... . "Interessante" Aussage... .

Da wird es schlussendlich einer auf den anderen schieben und, keiner will's gewesen sein.

Ich hoffe, das lässt sich klären.

Habt Ihr den Orkan wenigstens alle heil überstanden?
 
Ich habe es ausdrücklich gesagt und vorher alles gefragt, was dafür wesentlich wae. Wenn die TÄin (kurz für Tierärztin) das nicht notiert, dürfte der Fehler bei ihr liegen. Nicht umsonst zitterte ihre Stimme.

Aufgrund des Rates hier wäre ein anderer Arzt besser gewesen. Da es über das Tierheim lief, kann es aber auch von dortaus so gewollt gewesen seor in wegen der Kosten. Ea hieß, es sei "Luxus", den Tumor einzusenden... . "Interessante" Aussage... .

Da wird es schlussendlich einer auf den anderen schieben und, keiner will's gewesen sein.

Ich hoffe, das lässt sich klären.

Habt Ihr den Orkan wenigstens alle heil überstanden?
Da habe ich grade mal nur ein Kopfschütteln über für das Tierheim oder die Tierärztin oder alle zusammen.
Unglaublich. Ja so wird man nicht erfahren ob der Tumor positiv oder negativ ist. Mist.

Mir tut dein Hund immer noch so leid :(
 
Da habe ich grade mal nur ein Kopfschütteln über für das Tierheim oder die Tierärztin oder alle zusammen.
Unglaublich. Ja so wird man nicht erfahren ob der Tumor positiv oder negativ ist. Mist.

Mir tut dein Hund immer noch so leid :(
Ihr geht es ja soweit erst einmal gut. Die OP-Narbe ist gut verheilt. Sie bekam eine Kombination aus Antibiotikum und Penicillin, Schmerzmittel und einen Entzündungshemmer hatte sie auch anfangs für 3 Tage erhalten. Ihr sog. OP-Body riss an einer Stelle (Klettverschlüsse über dem Rücken in der Art einer Windel), da musste sie ohne Schutz bleiben. Ich habe vorgesorgt und ihr wenigstens immer frische Babywickelunterlagen auf ihre Schlafplätze gelegt, die Naht sachgemäß desinfiziert und mit einem antibiotischen Wundheilgel versorgt. Bisher ging alles gut; es heilt weiter gut ab.

Im Tierheim hieß es ganz lapidar: "In 80% der meisten Fälle ist der Tumor bösartig." Dann hätte man ihr diese OP ggf. ersparen können, wie die zuerst aufgesuchte Tierärztin im Februar 2021 sagte. Ich glaube, diese wäre sorgsamer vorgegangen.
 
Ihr geht es ja soweit erst einmal gut. Die OP-Narbe ist gut verheilt. Sie bekam eine Kombination aus Antibiotikum und Penicillin, Schmerzmittel und einen Entzündungshemmer hatte sie auch anfangs für 3 Tage erhalten. Ihr sog. OP-Body riss an einer Stelle (Klettverschlüsse über dem Rücken in der Art einer Windel), da musste sie ohne Schutz bleiben. Ich habe vorgesorgt und ihr wenigstens immer frische Babywickelunterlagen auf ihre Schlafplätze gelegt, die Naht sachgemäß desinfiziert und mit einem antibiotischen Wundheilgel versorgt. Bisher ging alles gut; es heilt weiter gut ab.

Im Tierheim hieß es ganz lapidar: "In 80% der meisten Fälle ist der Tumor bösartig." Dann hätte man ihr diese OP ggf. ersparen können, wie die zuerst aufgesuchte Tierärztin im Februar 2021 sagte. Ich glaube, diese wäre sorgsamer vorgegangen.
Ja deine Hündin tut mir einfach unendlich leid.
Bei dem was du bis jetzt so beschrieben hast klingt das für mich alles irgendwie nicht gut.
Wie wollen die denn jetzt aber feststellen ob es bösartig war oder nicht? *grübel*
 
Ja deine Hündin tut mir einfach unendlich leid.
Bei dem was du bis jetzt so beschrieben hast klingt das für mich alles irgendwie nicht gut.
Wie wollen die denn jetzt aber feststellen ob es bösartig war oder nicht? *grübel*
Dazu wurde gesagt, das wäre egal. Was ich jetzt noch davon hätte? Wichtig wäre doch, dass der Tumor raus sei.

Ich verfolge das nach, notfalls auch gerichtlich, wenn es unbedingt sein muss. Man kann sich noch nicht einmal mehr auf die (tier-)ärztliche Zusage verlassen. Wäre das Finanzielle nicht, hätte ich jmd. anderes beauftragt.
 
Dazu wurde gesagt, das wäre egal. Was ich jetzt noch davon hätte? Wichtig wäre doch, dass der Tumor raus sei.

Ich verfolge das nach, notfalls auch gerichtlich, wenn es unbedingt sein muss. Man kann sich noch nicht einmal mehr auf die (tier-)ärztliche Zusage verlassen. Wäre das Finanzielle nicht, hätte ich jmd. anderes beauftragt.
Wenn die sagen es wäre egal dann sind die auch davon ausgegangen das es bösartig ist, so oder so.
Unglaublich.
 
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