Gewalt im Koran

Die Frauen, die zum Islam konvertieren, wissen wahrscheinlich gar nicht, woauf sie sich da einlassen, wahrscheinlich wollen sie es auch gar nicht wissen. Wenn ich mir die islamischen Frauen betrachte, dann tun die mir eigentlich nur leid. Und wenn ich mir das patriarchalische Denken und Verhalten der islamischen Männer ansehe, dann tun die mir ebenso leid. Das Mittelalter läßt grüßen.

Mitleid ist keinem geholfen. Schon mal daran gedacht, dass diese Auseinandersetzung eine gewisse innere Kraft benötigt?

Inwiefern du die Schwächen und Stärken eines Menschen verstanden hast, kann ich nicht beurteilen, wirst wohl nur du selbst wissen.

Dennoch würden wir beide so keinen gemeinsamen Nenner finden, weil ich von etwas anderem spreche als du meinst, bzw. als Argumentation anbringst.

Es bedürfte schon einer gewissen Offenheit den Qu'ran zu erörtern. Mal abgesehen davon, ist das eine die Ausführung und das andere die heilige Schrift. Nicht verwechseln. Die Frage nur, worüber möchtest du nun jetzt genau sprechen??

Dir noch einen schönen Tag.

LG
Gaia:)
 
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Mitleid ist keinem geholfen. Schon mal daran gedacht, dass diese Auseinandersetzung eine gewisse innere Kraft benötigt?

Inwiefern du die Schwächen und Stärken eines Menschen verstanden hast, kann ich nicht beurteilen, wirst wohl nur du selbst wissen.

Dennoch würden wir beide so keinen gemeinsamen Nenner finden, weil ich von etwas anderem spreche als du meinst, bzw. als Argumentation anbringst.

Es bedürfte schon einer gewissen Offenheit den Qu'ran zu erörtern. Mal abgesehen davon, ist das eine die Ausführung und das andere die heilige Schrift. Nicht verwechseln. Die Frage nur, worüber möchtest du nun jetzt genau sprechen??

Dir noch einen schönen Tag.

LG Gaia:)

Geia, für mich ist der Islam, so wie er im Koran steht und so wie er praktiziert wird (Scharia), eine faschistische Ideologie, die sich in ein Gewand einer Religion verhüllt. Sicherlich, es gibt eine Menge netter Moslems, aber ich glaube, die wenigsten von ihnen wissen, was wirklich im Koran steht. Und von denen, die es wissen, besitzen viele wahrscheinlich nicht das Bewusstsein, dass der Islam frauenfeindlich, intolerant und gewaltverherrlichend ist. Viele sind mit solchen Vorstellungen aufgewachsen und sehen sie als selbstverständlich an. Mir geht es eigentlich nur darum, die Menschen darauf aufmerksam zu machen, was für ein bedenkliches Buch der Koran ist. Vielleicht fangen sie dann endlich einmal an, ihren eigenen Kopf zu benutzen anstatt immer alles nur ohne nachzudenken nachzuplappern, was man ihnen seit Jahrzehnten eingetrichtert hat. Ich habe das Gefühl, viele Menschen reden sich den Islam schön, sie wollen die negativen Seiten gar nicht sehen. Dieses Verhalten sagt einiges über ihr Bewusstsein aus. Mich erinnert dies an das Desinteresse vieler Menschen im Dritten Reich. Viele von ihnen wollten von den negativen Seiten des Nationalsozialismus nichts wissen. Es hat sie einfach nicht interessiert. Im Gegenteil, sie haben ihn immer wieder schön geredet.
 
Die Frauen, die zum Islam konvertieren, wissen wahrscheinlich gar nicht, woauf sie sich da einlassen, wahrscheinlich wollen sie es auch gar nicht wissen. Wenn ich mir die islamischen Frauen betrachte, dann tun die mir eigentlich nur leid. Und wenn ich mir das patriarchalische Denken und Verhalten der islamischen Männer ansehe, dann tun die mir ebenso leid. Das Mittelalter läßt grüßen.

Du musst Dir die Frauen, die hier in Europa zum Islam übergewechselt sind, anschauen.

Im Fernsehen machten sie einen recht glücklichen Eindruck.

Eine Schneiderin ist mit ihrem ägyptsichen Mann schon 11 Jahre verheiratet. Sie sind auch miteinander gewandert. War recht nett anzusehen.

Wir müssen uns nicht darauf versteifen, sie 600 Jahre voranzutreiben, wenn sie nicht können oder wollen.

