Geld für heilerische "Berufe" ?

Wenn es diese Information gäbe, und sich das zur Behandlung ausnutzen ließe, wie von Homöopathen behauptet, dann würden homöopathische Behandlungen mit Bravour randomisierte kontrollierte und doppelt verblindete Vergleichs-Studien bestehen.
Was aber eben eine wissenschaftliche Methode ist, mit der versucht wird etwas zu erkennen, was möglicherweise einer solchen Methode gar nicht zugänglich ist.
 
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Wenn sie aber diese "Information" nicht erkennt mit ihren Methoden, weil die Methoden , keinen Zugang zur "Information" bekommen, ist sie eben für diese Methoden nicht zugänglich.

Wie die wissenschaftliche Überprüfung aussieht, habe ich beschrieben. Es sind die teilnehmenden Homöopsthie-Anhänger, also diejenigen, die behaupten, dass das Informstion enthalten wäre, denen es vollkommen freigestellt ist, wie sie die Information "lesen" wollen bzw. wie sie die verschiedenen homöopathischen Präpsrate auseinanderhalten wollen.

Und dass diese Information irgendwie für Menschen bzw. deren Körper erkenn- und abrufbar sein soll, steckt implizit in der Homöopsthie drin. Sonst würde die Behandlung keinerlei Sinn ergeben.

Und zu guter Letzt: Eine wirksame Behandlung zeichnet sich dadurch ab, dass mit der Behsndlung die Menychenbwshrschrinlicher, schneller oder sonstwie besser genesen, als ohne Behanflung bzw. zwecks Verblindung mit schrinbsrsr Bfhandlung. Das wird in den besagten Verglrichsstudirn überprüft. Der Wirkmechanismus ist dabei vollkommen egal und muss such nicht zugänglich sein, um damit feststellen zu können, ob die Behsndlung überhaupt wirkt. Auch das hat die Homöopsthie trotz vieler Versuche nicht bestanden.
 
Wenn es diese Information gäbe, und sich das zur Behandlung ausnutzen ließe, wie von Homöopathen behauptet, dann würden homöopathische Behandlungen mit Bravour randomisierte kontrollierte und doppelt verblindete Vergleichs-Studien bestehen.
Was aber eben eine wissenschaftliche Methode ist.
Das haben wir jetzt mindestens schon dreimal getanzt.
Wenn wissenschaftliche Methoden eine "Information" nicht erkennen, heißt das nicht, dass es sie nicht gäbe.
 
Was aber eben eine wissenschaftliche Methode ist.
Das haben wir jetzt mindestens schon dreimal getanzt.
Wenn wissenschaftliche Methoden eine "Information" nicht erkennen, heißt das nicht, dass es sie nicht gäbe.

Es heißt, dass es die Information in der Form, wie Homöopathen es behaupten, nicht gibt. Denn in der behaupteten Form wäre es mit den beschriebenen Methoden hervorragend nachweisbar, wenn diese Behsuptungen eben wahr wären.
 
Es heißt, dass es die Information in der Form, wie Homöopathen es behaupten, nicht gibt. Denn in der behaupteten Form wäre es mit den beschriebenen Methoden hervorragend nachweisbar, wenn diese Behsuptungen eben wahr wären.
O.k. Noch ne Runde.
Was mit wissenschaftlichen Methoden nicht erkannt wird, existiert möglicherweise dennoch.
 
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