Gefallene Engel hier auf Erden

Wie kommst Du denn darauf, ich hätte irgendwo Luzi irgendeine Schuld gegeben? Jeder der hier ist, hat selbst die Verantwortung dafür, weil er selbst sich früher, viel früher gegen die Gesetze Gottes gestellt hat.

Okay sorry da hatte ich wohl was falsch interpretiert in irgendeinem Beitrag
Aber noch mal nachzuhaken die vielen Zufälle, Seelenverträge , die Nahtoderlebnisse sind allesamt für dich in dem Fall nur Spinnerei oder wie denkst du darüber, wenn du sowas liest? Das würde ich aus deiner Sicht gerne mal wissen.


Für mich z.b. ist das, was Ioenel erlebt hat mit der Frau und den Handschuhen der Guide, der sich um ihn kümmert. Er kann sich in eine beliebige Gestalt verwandeln. Für ihn ist es ein Engel und man kann es im Prinzip auch so definieren.
Nach meiner Definition und meiner persönlichen Realitätsinterpretation isser mein Guide / Geistführer. Und das er überhaupt bemekrt hat, dass sie verschwunden ist, kann auch einen Grund haben. denn es ist ja ein sehr prägendes Erlebnis.
 
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Ach ja und aus der Sicht des Realisten/Skeptikers würde die Realität und Vortellung so aussehen
- die Frau war nur eine Einbildung und Ionel muss in die Klapse :D
oder
- die Frau stand in nem toten Winkel oder ist im Zug gestolpert und lag auf dem Boden, während der Zug wegfuhr. ;)
 
Ach so siehst du dies ...

Die göttliche Liebe ergiesst sich mir aus der GNADE ...:)

Was ich an der christlichen Lehre noch nicht verstehe , ist u.a. :

Das Ziel ...
diese Denkweise ergibt oftens die Respektlosigkeit der Mutter gegenüber ...

und doch sollst du Vater und Mutter ehren.

aber in dieser Vaterzieleinstellung ist das Erdenleben sowas wie eine "Ausbildungsstätte für schwererziehbare , gefallene Engel" welche vom Vater entfernt wurden .

Vielleicht überspitzt , bitte aber nicht böse gemeint .

In Liebe und Frieden :)
LG die Fee:)


Hallo Fee,

Ich bin nun nicht ganz sicher, ob ich Deine Botschaft richtig verstanden habe.

Das Ziel ist auf jeden Fall, dass alle gefallenen Wesen wieder dort sind, wo sie vor dem Rauswurf waren. Im Himmel und glücklich. Göttliche Liebe ist es, dass er die Ungehorsamen, die ein solch grosses Chaos verursacht haben, nicht einfach vernichtet, sondern wieder bei sich haben will. Für die Rückkehr bedarf es der Erfüllung von zwei Bedingungen: erstens muss die Schuld vergeben werden, die zum Rauswurf führten. Das hat Jesus Christus vor 2000 Jahren erledigt. Das zweite ist, dass ein himmlisches Zusammenleben nur denkbar ist, wenn alle Wesen edelster Gesinnung sind. Das heisst jede Wesen hat sich die verlorenen Tugenden wieder anzueignen und dafür stehen jede Menge Menschenleben zur Verfügung.

Dabei kann man es sicher als Gnade Gottes betrachten, dass die ursprünglichen Vergehen, die zum Engelsturz führten, von Christus für alle gesühnt wurden.

Was Du jedoch mit der Ehre Vater und Mutter gegenüber sagen willst, habe ich nicht so recht begriffen - tut mir leid.

lg
Syrius
 
Okay sorry da hatte ich wohl was falsch interpretiert in irgendeinem Beitrag
Aber noch mal nachzuhaken die vielen Zufälle, Seelenverträge , die Nahtoderlebnisse sind allesamt für dich in dem Fall nur Spinnerei oder wie denkst du darüber, wenn du sowas liest? Das würde ich aus deiner Sicht gerne mal wissen.

