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opti
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Das, was sich als vermeintliche Liebe darstellt, ist nichts anderes als das Ergebnis einer hormonellen Beeinflussung. Es ist ein Trick der Natur, die Menschen so zu beeinflussen, dass sie in sich den Wunsch entwickeln, Nachkommen zu erzeugen. Es ist also keine Liebe, die im Herzen gewachsen ist, sondern diese vermeintliche Liebe entsteht durch die Ausschüttung von Hormonen.
Dagegen ist eigentlich auch nichts einzuwenden, wenn die Menschen wirklich die Absicht haben, Nachkommen zu zeugen. Dann aber lassen sie sich von der Ekstase des Orgasmus beinflussen, mit anderen Worten, sie entwickeln eine sexuelle Sucht.
In den meisten Fällen allerdings besteht die sexuelle Sucht schon lange bevor man einen andersgeschlechtlichen Partner kennen gelernt hat. Die meisten Jungen (87 Prozent) entwickeln diese sexuelle Sucht bereits in der Vorpubertät. Sie sind also bereits als Kinder der sexuellen Sucht verfallen. In der Regel schaffen sie es ein Leben lang nicht, sich von dieser sexuellen Sucht zu befreien. Sie bleiben also ein Leben lang Sklaven ihrer sexuellen Sucht.
Dagegen ist eigentlich auch nichts einzuwenden, wenn die Menschen wirklich die Absicht haben, Nachkommen zu zeugen. Dann aber lassen sie sich von der Ekstase des Orgasmus beinflussen, mit anderen Worten, sie entwickeln eine sexuelle Sucht.
In den meisten Fällen allerdings besteht die sexuelle Sucht schon lange bevor man einen andersgeschlechtlichen Partner kennen gelernt hat. Die meisten Jungen (87 Prozent) entwickeln diese sexuelle Sucht bereits in der Vorpubertät. Sie sind also bereits als Kinder der sexuellen Sucht verfallen. In der Regel schaffen sie es ein Leben lang nicht, sich von dieser sexuellen Sucht zu befreien. Sie bleiben also ein Leben lang Sklaven ihrer sexuellen Sucht.