Games und Gamer - Besser als ihr Ruf!

Beim Herumgesuche nach Videos vom Autorennen grad gefunden: :jump5:
Im August kommt ein neuer "Mafia" Teil raus namens "The old country"
Der Trailer und die Beschreibungen der Macher sind vielversprechend.

 
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Ich kann mich mit einem Gangster nicht identifizieren, daher spiele ich solche Spiele auch nicht. Am liebsten spiele ich einen edlen Ritter im Fantasy-Bereich.
 
Ich kann mich mit einem Gangster nicht identifizieren, daher spiele ich solche Spiele auch nicht. Am liebsten spiele ich einen edlen Ritter im Fantasy-Bereich.

1900 in Sizilien, das hat allein von der Ästhetik her schon viel zu bieten. Drum freu ich mich, selbst wenn wieder Brutales mit drin ist. Ich weiß ja, daß ich´s nicht der Brutalität willen spiele. Mal sehn, ob einer unserer Rechner die nötige Leistung hergibt. Und vorm Kauf guck ich mir eh erst noch die sicher bald kommenden Videos an, ob es dabei bleibt, daß ich mir das Spiel wünsche.

Zwei drei Spiele mit Mittelalter-Optik hatte ich auch mal, sind aber schon wieder deinstalliert, schade. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die Titel, sonst hätt ich sie dir gerne genannt.
 
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... Wenn ich der Logik mancher Beiträge folge, müsste man Bücher in denen jemand getötet wir, verbannen.
So ein Ego-Shooter Spiel habe ich einmal gespielt, war sehr ungeschickt und fand es doof.
Allerdings wäre ich niemals darauf gekommen, die Spielfiguren als Menschen anzusehen.
Bücher können auf mich weitaus realistischer wirken. Wenn sie aus der Sicht des Protagonisten geschrieben werden,
fühlt es sich für mich oft so an, als wenn ich an dessen Stelle wäre. Egal was er tut.

(Bücher verbannen) Iwo. Der Gedanke des Cancelns kommt aus anderer Ecke.

Bei einem Shooter tötet man zum Zeitvertreib, und oft sind das real aussehende Menschen. Bei anderen Shootern sind die Opfer menschenähnlich oder kaum an Menschen erinnernd. Alle aber leben - dann laufen sie einem vor die mächtige Wumme und man macht sie tot.

Wer gerne Ego-Shooter Games spielen will, soll das machen. Aber nicht so tun, als wäre es plüschi-harmlos, denn das ist es nicht. Einfach dazu stehen und gut. Ob man das verträgt und sich für stabil genug hält, muß man selber einschätzen. Und was für Gefühle man beim ballern hat, ob es Aggressivität in einem schürt, ob man dabei denkt, wen man real fertig machen wöllte, bemerkt man auch selbst.

Hier im Forum sind ältere erwachsene Leute, die kriegen das schon auf die Reihe.
 
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Wie klischeehaft das Spiel ist ... und müsste ich doch jetzt eigentlich zum Canceln aufrufen als Halbsizilianer. ;)
Braucht da nämlich schon ein paar Verwandtschaftsgrade bis man dort landet. :P:D :cautious:

Ansonsten, zum Thema direkt, bin ich wie schon öfter gesagt wohl mittlerweile bei denen im Land die kaum noch spielen ehrlich gesagt. Werde alt...

Aber Videospiele sind komplett ok tatsächlich. Denke man hat auch als Eltern eher Glück, wenn die Kinder zu den Gamern gehören, aber sind mittlerweile vielleicht fast alle? Andere Subgruppen machten eher mehr Unsinn früher.
 
Alterskennzeichen regeln zwar, welche physischen Spiele an Kinder und Jugendliche bestimmter Altersgruppen verkauft werden dürfen. Welche Medieninhalte den Kindern und Jugendlichen zugänglich gemacht werden, dafür sind jedoch die Erziehungsberechtigten selbst verantwortlich. Eltern sollten deshalb generell darauf achten, ihren Kindern nur Spiele zugänglich zu machen, die eine entsprechende Altersfreigabe aufweisen. Alterskennzeichnungen geben generell keine Auskunft darüber, ob ein Spiel aus pädagogischer Sicht geeignet ist oder ob ein Kind mit den Anforderungen des Spiels zurechtkommt. Sie informieren lediglich darüber, ob die Spiele aus Sicht des Jugendschutzes unbedenklich sind. Erziehungsberechtigte sollten sich deshalb stets über die digitalen Spiele informieren, die sie ihren Kindern zugänglich machen. Wir empfehlen, offen mit den Kindern über Alterskennzeichnungen zu sprechen, sich für die Spiele der Kinder zu interessieren und Informationen darüber einzuholen.
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Ist die USK-Alterseinstufung verpflichtend?​

Für den stationären Einzelhandel sowie den Versandhandel in Deutschland sind die Alterseinstufungen der USK verpflichtend.

Ein Spiel mit einer Freigabe ab 12 Jahren darf nicht an einen 11-Jährigen verkauft werden. Innerhalb der Familie sind die Einstufungen jedoch nicht verpflichtend. Die Entscheidung, welche Inhalte dem Kind zugänglich sind, liegt schlussendlich bei den Eltern
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Ich bin ein Erwachsener Mensch, ich darf auch Spiele die Brutalität beinhalten spielen.
Indizierte Spiele hab ich noch Nie gespielt
 
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Die Spielenden werden immer Älter
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Im Jahr 2024 sind 12 Prozent aller Gamer in Deutschland 60 bis 69 Jahre alt. Laut Quelle werden hier Personen gezählt, die zumindest gelegentlich Computer- und Videospiele spielen. Dabei ist es unerheblich, ob auf PCs, Konsolen, Smartphones, Tablets oder Handhelds gespielt wird. Rund 8 Prozent der Computerspieler sind 6 bis 9 Jahre alt. Auf die 10- bis 19-Jährigen entfallen 16 Prozent, 13 Prozent sind 20 bis 29 Jahre alt und 17 Prozent der Gamer sind zwischen 30 und 39 Jahre alt. Die Gruppe der 40- bis 49-Jährigen stellt 15 Prozent der Computerspieler, bei den 50- bis 59-Jährigen sind es 18 Prozent.
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Hier jetzt die Neuesten Zahlen

Die Statistiken in der Übersicht:​

  • Rund 59 Prozent im Alter von 6 bis 69 Jahren spielen in Deutschland Games.
  • Insgesamt spielen etwa 37,5 Millionen Menschen in Deutschland Videospiele. Seit 2020 ist die Anzahl um rund 9 Prozent gestiegen.
  • Besonders stark wächst die Gruppe der spielenden Leute über 60 Jahre: von 6,4 auf 7,7 Millionen.
  • Das Durchschnittsalter der Spielerinnen und Spieler liegt bei 39,5 Jahren, im Vorjahr waren es noch 38,2 Jahre.
  • 79 Prozent sind über 18 Jahre alt.
  • 48 Prozent sind Frauen, 52 Prozent Männer.
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