Gewalt im Koran

[Derda1]

Die jeweiligen Abschnitte des Qur’an wurden so offenbart dass sie einen Sinn ergeben,... das heißt teilweise oder schrittweise. Zu den Anfängen des Islams in Mekka waren es die jeweiligen Suren die größtenteils den Glauben erklärten = Theorie mit der dazugehörigen Praxis. 13 Jahre lang verbrachte der Prophet in Mekka ohne dass es irgendwo hieß geht hinaus bekämpft diejenigen die euch bekämpfen. Das bedeutet keinen direkten Aufruf zur Bekriegen von Nicht Muslimen obwohl in diesen Jahren der Prophet Muhammed, Friede Segen und Heil mit ihm, und seine Anhänger tagtäglich in einer lebensbedrohlichen Umgebung ihr Leben verbrachten,... sie wurden enteignet, geschlagen, auf schlimmste angegriffen, verhöhnt, beschpuckt, sanktioniert,...und vieles mehr. Das schlimmste war dass in dieser Zeit die Muslime für ein par Jahre in die Wüste verbringen mussten weil sie aus Mekka von den Götzendienern vertrieben waren wo sie dann vor Hunger starben und sich von Blättern ernährten... das war die schlimmste Zeit und Höhepunkt des Terrors über den Muslimen,... nicht zu vergessen die Auswanderung nach Abessinien (Äthiopien). Das alles ohne dass es irgendwo hieß bekämpft diejenigen die euch bekämpfen. Erst als die Muslime nach Medina größtenteils flüchteten wurden die Verse offenbart die zur Krieg aufrufen. Warum? Weil die Götzendiener niemals Ruhe gegeben haben... sie haben noch davor sogar ihre Entsandten zur Abessiniens König geschickt und verlangt dass man ihnen die geflüchteten Muslime auszuliefern. Jetzt in Medina schickten diese ihre Armee um mit Muhammed, sws, und den Rest von Muslimen endgültig abzurechnen. Tatsache ist, dass sowohl die Juden in Jathrib (Madina) und diejenigen die aus eigenem Nutzen zum Islam konvertierten sich mit mekkanischen Götzendienern verbündeten, manchmal offensichtlich größtenteils insgeheim. Die jüdischen Stämme haben ihr Wort gebrochen und das war nichts unnatürliches. Die zwei Stämme wurden nach Chaybar vertrieben der letzte war geblieben um von innen aus die Muslime anzugreifen... das ist eine Tatsache. Auch die Tatsache dass es bei der Schlacht von Uhud arabische Christen gab die an Seite von Götzendienern kämpften war etwas was nicht ungewöhnlich gewesen ist... da ohne hin Byzanz eine Moschee in Medina erbauen ließ durch Hilfsgelder an den Anführer derjenigen die sich nur bei Namen Muslime nannten im Herzen was anderes wünschten... von dem wird auch in Qur’an berichtet,... diese Mosche diente nicht dazu Frieden zu stiften sondern Unruhe und Haß hervorzurufen. Nicht zu vergessen die Perser.

Jetzt haben wir die Götzendiener, zu ihnen stoßten dann die Heuchler, dann die Juden und Christen, Perser und Byzantiner. Wie gesagt, keiner hat Frieden gewollt, weder in Mekka, Medina, in Persien noch in Byzanz. Hätte zum Beispiel Byzanz Frieden gewollt hätte er keine Armeen entsandt, genau so die Perser. Es ist genau so gekommen wie es in Qur’an offenbart worden ist.

 

[Rhihanna]

aber heisst Islam nicht"Frieden"?oder hab ich da was falsch verstanden?

