Geisteskrankheit / Sterbewunsch

Werbung:
2003 war Gottes Geist in mir. Ich kann mich noch erinnern, ich habe in Frankfurt am Fluss meditiert, da kamen Enten und Schwäne zu mir geschwommen. Durch meine Meditation war ich eins mit dem buddhistischen Nirwana, in der Leere, Reinheit und der Absichtslosigkeit. Ich war frei von meinen Ego und spürte geistige Strahlen aus meinen Körper ausstrahlen. Die Enten und Schwäne waren um mich herum beim Wasser versammelt und tauchten ständig ihren Kopf ins Wasser. Ich habe dafür nur zwei Erklärungen, entweder ihr Gehirn ist heißgelaufen und sie wollten ihren Kopf im Wasser kühlen oder sie haben mich verehrt. Diese Verehrung hat mich berührt und ich verlor meinen absichtslosen und egofreien Zustand in Nirwana und dann sind die Tiere weitergezogen.

Im 2003 haben viele Menschen in mir so eine Art Jesus gesehen und hatten Angst mich direkt anzuschauen und behandelten mich in Ehrfurcht. Ich habe diese Einschüchterung gespürt und es war mir unangenehm und habe versucht, mich normal und liebevoll wie möglich zu verhalten. Besonders Leute, die gekifft haben, haben mir bestätigt, dass ich geistige Strahlen aussende.

Das krasseste war bei einen Türken. Ich wollte einen Döner kaufen und da schien das Licht aus mir, ich merkte dass der Türke das wahrnahm und seine Konzentration ging an den Ofen für das Brot. Es hat ihn an die Hölle aus dem Koran erinnert. Wahrscheinlich hat er ein schlechtes Gewissen gehabt. Als er mir den Döner gab, hat er gezittert.

Irgendwann im Sommer 2003 haben mich meine eigenen Sünden und mein Karma eingeholt. Danach folgte die Hölle.

Heute ist Gottes Geist nicht mehr in mir, ich litt zu sehr darunter. Ich habe auch jahrelang mich gegen diese Besetzung gewehrt. Das ist nicht der richtige Weg und kein guter Zustand. Heute ist nur der Heilige Geist in mir, der die Göttliche Liebe überbringt.

Ich habe Gott gebeten, das menschliche Dasein zu verbesseren und habe mich Gott (ohne Selbstaufopferung zumindest seit neustem) dafür zur Verfügung gestellt, auch als Pionier für die Menschheit, für das Paradies. Der jetzige Bewusstseinszustand der meisten Menschen ist nicht geeignet, um das Paradies auf Erden zu errichten.
 
Ich habe 2003 einen Bund der Liebe mit Gott geschlossen. Das galt auch als ich in der Hölle war. Mir ging es schlecht und zwischen Gott und mir bestand eine Hass-Liebe-Dualität. Aber Er hat mich nie ganz aufgegeben und hat an mich geglaubt. So haben wir uns durchgekämpft durch die schwierige Zeit. Die Lehren der Göttlichen Liebe haben mir geholfen, meine Beziehung zu Gott und meinen Glauben zu verbessern.
 
2003 war Gottes Geist in mir. Ich kann mich noch erinnern, ich habe in Frankfurt am Fluss meditiert, da kamen Enten und Schwäne zu mir geschwommen. Durch meine Meditation war ich eins mit dem buddhistischen Nirwana, in der Leere, Reinheit und der Absichtslosigkeit. Ich war frei von meinen Ego und spürte geistige Strahlen aus meinen Körper ausstrahlen. Die Enten und Schwäne waren um mich herum beim Wasser versammelt und tauchten ständig ihren Kopf ins Wasser. Ich habe dafür nur zwei Erklärungen, entweder ihr Gehirn ist heißgelaufen und sie wollten ihren Kopf im Wasser kühlen oder sie haben mich verehrt. Diese Verehrung hat mich berührt und ich verlor meinen absichtslosen und egofreien Zustand in Nirwana und dann sind die Tiere weitergezogen.
Ich denke nicht, dass die Tiere mich als Menschen verehrt haben, sondern nur den Geist Gottes in mir in Kombination mit dem Buddha-Zustand. Denn sobald mein menschliches Ego hochkam hat die Verehrung aufgehört.
 
Leid und Schmerz erfordern eine Behandlung. Glaube und Religion ist das innere Krankenhaus für die Gläubigen.
Da wird man durch sich selbst behandelt.
 
Werbung:
Unter den Gläubigen gibts das feindselige Verhalten. Es werden nie alle an einem Strang ziehen.

Das gibt es überall wo es Menschen gibt, nicht explizit bei Gläubigen, sondern jeder hat auch Feinseligkeit in sich, kommt nur darauf an ob er sie füttert.

Irgendwann werden alle an einem Strang ziehen, dauert halt noch.
 
Zurück
Oben