Wir haben unsere Zeit gebraucht, so soll es auch ihnen vergönnt sein. Warum auch nicht?

Ich verstehe diese Aufregung nicht, denn sie sind eine Minderheit in unserem Land und leben eben ihr Leben mit Hilfe ihrer Religion.

Da gibt es in Österreich aber auch Pseudomosleme der primitiven Art, die halt genauso sind wie unsere primitiven Leute. Allerdings ist halt jeder aggressive Primitivling einer zu viel im Land. Wenn sie gegen das Gesetz verstoßen, werden sie eben wie jeder andere Österreicher auch verurteilt. Die keine Staatsbürgerschaft haben, müssen in ihre Länder abgeschoben werden. Mit Kriminalität müssen wir uns nicht abfinden. Doch arbeitsame und nette Mosleme, die schon Österreicher sind, sollen auch unsere Gunst erhalten.
Diese Menschen muss man in Ruhe lassen und keine Hetzreden führen, indem man andauernd ihren Koran kritisiert.

Und der Talmud? Getraust Du Dich diesen unter die Lupe zu nehmen? Dort stehen noch hübschere Sachen drinnen und Du müßtest Dir vielleicht auch Sorgen machen wie sich diese religiösen Wahrheiten auf die Anderen auswirken.

Die Bibel wurde und wird ja noch immer kritisiert.

Liebe Grüße

eva07
 
Ich habe gehört,

dass im Falle eines Betrugs 4 Zeugen vorhanden sein müssen und dass der Mann genauso wie die Frau bestraft wird.
In den zehn Geboten meiner Bibel (Copyright Gott) steht davon nichts. Hat Gott dir mehr verraten als Moses? :tuscheln:

Sklaverei ist nicht gestattet.
...der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin... Quelle: Bibel

Die Frau darf nicht geschlagen werden, höchstens, wenn sie sehr aufmüpfig ist, mit einem kleinen Stäbchen zur Räson gebracht werden.
:confused: Und das steht in welchem Gebot?

Auch wenn Deines Erachtens die 10 Gebote mangelhat sind, so enthalten sie doch die Hauptsünden und es würde der Menschheit gut tun, sie zu beachten.
Mir fehlt vor allem ein klares Bekenntnis zu unveräußerlicher Menschenwürde, zur Gleichberechtigung von Mann und Frau, zur Abschaffung jeglicher Form von Sklaverei und zu sonstigen Freiheitsrechten.
 
Eva,

Du hast geschrieben dass Kritik nur Hass hervorbringt,… ich würde sagen dass das so nicht stimmt, einfach aus dem Grund, da es die meisten die Islam nicht so sehr mögen, nicht besser wissen und zwischen Kritik und Beleidigung nicht unterscheiden können. Das ist der Knackpunkt. Es heißt immer wieder, das habe ich auch hier gelesen, dass jemand meint dass der Islam zu wenig kritisiert wird. Dann sage ich diesen jemand dass er oder sie, vor lauter Beleidigungen, nicht mehr weiß was Kritik überhaupt bedeutet.

Es wird Allgemein behauptet, vor allem hier in diesem Thread, dass der Islam durch das Schwert verbreitet worden ist. Mit anderen Worten aufgezwungen, wo man die Wahl zwischen Islam oder Tod hat, so die Meinung und der eine Vorwurf von vielen.
Ich sage aber dass dies voll in Ordnung ist. Das ist etwas was jemand so verstanden hat und es dann so wiedergibt. Das ist, finde ich, gesunde Kritik.
Aber, wo das Problem hier liegt ist nicht dass was gesagt wird, sondern das was daraus hervorgeht, nämlich das Schüren von Aversionen jeglicher Art gegenüber Islam und den Muslimen aufgrund mangelnder Kentniss an Wissen über das gesprochene Thema. Wenn jemand behauptet „Qur’an und Islam sind brutal oder gewalttätig“ dann sollte man da auch sämtliche Punkte aufzählen,… nicht nur das was einem in sein Denkschema hineinpasst. Den einen Teil der Geschichte wiedergeben und den anderen nicht, absichtlich oder aus Unwissendheit spielt dabei keine Rolle… solch eine Vorgehensweise bei Kritik ist einfach falsch da es kein Pro und Contra gibt.

