Games und Gamer - Besser als ihr Ruf!

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Ich spiele gerade Indianer Jones und ich sage deswegen doch nicht
Ich bin Indianer Jones
Ich habe mich als Alien bei "Aliens vs Predator 2" Multiplayer wohl gefühlt. So an der Decke entlang krabeln, sich fallen gelassen hinter einem Menschen, ihn mit der Sprungattacke betäuben, per Knopfdruck noch einmal einen Aliensound gemacht und dann sein Gehirn fressen. :clown2:
 
Faszinierend, welche Neigung manche Menschen haben, Spielfiguren auf Ego-Shootern Leben einhauchen zu wollen.

Hui, da sind sie wieder, die geheimnisvollen namenlosen "Manche". 🤭
Das muß wohl eine fremde außerirdische Spezies sein from out of space.
Darum kann man die nicht näher bezeichnen; man kennt ihre Namen nicht.
 
Klar, Spiele können für Kinder oder Jugendliche problematisch sein.
Klar, kann man Selber bestimmte Genres und Spielinhalte nicht gutheißen.
Trotzdem kann es doch nicht sein, dass eine Minderheit bestimmt, was die Mehrheit zu spielen hat. ...

Gegen wen meinst du argumentieren zu müssen?
Wer will denn deinem Eindruck nach bestimmen?
Was wollen die denn überhaupt und wo steht das?

Wenn so getan wird, dass Games(nicht nur Shooter) ausschliesslich für analoge Gewalt zuständig währen, die Problematik der Gewalt nur durch Games und deren Gamer entstanden sei.

Wer sagt oder schreibt denn das?
Ich hab bisher sowas nicht gelesen.
 

Ja, das ist ein Punkt.
Im Grunde muss doch jeder selbst wissen wie er seine Freiheit gestaltet.

Früher hab ich auch das ganze Wochenende über gezockt und teilweise unter der Woche abends nach Arbeit.

Heutzutage würde ich gern öfters zocken, aber ich gehe lieber mit meinen Kids raus und abends bin ich meist zu ko und zu faul um an PC zu gehen, da daddel ich evtl noch etwas am Handy.
 

Guter Link! Grad was sie über die Nachcoronazeit schreibt und daß Spielen
ihr geholfen hat Zuversicht zu gewinnen und wieder ins Leben zu gehen...

Die Corona-Jahre waren für uns alle nicht leicht – und ich hatte große Schwierigkeiten, zurück ins »normale« Leben zu finden. In mein dunkelstes Loch bin ich deshalb nicht während, sondern nach der Pandemie gefallen. Es fiel mir extrem schwer, mich selbst für die einfachsten Dinge aufzurappeln. Ich isolierte mich noch mehr, fiel in mich zusammen, konnte kaum noch Begeisterung für etwas aufbringen. Elden Ring war der perfekte Eskapismus (=Realitätsflucht).
Es hat mir nicht nur einen Haufen wundervoller Momente beschert, sondern meinen Geist gestärkt. Jeder gefallene Boss gab mir einen großen Motivationsschub. Ich habe etwas erreicht, von dem ich immer überzeugt war, es nicht zu können. Jeder Fortschritt fühlte sich nach mehr als nur einem Erfolg im Spiel an. »Ich bin doch viel zu schlecht, das schaff ich nie« wurde zu einem »Ich pack das schon früher oder später! Schritt für Schritt!« ... und das nicht nur im Spiel.

Die genannten Spiele kenn ich alle nicht. Ich guck mal in das zweite, die erste Episode von "Life is strange". Video
 
Guter Link! Grad was sie über die Nachcoronazeit schreibt und daß Spielen
ihr geholfen hat Zuversicht zu gewinnen und wieder ins Leben zu gehen...



Die genannten Spiele kenn ich alle nicht. Ich guck mal in das zweite, die erste Episode von "Life is strange". Video
Elden Ring ist ein sehr schwieriges Spiel, im Stil von DarkSouls:

 
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Elden Ring ist ein sehr schwieriges Spiel, im Stil von DarkSouls:

Ich mag bockschwere Spiele nicht.
Da werd ich aggressiv und raste aus
Verbal
Ich schlage ja deswegen keinen zusammen
 
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