 

[opti]

Die jeweiligen Abschnitte des Qur’an wurden so offenbart dass sie einen Sinn ergeben,... das heißt teilweise oder schrittweise. Zu den Anfängen des Islams in Mekka waren es die jeweiligen Suren die größtenteils den Glauben erklärten = Theorie mit der dazugehörigen Praxis. 13 Jahre lang verbrachte der Prophet in Mekka ohne dass es irgendwo hieß geht hinaus bekämpft diejenigen die euch bekämpfen. Das bedeutet keinen direkten Aufruf zur Bekriegen von Nicht Muslimen obwohl in diesen Jahren der Prophet Muhammed, Friede Segen und Heil mit ihm, und seine Anhänger tagtäglich in einer lebensbedrohlichen Umgebung ihr Leben verbrachten,... sie wurden enteignet, geschlagen, auf schlimmste angegriffen, verhöhnt, beschpuckt, sanktioniert,...und vieles mehr. Das schlimmste war dass in dieser Zeit die Muslime für ein par Jahre in die Wüste verbringen mussten weil sie aus Mekka von den Götzendienern vertrieben waren wo sie dann vor Hunger starben und sich von Blättern ernährten... das war die schlimmste Zeit und Höhepunkt des Terrors über den Muslimen,... nicht zu vergessen die Auswanderung nach Abessinien (Äthiopien). Das alles ohne dass es irgendwo hieß bekämpft diejenigen die euch bekämpfen. Erst als die Muslime nach Medina größtenteils flüchteten wurden die Verse offenbart die zur Krieg aufrufen. Warum? Weil die Götzendiener niemals Ruhe gegeben haben... sie haben noch davor sogar ihre Entsandten zur Abessiniens König geschickt und verlangt dass man ihnen die geflüchteten Muslime auszuliefern. Jetzt in Medina schickten diese ihre Armee um mit Muhammed, sws, und den Rest von Muslimen endgültig abzurechnen. Tatsache ist, dass sowohl die Juden in Jathrib (Madina) und diejenigen die aus eigenem Nutzen zum Islam konvertierten sich mit mekkanischen Götzendienern verbündeten, manchmal offensichtlich größtenteils insgeheim. Die jüdischen Stämme haben ihr Wort gebrochen und das war nichts unnatürliches. Die zwei Stämme wurden nach Chaybar vertrieben der letzte war geblieben um von innen aus die Muslime anzugreifen... das ist eine Tatsache. Auch die Tatsache dass es bei der Schlacht von Uhud arabische Christen gab die an Seite von Götzendienern kämpften war etwas was nicht ungewöhnlich gewesen ist... da ohne hin Byzanz eine Moschee in Medina erbauen ließ durch Hilfsgelder an den Anführer derjenigen die sich nur bei Namen Muslime nannten im Herzen was anderes wünschten... von dem wird auch in Qur’an berichtet,... diese Mosche diente nicht dazu Frieden zu stiften sondern Unruhe und Haß hervorzurufen. Nicht zu vergessen die Perser.

Jetzt haben wir die Götzendiener, zu ihnen stoßten dann die Heuchler, dann die Juden und Christen, Perser und Byzantiner. Wie gesagt, keiner hat Frieden gewollt, weder in Mekka, Medina, in Persien noch in Byzanz. Hätte zum Beispiel Byzanz Frieden gewollt hätte er keine Armeen entsandt, genau so die Perser. Es ist genau so gekommen wie es in Qur’an offenbart worden ist.

Mit deiner geschichtlichen Beschreibung stimme ich überein, aber entschuldige, was soll der Begriff "Götzendiener"? Diese sogenannten "Götzendiener" wurden auch als Polytheisten bezeichnet und waren Heiden, die mehrere Götter anbeteten. (Die Christen und Juden dagegen wurden als "Schriftenkenner" bezeichnet.) Man sollte bedenken, dass alle arabischen Stämme, die vor der Geburt Mohammeds lebten, an diese Götter glaubten. Es gibt überhaupt keinen Grund, den Monotheismus, also den Glauben an einen einzigen Gott, über den Polytheismus zu stellen. Bezeichnet man die Menschen, die an mehrere Götter glauben als "Götzendiener", so ist das ein Zeichen von Intoleranz und Abwertung anderer Glaubensbekenntnisse. Im übrigen gab es in allen Kulturen Polytheismus, bevor sich der Monotheismus durchsetzen konnte. Der Hinduismus verehrt heute noch eine Vielzahl von Göttern und es gibt überhaupt keinen Grund, außer der Intoleranz, ihn deswegen abzuwerten. Der Begriff "Götzendiener" ist für mich nichts anderes ans ein Zeichen der Intoleranz und der Abwertung anderer Religionen.