Warum erwähnt, beispielsweise, opti nicht die Tatsache dass in den 10 Jahren in Medina der Prophet, sws, nicht nur Krieg geführt hat, sondern auch Frieden gestiftet hat? Oder die Tatsache, das beweisen historische Quellen, dass in diesen 10 Jahren in sämtlichen Schlachten die Muslime geführt haben weniger als 4000 Menschen umkamen, die Hälfte davon Muslime? Opti aber folgt seinem Trieb, nämlich dem Hass gegenüber Islam, und stellt die jeweiligen Schlachten so dar als ob der Prophet Muhammed, sws, Millionen von Menschen umgebracht hat. Was ist das nur für ein Maßstab? Ich frage mich die ganze Zeit. Oder die Tatsache dass nach der Eroberung des Misr (Ägypten), also 200 Jahre später, es damals mehr Christen gab als Muslime. Nirgendwo wird man finden dass der Prophet, sws, ein Dorf, eine Oase oder eine Stadt vor die Wahl gestellt hat, entweder Islam oder der Tod. Das ist etwas was falsch verstanden worden ist…derjenige, der so etwas behauptet, kennt den Unterscheid zwischen Religion und Staat nicht. Niemand, der gesund im Kopf ist, wird abstreiten können dass wenn ein Reich, ein Land, ein Gebiet oder ähnliches wirtschaftlich, politisch oder militärisch, also auf sämtlichen Ebenen immer stärker und stärker wird ohne dabei zu expandieren. Das gilt nicht nur für das damalige islamische Reich, sondern für alle anderen auch. Das ist etwas was natürlich ist. Wenn aber opti sich das als Maßstab nimmt, oder eine Art Skala daraus macht um das Böse graphisch darzustellen so ist das einfach nur lächerlich. Denn er vergisst etwas ganz bestimmendes dabei... aber egal.

Wie auch immer, der Missverständnis ist rießen groß. Es gibt so vieles und noch viel mehr.
 
Eva,

Du hast geschrieben dass Kritik nur Hass hervorbringt,… ich würde sagen dass das so nicht stimmt, einfach aus dem Grund, da es die meisten die Islam nicht so sehr mögen, nicht besser wissen und zwischen Kritik und Beleidigung nicht unterscheiden können. Das ist der Knackpunkt. Es heißt immer wieder, das habe ich auch hier gelesen, dass jemand meint dass der Islam zu wenig kritisiert wird. Dann sage ich diesen jemand dass er oder sie, vor lauter Beleidigungen, nicht mehr weiß was Kritik überhaupt bedeutet.

Es wird Allgemein behauptet, vor allem hier in diesem Thread, dass der Islam durch das Schwert verbreitet worden ist. Mit anderen Worten aufgezwungen, wo man die Wahl zwischen Islam oder Tod hat, so die Meinung und der eine Vorwurf von vielen.
Ich sage aber dass dies voll in Ordnung ist. Das ist etwas was jemand so verstanden hat und es dann so wiedergibt. Das ist, finde ich, gesunde Kritik.
Aber, wo das Problem hier liegt ist nicht dass was gesagt wird, sondern das was daraus hervorgeht, nämlich das Schüren von Aversionen jeglicher Art gegenüber Islam und den Muslimen aufgrund mangelnder Kentniss an Wissen über das gesprochene Thema. Wenn jemand behauptet „Qur’an und Islam sind brutal oder gewalttätig“ dann sollte man da auch sämtliche Punkte aufzählen,… nicht nur das was einem in sein Denkschema hineinpasst. Den einen Teil der Geschichte wiedergeben und den anderen nicht, absichtlich oder aus Unwissendheit spielt dabei keine Rolle… solch eine Vorgehensweise bei Kritik ist einfach falsch da es kein Pro und Contra gibt.