Zufälle sind natürlich bei so vielen Individuen, alle mit einem freien Willen ausgestattet, nicht zu vermeiden. Gewisse Ereignisse, die wie Zufälle aussehen, sind natürlich von oben (oder unten) gesteuert.

Was Du unter Seelenvertrag verstehst, weiss ich nicht. Dieser Begriff ist mir neu.

Nahtoderlebnisse gibt es viele und das sind Erlebnisse, die man aufgrund gewisser Konstellationen ins Tagesbewusstsein hinüberretten kann. Aber man muss wissen, dass der Geist des Menschen nie schläft und sich immer, wenn der Körper dies tut, auf Reisen geht und in den herrlichsten Sphären wandelt.

Für mich z.b. ist das, was Ioenel erlebt hat mit der Frau und den Handschuhen der Guide, der sich um ihn kümmert. Er kann sich in eine beliebige Gestalt verwandeln. Für ihn ist es ein Engel und man kann es im Prinzip auch so definieren.
Nach meiner Definition und meiner persönlichen Realitätsinterpretation isser mein Guide / Geistführer. Und das er überhaupt bemekrt hat, dass sie verschwunden ist, kann auch einen Grund haben. denn es ist ja ein sehr prägendes Erlebnis.

Ja, das ist ein wunderschönes Beispiel. Vermutlich hast Du recht, dass sie sein Schutzengel ist. Natürlich ist sie nicht verschwunden - sie war dann eben nicht mehr sichtbar.

lg
Syrius
 
Hallo Fee,

Ich bin nun nicht ganz sicher, ob ich Deine Botschaft richtig verstanden habe.

Das Ziel ist auf jeden Fall, dass alle gefallenen Wesen wieder dort sind, wo sie vor dem Rauswurf waren. Im Himmel und glücklich. Göttliche Liebe ist es, dass er die Ungehorsamen, die ein solch grosses Chaos verursacht haben, nicht einfach vernichtet, sondern wieder bei sich haben will. Für die Rückkehr bedarf es der Erfüllung von zwei Bedingungen: erstens muss die Schuld vergeben werden, die zum Rauswurf führten. Das hat Jesus Christus vor 2000 Jahren erledigt. Das zweite ist, dass ein himmlisches Zusammenleben nur denkbar ist, wenn alle Wesen edelster Gesinnung sind. Das heisst jede Wesen hat sich die verlorenen Tugenden wieder anzueignen und dafür stehen jede Menge Menschenleben zur Verfügung.

Dabei kann man es sicher als Gnade Gottes betrachten, dass die ursprünglichen Vergehen, die zum Engelsturz führten, von Christus für alle gesühnt wurden.

Was Du jedoch mit der Ehre Vater und Mutter gegenüber sagen willst, habe ich nicht so recht begriffen - tut mir leid.

lg
Syrius



http://www.immanuel.at/Immanuel/Exkurs08.htm

An dem Tage, da du von dem Baum der Erkenntnis isst, musst du des Todes sterben.

1Mo 2,16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, 2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben. 1Mo 2,16-17;



Ihr werdet keineswegs des Todes sterben.

1Mo 3,4 Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, 3,5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. 1Mo 3, 4- 5;

Wenn ich diese Ausagen betrachte , sähe ich es so :

Der Mensch wurde für das Paradies bestimmt , als Mensch .

Das Paradies ist die Erde .

Jedoch durch die "aufgetanenen Augen" , sehend gut und böse ...also den Zustand der Bewertungen , wurde der Blick verschleiert und das Paradies entzieht sich dem Menschenblick.

Er kann das Paradies nicht erkennen und verhält sich demgemäss wie "die Axt im Walde" .

Er sucht den Weg zum Vater in himmlischen Höhen , aber er ehrt nicht die göttliche Mutter , welche ihm ein Paradies beschert , ihn ernährt und als Mensch am Leben erhält , aus deren Staub er geformt wurde.

