Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Deine Assoziationen finde ich interessant.
Ich meine jedoch nicht das, was Dir dazu einfällt,
sondern das Atmosphärische.
Da auch bei König Lear manches genauso nebelhaft erscheint wie Deine Texte, die ich oft ziemlich altertümlich empfinde.
Es ist kein wirklicher Austausch möglich, wenn Du in Rätseln sprichst und sich hinter solchen Worten zu verbergen, wo niemand weiß, was genau Du damit assoziierst, Teigabid.
http://de.wikipedia.org/wiki/König_Lear
ach so, das meinst du. aber könnte es nicht sein, dass
Noah tat alles, was ihm Gott gebot.
1.Mose 6,22
dass dieser noah nur die meerstrasse zwischen iran und irak überwunden hatte,
und letztlich das wasser der flüsse als das angenehme erfahren hatte,
was es doch eigentlich auch ist?!
wo hingegen die landung am berg ararat,
um ein wesentlliches anders gestaltet gewesen ist.
anderseits müssen wir uns auch bewusst sein,
die installation eines unerreichbaren und allmächtigen,
für alle probleme als lösung dienende symbolische gestallt,
erfüllt gleich mehrere funktionen,
von denen zwei die wesentlichsten sind,
angelehnt an diese jede andere herrschaft an deren statt anzuerkennen,
und jede andere form der sozialen zivilisation der menschen hintanzuhalten.
je nach dem, was gerade eben im vordergrund sich befand,
das patriachat oder das matriachat.
hingegen die gleichschaltung in der form einer weiblichen und männlichen gott,
hier nicht eine gleichberechtigung im eigentlichen anstrebt,
sondern das gegeneinander in den mittelpunkt stellt.
siehe dazu auch könig lear - was mir so dazu eingefallen ist.
ein unbestimmter inhalt, der auch schon gestern thema gewesen ist.
und ein