 

[amiga]

aber heisst Islam nicht"Frieden"?oder hab ich da was falsch verstanden?

Nein.
Islam heißt übersetzt "Unterwerfung".

 

[Derda1]

Ich weiß nicht was euch Islam angetan hat oder was Muslime euch antun dass die meisten hier abartige Aversionen hegen die an Lügen grenzen oder die in Lügen enden.

Tatsachen:

In den letzten 200 Jahren hat kein einziges islamisches Land ein westliches angegriffen.
Die Muslime herrschten über 1000 Jahre hinweg in Indien wo heute noch mehr als 80% der Bevölkerung Nicht Muslime sind. Bis zu 800 Jahre in Spanien ohne dass es Pogrome gegen Christen oder Juden gab. Bis zu 400 Jahre am Balkan wo mehr als 80% bis zur 90% Nicht Muslime leben. Das größte Land an muslimischer Einwohnerzahl ist Indonesien, kann irgendjemand ein islamisches Heer erwähnen dass dort gewesen ist?
Die Heiligtümer anderer Religionen wurden nicht zerstört außer bei einigen wenigen. Mehr als 14 Mill. Kopten (Christen) leben in islamischen Ländern ohne dass sie verfolgt waren, dazu kommen weitere Millionen von Christen die anderen Richtungen angehören (Syrien, Libanon, Iraq, Äthiopien). Die Juden haben seit immer in arabischen Ländern gelebt ohne dass man sie verfolgt hatte... vielmehr aufgenommen wenn sie von Christen ermordet waren. Die Muslime haben kein einziges Volk ausgerottet wie es die Christen gemacht haben, d.h. wegen der Religion. Die Muslime haben niemals ungerecht diejenigen angegriffen die nichts verbrochen haben, ein schönes Beispiel ist zur Zeiten Ermordung und Vertreibung von Muslimen in Spanien als der damalige osmanische Sultan beschlossen hat sich bei Christen zu revangieren und in seinem Reich alle auszurotten oder zu vertreiben, da kam die Autorität des Islam Schaichul Islam und brachte den Sultan zu Vernunft indem er ihm sagte nichts denjenigen Christen anzutun die mit dieser Sache zu tun haben. Was haben Christen in seinem Reich mit denen in Frankreich oder Spanien zu tun ausser den Glauben? Sie teilen diese Ungerechtigkeit nicht und sind in dieser Sache gleich. Und nichts war geschehen außer dass der Schaich dem Sultan eine Lektion in Sachen Gerechtigkeit lehrte und in Sachen wie der Islam wirklich zu solchen Dingen steht...
Und vieles noch mehr.

Was auch immer, die meisten sind ungerecht und verbreiten absichtlich Hass.

 

[Derda1]

Aber es gibt Leute die nicht hasserfüllt sind und die in Frieden leben möchten und die erkannt haben dass Islam und Muslime nicht der Teufel sind.

Ein sehenswertes Viedeo eines Rabbis, ein Mann der gerecht ist:

Ist leider nur auf English:

http://www.youtube.com/watch?v=lQVBbPqTLGk

 

[believe]

Hi, Derda1!

In diesem Forum greift niemand ein Land an, auch kein muslimisches!
Hier wird nur diskutiert! Und das Christentum kriegt MINDESTENS genausoviel ab hier wie der Islam! Sind nämlich ALLES patriarchalische, unterdrückerische Religionen! Wobei hierzulande die Frauen doch schon einen ERHEBLICH besseren Stand haben und wenigsten nominell die gleichen Rechte wie die Männer! Außer in der Kath. Kirche, natürlich! Aber da MUSS man nicht drinbleiben!