Das Nichterkennen des Paradieses ist ein geistiger Zustand , der den Menschen fern vom Vater hält .
Eingeleitet durch die "Frucht des Erkennens"...

Dieser Zustand aber ist der Tod des Menschen !

So meinte ich es ...könnte ja auch so sein , oder nicht ?

Lg die Fee:)
 
http://www.immanuel.at/Immanuel/Exkurs08.htm



Wenn ich diese Ausagen betrachte , sähe ich es so :

Der Mensch wurde für das Paradies bestimmt , als Mensch .

Das Paradies ist die Erde .

Jedoch durch die "aufgetanenen Augen" , sehend gut und böse ...also den Zustand der Bewertungen , wurde der Blick verschleiert und das Paradies entzieht sich dem Menschenblick.

Er kann das Paradies nicht erkennen und verhält sich demgemäss wie "die Axt im Walde" .

Er sucht den Weg zum Vater in himmlischen Höhen , aber er ehrt nicht die göttliche Mutter , welche ihm ein Paradies beschert , ihn ernährt und als Mensch am Leben erhält , aus deren Staub er geformt wurde.

Das Nichterkennen des Paradieses ist ein geistiger Zustand , der den Menschen fern vom Vater hält .
Eingeleitet durch die "Frucht des Erkennens"...

Dieser Zustand aber ist der Tod des Menschen !

So meinte ich es ...könnte ja auch so sein , oder nicht ?

Lg die Fee:)

Liebe Fee,

Leider beginnt das AT erst mit der Schöpfung der Erde. Wieso dem so ist, ist unbekannt.

Wir wurden belehrt, dass das Paradies eine geistige Sphäre ist, geschaffen, lange bevor es Materie gab. Gott und Christus erbarmten sich gleich nach dem Engelsturz der Gefallenen und schufen diese Ebene als erste Möglichkeit der Rückkehr in rein geistiger Form.

Alle, die ein gewisses Mass an Untugenden abgelegt hatten, konnten von der Hölle in das Paradies übertreten, als erste dieses Fürstenpaar, das wir unter dem Namen Adam und Eva kennen, gefolgt von vielen anderen.

Gott setzte zur Bedingung, dass eine bestimmte Grenze nicht überschritten werden durfte. Als dann aber immer mehr kamen und der Platz enger wurde, vergass man Gottes Gebot und breitete sich überall aus - worauf sie (wir) alle wieder zurück mussten, das Paradies wurde geschlossen und diente später Christus, der dort nach seinem Tod am Kreuz von Michael und seinem Heer empfangen wurde.

Erst danach wurde die Erde geschaffen und es dauerte Milliarden Jahre, bis diese bevölkert werden konnte.

Trotzdem stimmt Deine Aussage natürlich, wer böses im Schilde führt ist nicht in der Lage die paradiesischen Schönheiten der Erde zu erkennen.

lg
Syrius
 
Liebe Fee,

Leider beginnt das AT erst mit der Schöpfung der Erde. Wieso dem so ist, ist unbekannt.

Wir wurden belehrt, dass das Paradies eine geistige Sphäre ist, geschaffen, lange bevor es Materie gab. Gott und Christus erbarmten sich gleich nach dem Engelsturz der Gefallenen und schufen diese Ebene als erste Möglichkeit der Rückkehr in rein geistiger Form.

Alle, die ein gewisses Mass an Untugenden abgelegt hatten, konnten von der Hölle in das Paradies übertreten, als erste dieses Fürstenpaar, das wir unter dem Namen Adam und Eva kennen, gefolgt von vielen anderen.

Gott setzte zur Bedingung, dass eine bestimmte Grenze nicht überschritten werden durfte. Als dann aber immer mehr kamen und der Platz enger wurde, vergass man Gottes Gebot und breitete sich überall aus - worauf sie (wir) alle wieder zurück mussten, das Paradies wurde geschlossen und diente später Christus, der dort nach seinem Tod am Kreuz von Michael und seinem Heer empfangen wurde.