Warum erwähnt, beispielsweise, opti nicht die Tatsache dass in den 10 Jahren in Medina der Prophet, sws, nicht nur Krieg geführt hat, sondern auch Frieden gestiftet hat? Oder die Tatsache, das beweisen historische Quellen, dass in diesen 10 Jahren in sämtlichen Schlachten die Muslime geführt haben weniger als 4000 Menschen umkamen, die Hälfte davon Muslime? Opti aber folgt seinem Trieb, nämlich dem Hass gegenüber Islam, und stellt die jeweiligen Schlachten so dar als ob der Prophet Muhammed, sws, Millionen von Menschen umgebracht hat. Was ist das nur für ein Maßstab? Ich frage mich die ganze Zeit. Oder die Tatsache dass nach der Eroberung des Misr (Ägypten), also 200 Jahre später, es damals mehr Christen gab als Muslime. Nirgendwo wird man finden dass der Prophet, sws, ein Dorf, eine Oase oder eine Stadt vor die Wahl gestellt hat, entweder Islam oder der Tod. Das ist etwas was falsch verstanden worden ist…derjenige, der so etwas behauptet, kennt den Unterscheid zwischen Religion und Staat nicht. Niemand, der gesund im Kopf ist, wird abstreiten können dass wenn ein Reich, ein Land, ein Gebiet oder ähnliches wirtschaftlich, politisch oder militärisch, also auf sämtlichen Ebenen immer stärker und stärker wird ohne dabei zu expandieren. Das gilt nicht nur für das damalige islamische Reich, sondern für alle anderen auch. Das ist etwas was natürlich ist. Wenn aber opti sich das als Maßstab nimmt, oder eine Art Skala daraus macht um das Böse graphisch darzustellen so ist das einfach nur lächerlich. Denn er vergisst etwas ganz bestimmendes dabei... aber egal.

Wie auch immer, der Missverständnis ist rießen groß. Es gibt so vieles und noch viel mehr.
Klingt alles sehr schön. Wenn du jetzt noch vorbehaltlos jedem Menschen unabhängig von Hautfarbe, Religion, Geschlecht etc. eine unveräußerliche und gleichermaßen zukommende Menschenwürde zuerkennst, sein Recht, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, sein Recht nach Glück zu streben und seine Gesellschaft politisch gleichberechtigt mitzugestalten, wenn du dich zur Demokratie bekennst und zur Freiheit der Wissenschaft und der Presse und der Kunst, dann werde ich Muslim. Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet. Dreimal hintereinander muss man es sagen?
 
Doch arbeitsame und nette Mosleme, die schon Österreicher sind, sollen auch unsere Gunst erhalten.
Diese Menschen muss man in Ruhe lassen und keine Hetzreden führen, indem man andauernd ihren Koran kritisiert.

Und der Talmud? Getraust Du Dich diesen unter die Lupe zu nehmen? Dort stehen noch hübschere Sachen drinnen und Du müßtest Dir vielleicht auch Sorgen machen wie sich diese religiösen Wahrheiten auf die Anderen auswirken.

Die Bibel wurde und wird ja noch immer kritisiert.

Liebe Grüße

eva07

eva, du zeigst offensichtlich gerne mit dem Finger auf andere. Wenn ich so bedenke, welche unkritische Haltung du gegenüber dem Islam einnimmst, dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Dein Verhalten im Punkte Islam empfinde ich mitunter als genau so bedenklich, wie sage's Einstellung zu Israel. Es hat in etwa dieselbe Qualität. Genau so, wie es sage nicht auffällt, wie fanatisch und einseitig mitunter ihre Haltung ist, genau so unkritisch bist du mitunter gegenüber dem Islam.

Es geht mir nicht um die kleinen Leute, die dem Islam angehören, denn das sind hauptsächlich Menschen wie du und ich. Es geht mir in erster Linie um das, was den Islam repräsentiert und es geht mir um die, die im Namen des Islam Politik machen. Diese Leute haben sehr viel Macht und sie missbrauchen den Islam, um ihre Macht weiter auszubauen. Es geht also letzten Endes um politische und wirtschaftliche Macht, die (fast) alle Mittel einsetzt, um ihre Ziele durchzusetzen. Das Dumme ist nur, dass viele normale Moslems, dieses politische Machtspiel nicht durchschauen und vielfach auch nicht durchschauen wollen, weil sie sich mit dem Islam identifizieren. Ihnen ist es nicht gelungen, ein eigenes Selbstbewusstsein aufzubauen, das machen ihnen die europäischen Gesellschaften allerdings auch ziemlich schwer, und so suchen sie ihr Selbstbewusstsein in der islamischen Religion. Dabei ist es ihnen allerdings mehr oder weniger egal, was diese Religion wirklich beinhaltet und was sie für Ziele verfolgt.

Glaubst du wirklich, ich hätte Bedenken mich genau so kritisch mit dem Judentum oder mit anderen Religionen auseinander zu setzen? Bestimmt nicht. Ich habe mich bereits sehr intensiv mit dem Christentum und dem Hinduismus auseinander gesetzt. Leider fehlt mir die Zeit, mich ebenfalls mit dem Judentum auseinander zu setzen. Du könntest es aber auch als deine Aufgabe verstehen, diese Arbeit zu übernehmen. Was hindert dich daran? Dann solltest du aber zunächst einmal lernen, dich mit dem Islam genau so kritisch auseinander zu setzen, denn sonst scheitert die Aufgabe an ihrer Einseitigkeit.
 