LG

believe

 

[eva07]

Ich weiß nicht was euch Islam angetan hat oder was Muslime euch antun dass die meisten hier abartige Aversionen hegen die an Lügen grenzen oder die in Lügen enden.

Tatsachen:

In den letzten 200 Jahren hat kein einziges islamisches Land ein westliches angegriffen.
Die Muslime herrschten über 1000 Jahre hinweg in Indien wo heute noch mehr als 80% der Bevölkerung Nicht Muslime sind. Bis zu 800 Jahre in Spanien ohne dass es Pogrome gegen Christen oder Juden gab. Bis zu 400 Jahre am Balkan wo mehr als 80% bis zur 90% Nicht Muslime leben. Das größte Land an muslimischer Einwohnerzahl ist Indonesien, kann irgendjemand ein islamisches Heer erwähnen dass dort gewesen ist?
Die Heiligtümer anderer Religionen wurden nicht zerstört außer bei einigen wenigen. Mehr als 14 Mill. Kopten (Christen) leben in islamischen Ländern ohne dass sie verfolgt waren, dazu kommen weitere Millionen von Christen die anderen Richtungen angehören (Syrien, Libanon, Iraq, Äthiopien). Die Juden haben seit immer in arabischen Ländern gelebt ohne dass man sie verfolgt hatte... vielmehr aufgenommen wenn sie von Christen ermordet waren. Die Muslime haben kein einziges Volk ausgerottet wie es die Christen gemacht haben, d.h. wegen der Religion. Die Muslime haben niemals ungerecht diejenigen angegriffen die nichts verbrochen haben, ein schönes Beispiel ist zur Zeiten Ermordung und Vertreibung von Muslimen in Spanien als der damalige osmanische Sultan beschlossen hat sich bei Christen zu revangieren und in seinem Reich alle auszurotten oder zu vertreiben, da kam die Autorität des Islam Schaichul Islam und brachte den Sultan zu Vernunft indem er ihm sagte nichts denjenigen Christen anzutun die mit dieser Sache zu tun haben. Was haben Christen in seinem Reich mit denen in Frankreich oder Spanien zu tun ausser den Glauben? Sie teilen diese Ungerechtigkeit nicht und sind in dieser Sache gleich. Und nichts war geschehen außer dass der Schaich dem Sultan eine Lektion in Sachen Gerechtigkeit lehrte und in Sachen wie der Islam wirklich zu solchen Dingen steht...
Und vieles noch mehr.

Was auch immer, die meisten sind ungerecht und verbreiten absichtlich Hass.

Hallo Derda,

Was Du hier schreibst ist tatsächlich historisch festgehalten.

Es gibt aber moslemische Ansichten, die wir aufgeklärte Christen, eben nicht oder nur schwer verstehen können. Aber deswegen dürfen wir Euch nicht verleumden oder gar hassen.

Es gibt einen Moslem, der meinem Herzen nahe steht und dem ich vertrauen kann. Ich habe sehr viel Achtung vor seiner Anständigkeit und Wahrheitsliebe.
Durch ihn habe ich auch einiges über den Islam erfahren.

Allerdings gibt es doch Unterschiede im Weltbild. Ich habe Achtung vor jedem Menschen, der Gott sucht. Für mich gibt es keine Götzendiener, auf die ich hinunter schaue. Ihr habt oder könnt kein Verständnis haben für die Auffassung:

Viele Wege führen zu Gott​

Da gibt es eben eine Diskrepanz zwischen Eurer und unsrer Auffassung Seligkeit erlangen zu können. Wir glauben auch in erster Linie an einen barmherzigen und verzeihenden Gott. Ihr auch, aber Euer Gott ist ein strafender Gott - ihr nennt ihn gerecht, wir auch - aber wir denken nicht nur an das Glücklichsein im Jenseits sondern wir wollen es bereits auf Erden sein.
Und wir glauben auch, dass Gott nicht böse ist, wenn eine Frau mit einem fremden Mann fröhlich ist. Bei uns darf man das. Wir lassen uns die Lebensfreude nicht nehmen. Bei uns heißt es: Reden und lachen kann nichts machen.

