Geistige Dimensionen - Sophia

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Mich erinnert es an die heutige christliche Taufe. Wasser kann ja in 3 verschiedenen Agregatzuständen sich verwandeln. Von flüssig bis gasförmig und fest.

Ja, das ist der Ansatzpunkt - das Taufwasser. Ebenso das heilige Feuer des agni hotra, welches die Materie transformiert bzw. rückführt in ihren ätherischen Ursprung.

So transformiert der Alchymist das Blei in Gold, und der Dichter spricht nicht von 'Luft' sondern vom Äther. Die Akasha Chronik finden wir im Ätherraum...

In der Alchemie und auch in der Astrologie wird auf das 5. Element hingewiesen - die 'quinta essentia', den Äther. Es gibt also ausser den vier Elementen Feuer, Luft, Wasser und Erde noch ein 5. Element, der die Erhöhung der vier irdischen Elemente darstellt, weil sich dieses Element in seiner ätherischen urspr. Form offenbart:

das Wasser wird zum Tauffwasser und Weihwasser
das Feuer zum heilien Feuer der Parsen, dem ewigen Licht , oder zum agni hotra usw.
die Luft wird zum Äther, der die Urideen beinhaltet
die Erde wird durch den alchemischen Prozess verwandelt, indem sie zu ihren Urzustand, dem Paradies heimfindet

Nicht von irdischer Kost gedeihen einzig die Wesen,
Aber du nährst sie all mit deinem Nektar, o Äther!
Und es drängt sich und es rinnt aus deiner ewigen Fülle
Die beseelende Luft durch alle Röhren des Lebens.
Darum lieben die Wesen dich auch und ringen und streben
Unaufhörlich hinauf nach dir in freudigem Wachstum.

Friedrich Hölderlin
 
Ja, das ist der Ansatzpunkt - das Taufwasser. Ebenso das heilige Feuer des agni hotra, welches die Materie transformiert bzw. rückführt in ihren ätherischen Ursprung.

So transformiert der Alchymist das Blei in Gold, und der Dichter spricht nicht von 'Luft' sondern vom Äther. Die Akasha Chronik finden wir im Ätherraum...

In der Alchemie und auch in der Astrologie wird auf das 5. Element hingewiesen - die 'quinta essentia', den Äther. Es gibt also ausser den vier Elementen Feuer, Luft, Wasser und Erde noch ein 5. Element, der die Erhöhung der vier irdischen Elemente darstellt, weil sich dieses Element in seiner ätherischen urspr. Form offenbart:

das Wasser wird zum Tauffwasser und Weihwasser
das Feuer zum heilien Feuer der Parsen, dem ewigen Licht , oder zum agni hotra usw.
die Luft wird zum Äther, der die Urideen beinhaltet
die Erde wird durch den alchemischen Prozess verwandelt, indem sie zu ihren Urzustand, dem Paradies heimfindet

Nicht von irdischer Kost gedeihen einzig die Wesen,
Aber du nährst sie all mit deinem Nektar, o Äther!
Und es drängt sich und es rinnt aus deiner ewigen Fülle
Die beseelende Luft durch alle Röhren des Lebens.
Darum lieben die Wesen dich auch und ringen und streben
Unaufhörlich hinauf nach dir in freudigem Wachstum.

Friedrich Hölderlin
So wie es sich auf die Erde bezieht, ist es doch auch im Menschen ersichtlich und spiegelt sich auch in ihm?
Wir bestehen doch auch aus den Elementen.
 
Ja, das ist der Ansatzpunkt - das Taufwasser. Ebenso das heilige Feuer des agni hotra, welches die Materie transformiert bzw. rückführt in ihren ätherischen Ursprung.

So transformiert der Alchymist das Blei in Gold, und der Dichter spricht nicht von 'Luft' sondern vom Äther. Die Akasha Chronik finden wir im Ätherraum...

In der Alchemie und auch in der Astrologie wird auf das 5. Element hingewiesen - die 'quinta essentia', den Äther. Es gibt also ausser den vier Elementen Feuer, Luft, Wasser und Erde noch ein 5. Element, der die Erhöhung der vier irdischen Elemente darstellt, weil sich dieses Element in seiner ätherischen urspr. Form offenbart:

das Wasser wird zum Tauffwasser und Weihwasser
das Feuer zum heilien Feuer der Parsen, dem ewigen Licht , oder zum agni hotra usw.
die Luft wird zum Äther, der die Urideen beinhaltet
die Erde wird durch den alchemischen Prozess verwandelt, indem sie zu ihren Urzustand, dem Paradies heimfindet

Nicht von irdischer Kost gedeihen einzig die Wesen,
Aber du nährst sie all mit deinem Nektar, o Äther!
Und es drängt sich und es rinnt aus deiner ewigen Fülle
Die beseelende Luft durch alle Röhren des Lebens.
Darum lieben die Wesen dich auch und ringen und streben
Unaufhörlich hinauf nach dir in freudigem Wachstum.