Geia, für mich ist der Islam, so wie er im Koran steht und so wie er praktiziert wird (Scharia), eine faschistische Ideologie, die sich in ein Gewand einer Religion verhüllt. Sicherlich, es gibt eine Menge netter Moslems, aber ich glaube, die wenigsten von ihnen wissen, was wirklich im Koran steht. Und von denen, die es wissen, besitzen viele wahrscheinlich nicht das Bewusstsein, dass der Islam frauenfeindlich, intolerant und gewaltverherrlichend ist. Viele sind mit solchen Vorstellungen aufgewachsen und sehen sie als selbstverständlich an. Mir geht es eigentlich nur darum, die Menschen darauf aufmerksam zu machen, was für ein bedenkliches Buch der Koran ist. Vielleicht fangen sie dann endlich einmal an, ihren eigenen Kopf zu benutzen anstatt immer alles nur ohne nachzudenken nachzuplappern, was man ihnen seit Jahrzehnten eingetrichtert hat. Ich habe das Gefühl, viele Menschen reden sich den Islam schön, sie wollen die negativen Seiten gar nicht sehen. Dieses Verhalten sagt einiges über ihr Bewusstsein aus. Mich erinnert dies an das Desinteresse vieler Menschen im Dritten Reich. Viele von ihnen wollten von den negativen Seiten des Nationalsozialismus nichts wissen. Es hat sie einfach nicht interessiert. Im Gegenteil, sie haben ihn immer wieder schön geredet.


Du verwechselst schon wieder lieber Opti, du sprichst von den Interpretationen der heiligen Schrift, nicht von dem Qu'ran als solches, gleichzeitig schließt es deine eigenen Interpretationen mit hinein. Im weitesten wirst du übergreifend auf die Kulturen und einzelnen Mentalitäten.

Wenn du wirklich weißt und diskutieren möchtest, dann wird dir ja auch bekannt sein, dass es unter diesen weitere Religionsabspaltungen gibt. Die beiden größten darunter, einmal die Sunniten und dann die Shiiten (hoffe, hab sie jetzt richtig geschrieben) Desweiteren die Imamiten, die Ismailiten, usw. Ganz interessant, wie ich selbst finde, sind die Sufis, die sich im übrigen mit der inneren Natur sehr beschäftigen.

Also noch einmal die Frage, worüber möchtest du dich jetzt nun unterhalten?? Auf welcher Basis?? Kannst du dich den einzelnen Gebieten, dem Qu'ran, der einzelnen Gemeinschaften oder von mir aus auch die unterschiedlichen Kulturen, wie Mentalitäten öffnen und damit sie auch in ihrer Ganzheit erfassen oder beschränkst du dich lieber auf deine dir woher auch immer entstandene Interpretationen bei deiner Wahl des Themas??

LG
Gaia:)
 
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Klingt alles sehr schön. Wenn du jetzt noch vorbehaltlos jedem Menschen unabhängig von Hautfarbe, Religion, Geschlecht etc. eine unveräußerliche und gleichermaßen zukommende Menschenwürde zuerkennst, sein Recht, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, sein Recht nach Glück zu streben und seine Gesellschaft politisch gleichberechtigt mitzugestalten, wenn du dich zur Demokratie bekennst und zur Freiheit der Wissenschaft und der Presse und der Kunst, dann werde ich Muslim. Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet. Dreimal hintereinander muss man es sagen?

Ich habe vernommen:

Bei den Moslems hat jeder Menschenwürde, egal welche Hautfarbe, Religion oder Geschlecht er angehört.

Der Islam ist aber auch zugleich eine Staatsform. Hätten sie tatsächlich ein eigenes islamisches Land, das es bis dato nicht gibt, dann wäre eben die eigene Staatsform angebracht und keine andere.

Die Wissenschaft hat einen hohen Stgellenwert im Islam. Die Kunst hat ihre Einschränkungen, da der Künstler keine Lebewesen darstellen soll. Dieses wird im Sinne von Schöpfung aufgefasst, die Gott vorbehalten ist.

Inwieweit die Presse Einschränkungen erfahren würde, weiß man nicht. Doch wird alles erlaubt sein, was den Moralvorstellungen des Islam entspricht.

eva07
 
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