Games und Gamer - Besser als ihr Ruf!

Alterskennzeichen regeln zwar, welche physischen Spiele an Kinder und Jugendliche bestimmter Altersgruppen verkauft werden dürfen. Welche Medieninhalte den Kindern und Jugendlichen zugänglich gemacht werden, dafür sind jedoch die Erziehungsberechtigten selbst verantwortlich. Eltern sollten deshalb generell darauf achten, ihren Kindern nur Spiele zugänglich zu machen, die eine entsprechende Altersfreigabe aufweisen. Alterskennzeichnungen geben generell keine Auskunft darüber, ob ein Spiel aus pädagogischer Sicht geeignet ist oder ob ein Kind mit den Anforderungen des Spiels zurechtkommt. Sie informieren lediglich darüber, ob die Spiele aus Sicht des Jugendschutzes unbedenklich sind. Erziehungsberechtigte sollten sich deshalb stets über die digitalen Spiele informieren, die sie ihren Kindern zugänglich machen. Wir empfehlen, offen mit den Kindern über Alterskennzeichnungen zu sprechen, sich für die Spiele der Kinder zu interessieren und Informationen darüber einzuholen.
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Viele Eltern scheint es nicht zu interessieren was ihre Kinder spielen oder schauen.
Schon oft ist eins meiner Kinder von der Schule nach Hause gekommen und hat gefragt "Darf ich Fortnite spielen" oder "Jurassic Park schauen"
Und als ich meinte, dass das noch nichts für sie wäre kam, aber xy darf auch.
Ich erkläre dann halt warum nicht, such evtl ne Alternative, aber ganz ehrlich, wenn sie bei Freunden dann eben doch das spielen oder schauen, hab ich keinen Einfluss drauf.
Und das ärgert mich, die Alterskennzeichnung steht ja nicht zum Spaß dran und wenn zb Grundschüler etwas ab 16 spielen oder schauen, ist das nicht so dolle.
 
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Viele Eltern scheint es nicht zu interessieren was ihre Kinder spielen oder schauen.
Schon oft ist eins meiner Kinder von der Schule nach Hause gekommen und hat gefragt "Darf ich Fortnite spielen" oder "Jurassic Park schauen"
Und als ich meinte, dass das noch nichts für sie wäre kam, aber xy darf auch.
Ich erkläre dann halt warum nicht, such evtl ne Alternative, aber ganz ehrlich, wenn sie bei Freunden dann eben doch das spielen oder schauen, hab ich keinen Einfluss drauf.
Und das ärgert mich, die Alterskennzeichnung steht ja nicht zum Spaß dran und wenn zb Grundschüler etwas ab 16 spielen oder schauen, ist das nicht so dolle.
Ja
Ein Problem ist, dass Eltern auch durchaus erlauben dürfen, dass ihr Kind etwas spielt, dass nicht seiner Altersgruppe entspricht.
 
Das die Altersbeschränkungen umgangen werden können, ist ja nicht das Problem der Spieleindustrie oder derer die diese festlegen.
An den Spielen selber liegt es auch nicht.
 
Klar, Spiele können für Kinder oder Jugendliche problematisch sein.
Klar, kann man Selber bestimmte Genres und Spielinhalte nicht gutheißen.
Trotzdem kann es doch nicht sein, dass eine Minderheit bestimmt, was die Mehrheit zu spielen hat.

Ich selber bin ja nicht dafür verantwortlich was Kinder und Jugendliche letztendlich spielen.
Genauso die Spieleentwickler und Publisher, die auch nur einen Markt bedienen.
Mittlerweile liegt eben der grösste Marktanteil bei den Erwachsenen ab 18 Jahren

Die Verantwortung liegt in erster Linie bei den Eltern

Ist nunmal so
 
@JimmyVoice Fühlst du dich angegriffen?

Ich finde es gut dass es die FSK gibt, als Richtwert.
Oft entscheide ich aber nach Recherche oder nach dem ich ein Game angezockt hab, ob meine Kids reif genug dafür sind.

Und nur weil evtl mal jemand "austickt", der evtl Shooter gespielt hat, sind nicht die Shooter daran schuld.
 
Faszinierend, welche Neigung manche Menschen haben, Spielfiguren auf Ego-Shootern Leben einhauchen zu wollen.
 
@JimmyVoice Fühlst du dich angegriffen?

Ich finde es gut dass es die FSK gibt, als Richtwert.
Oft entscheide ich aber nach Recherche oder nach dem ich ein Game angezockt hab, ob meine Kids reif genug dafür sind.

Und nur weil evtl mal jemand "austickt", der evtl Shooter gespielt hat, sind nicht die Shooter daran schuld.
Nein ich fühle mich nicht angegriffen.
Ich habe nur meinen eigenen Standpunkt.
Mich persönlich hat das Spielen ja nicht verändert.
Ich habe nur was dagegen, wenn etwas Verallgemeinert wird.
Wenn so getan wird, dass Games(nicht nur Shooter) ausschliesslich für analoge Gewalt zuständig währen, die Problematik der Gewalt nur durch Games und deren Gamer entstanden sei.

(Man kann ja in der Ich-Form auch für Andere sprechen)
 
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