Friedrich Hölderlin

wunderschoen, liebe Mahuna
das Agni Feuer hat mit Shamballa zu tun
 
Wollte gerne noch einmal auf "Der Wahre Mensch" zurueckkommen. John Lamb Lash, den ich gestern noch ausfuehrlich las, schreibt ueber unsere "Korrektur"
Sophias Correction. Wir Menschen sind voll involviert und gefragt im Erloesungsprozess von Sophia, die sich in die Schoepfung ergossen hat.

Wir koennen ihr nur dadurch helfen, dass wir alle negativen Eigenschaften der Archons verwandeln.

Luege in Wahrhaftigkeit
Stolz in Freude am Erschaffenem
Eitelkeit in Liebe zu allem
Hass in Selbstliebe etc.

Wir tun es nicht fuer uns, wir tun es fuer die Welt
fuer Sophia

LG Ali

Die russischen Sophiologen meinten, die Aufgabe des Menschen sei es, die gefallene Sophia wieder mit ihrem transzendenten Archetyp zu vereinigen. Tatsächlich kennt die Geschichte zwei Formen der Sophia: die Weltseele und die Engelsgestalt der göttlichen Weisheit. Diese Unterscheidung setzt voraus, dass es neben dem Abstieg auch einen Aufstieg, eine Erhebung der einen zur anderen gibt. Und jede Form sophianischer Spiritualität schließt eine Erhebung der unteren zur oberen Sophia durch einen Prozeß der seelischen Transformation ein. Von dieser Erhebung, die jüdische, islamische und christliche Mystiker kennen, spricht Corbin: »Der Erde von Angesicht zu Angesicht in Gestalt ihres Engels gegenüberzutreten, ist ein wesentliches seelisches Erlebnis, das sich weder in der Welt unpersönlicher abstrakter Begriffe abspielt, noch in der Welt der Sinnestatsachen. Nicht durch die Sinne nimmt man die Erde wahr, sondern durch ihr Urbild. Weil dieses Bild, das die Seele in ihren Tiefen mit sich herumträgt, die Züge der Person annimmt, gerade deshalb vermag es zu versinnbildlichen. Die Wahrnehmung des Engels der Erde ereignet sich in einer mittleren Welt, einer Welt von archetypischen Bildern, die von jedem Einzelnen auf individuelle Weise erlebt wird.«

Der Engel der Erde ist nach Versluis Sophia, die Weltseele, durch sie begreift die menschliche Seele ihre eigene spirituelle Bedeutung, die ihr durch das Bild der Sophia offenbart wird, deren Abbild sie letztlich ist. Die Seele erlebt ihr innerstes Zentrum als etwas, das ihr von außen entgegentritt. Sophia ist das reine Element, in dem sich die Offenbarung des Logos oder der geistigen Sonne abspielt, sie ist auch die Gegenwart Gottes im Kosmos. Daher bezeichnete sie Böhme als ein Prisma, durch das das reine Licht der Gottheit ins Sein aufgespalten wird und meinte, dass man sich der Trinität durch Sophia nähern müsse. Denn sie gehört laut Versluis nicht der Trinität an, sondern ist das Medium oder Element, durch das die Geschöpfe sich dem Vater, dem Logos und dem Heiligen Geist nähern können. Wenn sich der Schauende der Jungfrau aus Licht nähert, dann nähert er sich in Wahrheit seinem eigenen Wesenszentrum an.

https://anthroblog.anthroweb.info/2011/die-himmlische-sophia-theosophie-x/
 
Die russischen Sophiologen meinten, die Aufgabe des Menschen sei es, die gefallene Sophia wieder mit ihrem transzendenten Archetyp zu vereinigen. Tatsächlich kennt die Geschichte zwei Formen der Sophia: die Weltseele und die Engelsgestalt der göttlichen Weisheit. Diese Unterscheidung setzt voraus, dass es neben dem Abstieg auch einen Aufstieg, eine Erhebung der einen zur anderen gibt. Und jede Form sophianischer Spiritualität schließt eine Erhebung der unteren zur oberen Sophia durch einen Prozeß der seelischen Transformation ein. Von dieser Erhebung, die jüdische, islamische und christliche Mystiker kennen, spricht Corbin: »Der Erde von Angesicht zu Angesicht in Gestalt ihres Engels gegenüberzutreten, ist ein wesentliches seelisches Erlebnis, das sich weder in der Welt unpersönlicher abstrakter Begriffe abspielt, noch in der Welt der Sinnestatsachen. Nicht durch die Sinne nimmt man die Erde wahr, sondern durch ihr Urbild. Weil dieses Bild, das die Seele in ihren Tiefen mit sich herumträgt, die Züge der Person annimmt, gerade deshalb vermag es zu versinnbildlichen. Die Wahrnehmung des Engels der Erde ereignet sich in einer mittleren Welt, einer Welt von archetypischen Bildern, die von jedem Einzelnen auf individuelle Weise erlebt wird.«