Darüber könnte man schon mit Euch streiten, was auch passiert.

Aber weil ich weiß, dass Ihr gottesfürchtig seid und wahrheitsliebend und uns trotz Euren strengen Glaubens toleriert, die wir eben anders denken, kann ich Euch Wertschätzung entgegen bringen.

Wir haben verschiedene Vorstellungen von Gott. Das soll uns aber nicht daran hindern, den anderen in seiner Vorstellungswelt zu tolerieren.

Liebe Grüße

eva07

 

[Derda1]

@believe...

Dann bist du in falschem Thread wenn du denkst dass niemand den anderen Niemand angreift. Opti hat absichtlich historische Ereignisse so umgedeutet und die Muslime so dargestellt dass diese wie notgeile Kriegstreiber aussehen, wie seelenlose Kreaturen die ähnlich den Borg bei Startrek andere assimilieren oder vernichten versuchen... was für ein Scheiß. Er hat sogar Sachen zu den Qur’an Versen dazugeschrieben (Klammer) die nicht dazugehören und die nicht stimmen. Wäre opti ein „Muslim“ dann wäre er ein Hawariyun (Hawaridsch), eine Sekte die sich von Islam abgewendet hat... denn sie verfahren genauso wie opti, konzentrieren sich auf einen Teil des Qur’an und der Sunnah dass, ohne zu wissen, in ihrer Härte und in ihrem Extremismus schon längst die Grenzen des Intellekts, des Wissens, der Vernunft und vor allem der Realität verlassen haben. Solche Leute sind stur und noch mehr als stur,... wie Ochsen die versuchen eine Dicke Mauer mit Hörner umzustoßen, ohne jemals Erfolg zu haben. Sie haben sich nur bei einem Aspekt des Glaubens und der Praxis festgelegt dass sie das Realitätsgefühl verloren haben... typische Anzeichen einer Sekte. Wenn man sich immer und immer wieder nur auf das eine konzentriert (wie opti dass mit Qur’an Versen macht) ohne dass man sich das erklären lässt, ohne den Kontext dazu zu geben wird man niemals die Wahrheit kennen... wenn man so ist, wie opti es da macht, wird man immer denken man wäre im Recht und man liegt absolut mit so einer Überzeugung richtig. Ohne aber zu sehen dass man ungerecht und falsch ist... was ich noch dazu sagen möchte ist dass die damaligen und die heutigen Islamgegner oder Islamophoben vieles von den Sekten des Islams abgekuckt haben und demnach auch vorgehen.
Mir ist das egal, ich kann Kritik ertragen.

In Sachen Freiheit und Frauenemanzipation sollte ein jeder „Frauengewalt“ und „Diskriminierung der Frau“ googeln und dann erst behaupten können dass dasjenige was man da sagt auch wirklich stimmt und richtig ist. Aber das ist ein Thema für sich.

 

[Derda1]

@ eva07 ...

Ich schätze deine Vernunft und deine Pragmatik. Du hast sehr gute Argumente und ich bedanke mich dass du der Islamhetze entgegenwirkst, genauso den anderen hier die so denken wie du. Du bist ein guter Mensch. Mögest du ein fröhlich langes Leben führen in Gesundheit und Glück. Ich wünsche es dir vom ganzen Herzen.

Eines muss ich sagen, würden diejenigen wie opti einen Rat den du hier gegeben hast befolgen dann würden die Islamophoben vielmehr Erfolg haben als mit solchen Methoden mit denen opti hier herumwütet. Aber einem Sektenähnlichem Verständiss kann man schwer scharfe Urteilungsfähigkeit beibringen.... vielleicht ist das ein Segen.

