Gibt es ein förderliches Datum für die OP meiner Hündin?

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Es kann auch einfach natürliche Klugheit sein von ihr sein. Meine Hunde haben ihr ganzes Hundeleben lang nur 1 Mal am Tag etwas zu fressen bekommen.

Ein Hund ist kein Mensch, der 3 Mahlzeiten täglich braucht.
 
ch verfolge das nach, notfalls auch gerichtlich, wenn es unbedingt sein muss. Man kann sich noch nicht einmal mehr auf die (tier-)ärztliche Zusage verlassen. Wäre das Finanzielle nicht, hätte ich jmd. anderes beauftragt.
Dieser Tierärztin lag als nicht gut für deine Hündin in den Karten. Aber es war schon alles festgeschrieben - deiner Finanzen wegen - wie dann Seiten später herauskam.

Und jetzt willst du all dein Geld fürs Gericht zusammenkratzen und verbraten ? Was bringt dir und deinem Hund jetzt noch ein Prozess ?

Denk an deine noch zu zahlende nicht unerhebliche Steuerschuld. - die du auf einem deiner Threads erwähnt hast. Du bist immer noch ohne Job.

Sei doch erstmal froh - dass soweit alles gut gegangen ist - deine Hündin noch lebt. Obwohl du solange mit der OP gewartet hast.

Man kann doch nicht immer nur mit dem Finger auf Andere zeigen und den eigenen Anteil an einer Sache geflissentlich weg-ignorieren.

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Es kann auch einfach natürliche Klugheit sein von ihr sein. Meine Hunde haben ihr ganzes Hundeleben lang nur 1 Mal am Tag etwas zu fressen bekommen.

Ein Hund ist kein Mensch, der 3 Mahlzeiten täglich braucht.
Von drei Mahlzeiten spricht ja niemand. Ich habe sie damals futtermäßig umgestellt; seither bekommt sie zweimal täglich zu essen. Darum geht es jetzt aber auch nicht. Mir fällt es auf, dass ihr plötzlich einmalige Futtergaben reichen, was sehr ungewöhnlich ist. Ich gehe mit ihr zu jmd. anderem. In der operierenden Praxis ist es das letzte Mal gewesen, dass ich mit ihr dort war.
 
Dieser Tierärztin lag als nicht gut für deine Hündin in den Karten. Aber es war schon alles festgeschrieben - deiner Finanzen wegen - wie dann Seiten später herauskam.

Und jetzt willst du all dein Geld fürs Gericht zusammenkratzen und verbraten ? Was bringt dir und deinem Hund jetzt noch ein Prozess ?

Denk an deine noch zu zahlende nicht unerhebliche Steuerschuld. - die du auf einem deiner Threads erwähnt hast. Du bist immer noch ohne Job.

Sei doch erstmal froh - dass soweit alles gut gegangen ist - deine Hündin noch lebt. Obwohl du solange mit der OP gewartet hast.

Man kann doch nicht immer nur mit dem Finger auf Andere zeigen und den eigenen Anteil an einer Sache geflissentlich weg-ignorieren.

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Ich ignoriere nichts. Würde ich ignorieren, hätte ich rein gar nicht reagiert.

Es geht um's Prinzip: Stell' Dir vor, bei Dir bestünde ein Verdacht auf was weiß ich, man würde Dich operieren und Dir hinterher sagen: "Tja. Tut uns leid. Ihr Ergebnis wurde entsorgt!"

WAS machst Du dann? Lässt Du es dabei oder klagst Du z.B. wegen Falschbehandlung?

Wer sagt denn, dass ich den Prozess, sofern es gemacht wird, aus eigener Tasche bezahlen müsste? Niemand.

Ich suche keine Fehler bei anderen oder schiebe diese anderen in die Schuhe, ich habe ein Recht darauf, um welche Tumorerkrankung genau es sich bei meinem Hund handelt, ob oder wie ggf. (weiter-)behandelt wird oder werden kann. Schließlich habe ich den Hund nicht "für nichts" operieren lassen, sondern daher, dass ich weiß, was mit ihr los ist und, um welche Tumorart es sich handelt, ob behandelbar oder nicht. Wenn nicht operabel, kann man sich auf das Ableben zumindest vorbereiten.
 
Vordergründig geht es einzig darum wie es deinem Hund geht,
und wenn die ärzte zwar den Tumor entfernt haben, aber nicht eingeschickt,
dann ist eigentlich alles klar,
sie machen ja nichts was nicht bezahlt wird,

wenn dein Hund jetzt weiter leiden würde, würde Tierärzte keine Behandlung machen am Tier.

was ist daran schlimm das dein Hund nur einmal am Tag frisst, du fütterst Johghurt einem Hund dazu?
ich hoffe es ist nicht zu viel und hffentlich rein natürlicher ohne jeglichen Zucker-Zusatz,
Und er muss sich mit den Medis vertragen,
hast du gecheckt ob sie Medis Joghurt vertragen? ob dein Hund intolerant ist und wurde?

ich will nur eins mitteilen, die Ärzte haben eins im Sinn, das ist das Wohl des Tieres und nicht , wieviel Behandlung möglich ist.