Der Engel der Erde ist nach Versluis Sophia, die Weltseele, durch sie begreift die menschliche Seele ihre eigene spirituelle Bedeutung, die ihr durch das Bild der Sophia offenbart wird, deren Abbild sie letztlich ist. Die Seele erlebt ihr innerstes Zentrum als etwas, das ihr von außen entgegentritt. Sophia ist das reine Element, in dem sich die Offenbarung des Logos oder der geistigen Sonne abspielt, sie ist auch die Gegenwart Gottes im Kosmos. Daher bezeichnete sie Böhme als ein Prisma, durch das das reine Licht der Gottheit ins Sein aufgespalten wird und meinte, dass man sich der Trinität durch Sophia nähern müsse. Denn sie gehört laut Versluis nicht der Trinität an, sondern ist das Medium oder Element, durch das die Geschöpfe sich dem Vater, dem Logos und dem Heiligen Geist nähern können. Wenn sich der Schauende der Jungfrau aus Licht nähert, dann nähert er sich in Wahrheit seinem eigenen Wesenszentrum an.

https://anthroblog.anthroweb.info/2011/die-himmlische-sophia-theosophie-x/
Sehr interessant, aber auch sehr schwer zu verstehen. Das muss sich jeder Stück für Stück erarbeiten. Es geht wahrscheinlich nur mit den inneren Bildern. Die Zusammenhänge zu begreifen.
Das innere Bild der Weltseele liegt für mich in der Bewegung und im Rhytmus. So kann ich es mit mir selber verbinden.
Ich finde es sehr schön und einfach herzergreifend, wie diese alten Bilder, die schon so alt sind, selbst im Menschen sich zeigen können. Es ist faszinierend.
 
Nicht nur die Arme, der ganze Mensch an diesem Kreuz ist gewichtig für uns.
Denn durch diesen Akt konnte er sich als Mensch mit der Erde verbinden. Sein Blut floss in die Erde. Das ist für mich die Schlüsselverbindung von Mutter und Sohn. Die Verbindung von Himmel und Erde. Blau und Rot. Das Kreuz genau in der Mitte.

Ich finde das ist eine lebensverachtende Darstellung, Tod und Todesangst am Kreuz.
Statt Leben und Lebensfreude.
Wie in dieser Figur zB.

Vogel.png
Bildquelle:https://vexmansthoughts.wordpress.com/2017/12/12/cradle-of-european-civilization-is-in-the-balkans/

Ich kann dieses Bild von Jesus am Kreuz einfach nicht mehr sehen.
Nicht mehr ertragen, im wahrsten Sinne des Wortes.
 
Ich finde das ist eine lebensverachtende Darstellung, Tod und Todesangst am Kreuz.
Statt Leben und Lebensfreude.
Wie in dieser Figur zB.

Anhang anzeigen 55635
Bildquelle:https://vexmansthoughts.wordpress.com/2017/12/12/cradle-of-european-civilization-is-in-the-balkans/

Ich kann dieses Bild von Jesus am Kreuz einfach nicht mehr sehen.
Nicht mehr ertragen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ja, so empfinde ich auch. Es ist aber die Vergangenheit und die Verbindung. Ich finde dieses Bild auch schrecklich. Eher schon pervers. Dieses Kreuz mit dem Jesus in der Kirche. Ich sehe auch den Christus anders für mich. Das Kreuz spielt schon eine entscheidende Rolle. Das habe ich für mich festgestellt. Eine sehr gewichtige Rolle. Ist dann aber ein anderes Thema. Erstmal geht es ja um die Sophia. ;)
 