Der Satz „Viele Wege führen zu Gott“ ist ein Thema für sich... wenn nicht das Thema überhaupt das alles andere umfasst und das alles andere erklärt.
Du hast zum Beispiel einen barmherzigen und verzeihenden Gott erwähnt der deiner Meinung nicht bestraft,... wenn du christlich bist und von Christentum überzeugt bist dann sollte man eine Tatsache erwähnen nämlich die Rede von einer Hölle in neuem und altem Testament. Dazu kann viel gesagt werden was in Moment nicht so wichtig ist. Du hast Glück und Lebensfreude in Verbindung mit einem fremden Mann fröhlich sein gebracht (Dieseits). Was hindert dann die Frau, wenn sie verheiratet ist, Scheidung einzureihen und mit diesen fremden Mann glücklich zu werden? Oder was hindert eine ledige Frau daran den fremden Man zu heiraten und dadurch glücklich zu sein? Gar nichts, außer vielleicht der Vorschein und Unaufrichtigkeit gegenüber seinem/ihrem gedachten Glück. Was natürlich auch ein anderes Thema ist. ...

In Sachen Toleranz:
Laut Islam wird es den Unglauben immer geben, d.h. bis ans Ende der Welt. In Qur’an steht an vielen Stellen dass wenn Gott gewollt hätte wären alle gläubig, ... aber aus Seiner Weisheit ist das nicht der Fall. Nirgendwo in Qur’an steht geschrieben dass man denjenigen der nicht glaubt seinen eigenen Glauben aufzwingen soll,... vielmehr das Gegenteil. Allah, subhane, hat eindeutig in Qur’an gesagt dass Er derjenige ist Der die Menschen und die Dschinn rechtleitet und kein anderer. Das ist ein Attribut Gottes, denn nur Er kennt Seine Geschöpfe am besten und das was sich in innerem ihrer Herzen befindet. Und es gibt keinen Zwang... würde es ihn in Islam geben so würden viele Widersprüche entstehen die nicht erklärbar wären. Allah, subhane, toleriert den Unglauben und lässt diesen zu, warum sollte ich dann einen auf Gott spielen und Unglauben nicht tolerieren. Was aber nicht bedeutet dass wenn ich so bin den Unglauben zu tolerieren nicht gleichbedeutend der Liebe gleichzusetzen, denn das wäre dann ein Paradox gegenüber dem Glauben. Hätte Allah, subhane, gewollt dann wären alle Menschen gläubig aber wie gesagt dass ist nicht der Fall... es ist das Gegenteil und heißt Versuchung dieser Welt. Alle werden in Versuchung gebracht und das ist der Sinn.

Wenn ich sage dass eine Götze weder sehen, hören oder sprechen kann ist dies keine Beleidigung, nur eine Feststellung. Wenn ich sage dass etwas was Produkt menschlicher Hände ist keine Gottheit sein kann ist dies keine Beleidigung sondern nur ein Fakt. Wenn ich sage dass etwas was weder sehen, hören, verstehen, reden kann geschweige davon einen Nutzen zu stiften oder Schaden abzuwehren keine Gottheit sein kann ist dies seitens mir keine Intoleranz sondern reine Tatsachenfeststellung. Und wenn ich sage wie kann man dann so etwas Anbeten oder um Hilfe bitten ist das seitens mir keine Herabwürdigung, vielmehr ein klares und gesundes Argument.
Mir wurde hier ein Post gelöscht da der undemokratische Heide der Meinung war ich würde beleidigen... aber ist es keinem von euch aufgefallen dass wenn man einer Statue auf die Knie fällt gleichbedeutend der gesamten Physiologie des abgebildeten etwas huldigt? Dazu gehört nicht nur das was dahinter steckt sondern alles was das abgebildete Wesen ausmacht. Und ich habe gesagt dass alle Menschen und die meisten Tierarten (oder andere) Geschöpfe mit anderen Worten Fortbildungsorgane besitzen... und wenn man sich aufrichtig darüber Gedanken macht wird man sehen dass wenn man so denkt niemals Intoleranz sein kann... weder Beleidigung noch Herabwürdigung. Wie gesagt ist nur eine Diskussion und keine Beleidigung und ich würde Galahad bitten meine Posts nicht zu löschen... vielmehr sich darüber Gedanken zu machen ob es sich lohnt ungerecht zu sein und dadurch sonnenklare Tatsachen zu leugnen.

Jedem der seine Glaube!