Erst danach wurde die Erde geschaffen und es dauerte Milliarden Jahre, bis diese bevölkert werden konnte.

Trotzdem stimmt Deine Aussage natürlich, wer böses im Schilde führt ist nicht in der Lage die paradiesischen Schönheiten der Erde zu erkennen.

lg
Syrius

Hab Dank für deine Geduld und die Darstellung deiner Sicht ...

Ich neige mein Haupt und grüsse dein Sein.

die Fee:)
 
Syrius;Liebe Fee,

Leider beginnt das AT erst mit der Schöpfung der Erde. Wieso dem so ist, ist unbekannt.

Wir wurden belehrt, dass das Paradies eine geistige Sphäre ist, geschaffen, lange bevor es Materie gab. Gott und Christus erbarmten sich gleich nach dem Engelsturz der Gefallenen und schufen diese Ebene als erste Möglichkeit der Rückkehr in rein geistiger Form.

Alle, die ein gewisses Mass an Untugenden abgelegt hatten, konnten von der Hölle in das Paradies übertreten, als erste dieses Fürstenpaar, das wir unter dem Namen Adam und Eva kennen, gefolgt von vielen anderen.

Gott setzte zur Bedingung, dass eine bestimmte Grenze nicht überschritten werden durfte. Als dann aber immer mehr kamen und der Platz enger wurde, vergass man Gottes Gebot und breitete sich überall aus - worauf sie (wir) alle wieder zurück mussten, das Paradies wurde geschlossen und diente später Christus, der dort nach seinem Tod am Kreuz von Michael und seinem Heer empfangen wurde.

Erst danach wurde die Erde geschaffen und es dauerte Milliarden Jahre, bis diese bevölkert werden konnte.

Trotzdem stimmt Deine Aussage natürlich, wer böses im Schilde führt ist nicht in der Lage die paradiesischen Schönheiten der Erde zu erkennen.

lg
Syrius[/QUOTE]

Hallo Syrius
Darf ich fragen woher dein Wissen stammt?
In vielen Dingen die in diesem Forum besprochen werden, bin ich einer Meinung mit dir, nur letzterem kann ich nicht zustimmen. 1. Christus hat durch seinen Kreuzestod uns nicht die Sünde des Ungehorsams genommen. Er hat uns Menschen damit gezeigt, was man aus Liebe zu seinem himmlischen Vater tun kann. Ein Gesetz Gottes ist: "Wer sündigt, muss auch selbst dafür gerade stehen"Niemand, auch nicht Christus, kann eine Schuld die man auf sich läd, durch eigenes Tun von einem nehmen. Ein Mörder ist auch nicht im Moment des Überganges von seiner Schuld befreit. Erst wenn er einsieht was er einem anderen Menschen angetan hat, und es bereut, darf er wieder auf die Erde um zu beweisen dass er es ernst gemeint hat.
Das gleiche geschieht mit uns allen. Wir haben durch den Aufstand gegen Gott
das Himmelreich verwirkt. Diese Schuld kann uns niemand durch eigenes Leiden, und sei es noch so schrecklich, abnehmen. Wir sind hier auf der Erde und auch im Jenseit Individuen die eine eigene Meinung und auch die Freiheit haben das zu tun was sie wollen. Tun wir etwas was gegen Gottes Gesetze ist, müssen wir auch die Folgen dafür tragen.
Da Gott wie du sagst gnädig gegenüber seinenKindern ist, verzeiht er auch dem größten Sünder, sofern er seine Taten ehlich bereut.
2. Du schreibst, dass die Erde das Paradies sei,da bin ich wiederum anderer Meinung. Die Erde ist zwar wunderschön, damit die wiedergeborenen Wesen, wir Menschen also, einen Hauch vom Paradies hier wiederfinden. Das Paradies, der Himmel,oder das Jenseits, egal wie wir es nennen, ist für uns lebende Menschen nicht materiel sondern geistiger Natur. Dahin dürfen wir erst durch die Tilgung unseres Karmas.
Gida
 