Die russischen Sophiologen meinten, die Aufgabe des Menschen sei es, die gefallene Sophia wieder mit ihrem transzendenten Archetyp zu vereinigen. Tatsächlich kennt die Geschichte zwei Formen der Sophia: die Weltseele und die Engelsgestalt der göttlichen Weisheit. Diese Unterscheidung setzt voraus, dass es neben dem Abstieg auch einen Aufstieg, eine Erhebung der einen zur anderen gibt. Und jede Form sophianischer Spiritualität schließt eine Erhebung der unteren zur oberen Sophia durch einen Prozeß der seelischen Transformation ein. Von dieser Erhebung, die jüdische, islamische und christliche Mystiker kennen, spricht Corbin: »Der Erde von Angesicht zu Angesicht in Gestalt ihres Engels gegenüberzutreten, ist ein wesentliches seelisches Erlebnis, das sich weder in der Welt unpersönlicher abstrakter Begriffe abspielt, noch in der Welt der Sinnestatsachen. Nicht durch die Sinne nimmt man die Erde wahr, sondern durch ihr Urbild. Weil dieses Bild, das die Seele in ihren Tiefen mit sich herumträgt, die Züge der Person annimmt, gerade deshalb vermag es zu versinnbildlichen. Die Wahrnehmung des Engels der Erde ereignet sich in einer mittleren Welt, einer Welt von archetypischen Bildern, die von jedem Einzelnen auf individuelle Weise erlebt wird.«

Der Engel der Erde ist nach Versluis Sophia, die Weltseele, durch sie begreift die menschliche Seele ihre eigene spirituelle Bedeutung, die ihr durch das Bild der Sophia offenbart wird, deren Abbild sie letztlich ist. Die Seele erlebt ihr innerstes Zentrum als etwas, das ihr von außen entgegentritt. Sophia ist das reine Element, in dem sich die Offenbarung des Logos oder der geistigen Sonne abspielt, sie ist auch die Gegenwart Gottes im Kosmos. Daher bezeichnete sie Böhme als ein Prisma, durch das das reine Licht der Gottheit ins Sein aufgespalten wird und meinte, dass man sich der Trinität durch Sophia nähern müsse. Denn sie gehört laut Versluis nicht der Trinität an, sondern ist das Medium oder Element, durch das die Geschöpfe sich dem Vater, dem Logos und dem Heiligen Geist nähern können. Wenn sich der Schauende der Jungfrau aus Licht nähert, dann nähert er sich in Wahrheit seinem eigenen Wesenszentrum an.

https://anthroblog.anthroweb.info/2011/die-himmlische-sophia-theosophie-x/
Das lässt mir absolut keine Ruhe. Ich hab es soweit verstanden. Die gefallene Sophia ist in meinem Beispiel die Isis, die nicht weiter entwickelt worden war. Okay, diese 2 Formen der Weltenseele und die Engelsgestalt der göttlichen Weisheit kann ich verstehen in dem Zusammenhang, dass sich der Mensch in den epochalen Zeiträumen entwickelt und auch verändert. Er arbeitet durch jede Inkarnation hindurch an seiner Vervollkommnung. Die Weltseele ist der durchwebende Urgrund und die Engelgestalt deutet auf das Ablegen der menschlichen Eigenschaften hin. Das Urbild der Weltenseele empfindet jeder anders. Ich denke dort liegt auch der Knackpunkt, wo dann die Manipulation stattfindet. Und deswegen finden viele nicht diese Verbindung.
 
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Das lässt mir absolut keine Ruhe. Ich hab es soweit verstanden. Die gefallene Sophia ist in meinem Beispiel die Isis, die nicht weiter entwickelt worden war. Okay, diese 2 Formen der Weltenseele und die Engelsgestalt der göttlichen Weisheit kann ich verstehen in dem Zusammenhang, dass sich der Mensch in den epochalen Zeiträumen entwickelt und auch verändert. Er arbeitet durch jede Inkarnation hindurch an seiner Vervollkommnung. Die Weltseele ist der durchwebende Urgrund und die Engelgestalt deutet auf das Ablegen der menschlichen Eigenschaften hin. Das Urbild der Weltenseele empfindet jeder anders. Ich denke dort liegt auch der Knackpunkt, wo dann die Manipulation stattfindet. Und deswegen finden viele nicht diese Verbindung.
war sehr
liebe Sanni

die Engelsgestalt.... ja. Gerade eben habe ich eine gefuehrte Initiation gemacht von Kai Ra The Sophia Code
Es war sehr powerfull. Bin noch ganz geschafft, so stark waren die Codes. Und wir haben Fluegel, wir brauchen sie nur auszubreiten und sie emporstrecken zum Goettlichen.

„Dieser gegenwärtige Moment ist eine Einladung, deine souveräne Seele in unserer vollkommenen Vereinigung zu fühlen. Die Selbstverwirklichung deines göttlichen menschlichen Potenzials auf der Erde erfordert die vollständige Aufhebung der Illusion, dass wir getrennt sind. Obwohl diese Illusion der Expansion Ihrer Seele zuvor gedient hat, dient sie Ihnen jetzt nicht mehr. Du lebst jetzt im beginnenden Goldenen Zeitalter der Wunder, in dem jeder Aspekt deines wahren Selbst durch die bewusste Erinnerung an unsere absolute Einheit verkörpert werden kann! "

Kai Ra - The Sophia Code

Gute Nacht:blume:
 
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