Dein Hund wurde einzig zum Wohlergehen des Hundes operiert und nicht zur Heilung, wenn eine Heilung eintreten kann, dann nimmt man das genr ein Kauf,

Tiermedizin und Menschenmedizin haben verschieden Gesichtspunkte die entscheiden wn.as für Behandlungen gemacht werde.

Fazit, entscheiden tut der Geldgeber, was gemacht wird, bzw was gezahlt wird.
Also das Tierheim.
 
Vordergründig geht es einzig darum wie es deinem Hund geht,
und wenn die ärzte zwar den Tumor entfernt haben, aber nicht eingeschickt,
dann ist eigentlich alles klar,
sie machen ja nichts was nicht bezahlt wird,

wenn dein Hund jetzt weiter leiden würde, würde Tierärzte keine Behandlung machen am Tier.

was ist daran schlimm das dein Hund nur einmal am Tag frisst, du fütterst Johghurt einem Hund dazu?
ich hoffe es ist nicht zu viel und hffentlich rein natürlicher ohne jeglichen Zucker-Zusatz,
Und er muss sich mit den Medis vertragen,
hast du gecheckt ob sie Medis Joghurt vertragen? ob dein Hund intolerant ist und wurde?

ich will nur eins mitteilen, die Ärzte haben eins im Sinn, das ist das Wohl des Tieres und nicht , wieviel Behandlung möglich ist.

Dein Hund wurde einzig zum Wohlergehen des Hundes operiert und nicht zur Heilung, wenn eine Heilung eintreten kann, dann nimmt man das genr ein Kauf,

Tiermedizin und Menschenmedizin haben verschieden Gesichtspunkte die entscheiden wn.as für Behandlungen gemacht werde.

Fazit, entscheiden tut der Geldgeber, was gemacht wird, bzw was gezahlt wird.
Also das Tierheim.
Bei dieser Ansicht scheiden sich die Geister. Medikamente bekam sie gesamt 10 Tage lang (10 Tage Kombi Antibiotikum/Penicillin; 3,5 Tage davor Entzündungshemmer/Schmerzmittel). Den Joghurt kriegt sie selbstverständlich zuckfrei=naturbelassen und, nicht eimerweise sowie jeden 2./3. Tag nach der abgeschlossenen Medikamentengabe. Unverträglichkeiten bestehen nicht.

Zum Wohle des Tieres mag es sein; es ist aber so nicht mit mir abgesprochen worden, dass der Tumor nicht histo-pathologisch untersucht wird. Darum geht es schlussendlich u.a. Egal, wer es zu zahlen hat: Es gibt eine Aufklärungspflicht seitens der Humanmediziner und auch seitens der Veterinärmediziner ggü. allen (!) Beteiligten, die in das Procedere involviert sind. Diese Aufklärung wurde unterlassen. Der Hund ist mein Eigentum. Der Eigner entscheidet immer noch selbst, was getan wird und, was nicht. Dafür gibt es schließlich Absprachen. Sonst könnte man auf die Kommunikation ja gänzlich verzichten, was natürlich unsinnig ist... . Hätte mich jemand vor der OP aufgeklärt, was PFLICHT ist, bestünde das Theater aktuell ja überhaupt nicht.

Und, @flimm: Ich bin lange genug Tierhalterin, selbst im Tierschutz tätig seit mehr als 40 Jahren, zudem nicht eben erst auf die Welt gekommen und obendrein in der Lage, zu lesen und mich über Verträglichkeiten zu informieren. Das tue ich immer (vorher), das darfst Du mir glauben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Eigner entscheidet immer noch selbst, was getan wird und, was nicht.
@Lebensweisheit

In dem Moment als du den Vertrag mit dem Tierheim geschlossen hattest und das Tierheim über die Operation bei deinem Hund bestimmen konnte wer sogar operiert,hast du die Verantwortung ,aus meiner Sicht, ,doch abgegeben.
Warum regst du dich dann jetzt hier so auf ? Freu dich doch einfach das es dem Hund besser geht.
 
@Lebensweisheit

In dem Moment als du den Vertrag mit dem Tierheim geschlossen hattest und das Tierheim über die Operation bei deinem Hund bestimmen konnte wer sogar operiert,hast du die Verantwortung ,aus meiner Sicht, ,doch abgegeben.
Warum regst du dich dann jetzt hier so auf ? Freu dich doch einfach das es dem Hund besser geht.
Weil es nicht korrekt ist; daher rege ich mich auf. Das sollte nachvollziehbar sein, denke ich. Alles andere ist "Schwamm drüber", "Augen zu und durch". Wenn jeder so agiert und alles durchgehen lässt, muss sich niemand mehr wundern, wenn das da immer wieder passiert und "Selbstzahlern" usw. dasselbe mit ihren Tieren widerfährt.
 
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