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Hallo Syrius
Darf ich fragen woher dein Wissen stammt?
In vielen Dingen die in diesem Forum besprochen werden, bin ich einer Meinung mit dir, nur letzterem kann ich nicht zustimmen. 1. Christus hat durch seinen Kreuzestod uns nicht die Sünde des Ungehorsams genommen. Er hat uns Menschen damit gezeigt, was man aus Liebe zu seinem himmlischen Vater tun kann. Ein Gesetz Gottes ist: "Wer sündigt, muss auch selbst dafür gerade stehen"Niemand, auch nicht Christus, kann eine Schuld die man auf sich läd, durch eigenes Tun von einem nehmen. Ein Mörder ist auch nicht im Moment des Überganges von seiner Schuld befreit. Erst wenn er einsieht was er einem anderen Menschen angetan hat, und es bereut, darf er wieder auf die Erde um zu beweisen dass er es ernst gemeint hat.
Das gleiche geschieht mit uns allen. Wir haben durch den Aufstand gegen Gott
das Himmelreich verwirkt. Diese Schuld kann uns niemand durch eigenes Leiden, und sei es noch so schrecklich, abnehmen. Wir sind hier auf der Erde und auch im Jenseit Individuen die eine eigene Meinung und auch die Freiheit haben das zu tun was sie wollen. Tun wir etwas was gegen Gottes Gesetze ist, müssen wir auch die Folgen dafür tragen.
Da Gott wie du sagst gnädig gegenüber seinenKindern ist, verzeiht er auch dem größten Sünder, sofern er seine Taten ehlich bereut.
2. Du schreibst, dass die Erde das Paradies sei,da bin ich wiederum anderer Meinung. Die Erde ist zwar wunderschön, damit die wiedergeborenen Wesen, wir Menschen also, einen Hauch vom Paradies hier wiederfinden. Das Paradies, der Himmel,oder das Jenseits, egal wie wir es nennen, ist für uns lebende Menschen nicht materiel sondern geistiger Natur. Dahin dürfen wir erst durch die Tilgung unseres Karmas.
Gida

Hallo Gida,

Ich beginne bei 2. Dass das Paradies auf der Erde gewesen sei, habe ich nicht geschrieben - denn dem war, wie Du richtig sagst nicht so. Wo hätte das gewesen sein sollen? in welchem Beitrag?

Das Paradies war/ist eine rein geistige Sphäre und diente dem Versuch einer rein geistigen Rückführung. Leider scheiterte dieser Versuch.


Nun zu 1.: Damals, im Himmel, machte Luzifer Christus seine Stellung streitig, obwohl Gott ihn, Christus zum König aller Geistwesen gesalbt hatte. Jedes Wesen wusste auch darum. Indem nun ein Teil der Engel Luzifer hörig waren und ihm nachfolgten, machten sie sich des Ungehorsams schuldig gegenüber Gott. Dies führte zum Engelsturz und der Himmel war für die Gefallenen geschlossen.

Diese oben angeführte Schuld des Ungehorsams hat Jesus Christus mit seinem Leiden und Tod am Kreuz gesühnt und Gott hat den Gefallenen diese Schuld des Ungehorsams vergeben, sodass der Weg zurück nun wieder offen ist. Voraussetzung allerdings ist, dass man sich wieder die hohen Tugenden, die ein Zusammenleben im Himmel bedingen, sich wiederum aneignet.

Du hast recht, die Fehler, die die Menschen hier auf Erden begehen, die müssen sie selbst bereinigen - aber jener damalige Ungehorsam wurde durch Jesus Christus gesühnt.

Oder siehst Du das anders?

lg
Syrius
 
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