FÜHRST DU DEINE BEZIEHUNG? - eine Diskussion "Wer führt in deiner Partnerschaft?" (Beziehungen 2017)

Wer steuert dein "Partnerschafts-Schiff"?

  • Ich

  • Mein Partner/Meine Partnerin

  • Beide gemeinsam

  • Weder noch, es ist viel komplizierter als du denkst!!!


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Dir muss man auch alles aus der Nase ziehen. Das ist auch nicht gemeint mit "führen", hab ich schon x mal erwähnt.



Komme grade nicht mit, wo hat deiner MEinung nach ein dominanter Mann nichts verloreN?

wenn du es vorher ganau und ruhig gelesen hättest wüsstest du es schon..:sneaky:
okey für dich noch mal...in einer beziehung hat dominanz nix verloren...alle partner sind gleichwertig...denn genau dies macht eine gute und andauernde partnerschaft aus...
 
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wenn du es vorher ganau und ruhig gelesen hättest wüsstest du es schon..:sneaky:
okey für dich noch mal...in einer beziehung hat dominanz nix verloren...alle partner sind gleichwertig...denn genau dies macht eine gute und andauernde partnerschaft aus...

Ich habs schon gelesen, aber ich habs net geschecked wie du das gemeint hast. Danke, jetzt versteh ichs.

Ich denke du hast mich und mein Thema aber nicht so verstanden wie ich es meine. Hier liegt so erkenne ich wieder der Widerspruch in der subjektiven Wortwahl. Führen und Dominanz ist für mich nicht das gleiche, ich mache hier einen Unterdschied. Fühl dich mal in diese Thematik ein. Du kannst Dominanz verwenden um zu führen, aber meinst du dass du damit alleine weit kommst? Wenn es ein Herr - Sklave Modell ist dann ja. Aber wir reden hier von einer Liebesbeziehung. Da brauchts schon mehr als nur Dominanzverhalten. Wertschätzung des anderen zum Beispiel.

Und weiters hat für mich "gleichwertigkeit" auch nichts mit "Führen" oder "Geführt werden" zu tun. Wenn du dich nur wertvoll fühlst wenn du selbst in der Beziehung (mit-)führst liegt es vllt. an einem Glaubenssatz der nicht zu dir passt oder an deinem Selbstwert in Bezug auf dieses Thema.

Ich denke dieses Thema wird sehr oft missverstanden weil es hier an Bewußtsein mangelt.

Ich hab mich zB auch schon führen lassen in meiner zweiten Beziehung und es war schön. Ich fühlte mich gleichwertig und vollwertig. Und beim Tanzen hab ich auch nicht das Gefühl dass sich eine Dame da minderwertig fühlt weil ich sie führe. Wie würdest du dich dabei fühlen?
 
Ich habs schon gelesen, aber ich habs net geschecked wie du das gemeint hast. Danke, jetzt versteh ichs.

Ich denke du hast mich und mein Thema aber nicht so verstanden wie ich es meine. Hier liegt so erkenne ich wieder der Widerspruch in der subjektiven Wortwahl. Führen und Dominanz ist für mich nicht das gleiche, ich mache hier einen Unterdschied. Fühl dich mal in diese Thematik ein. Du kannst Dominanz verwenden um zu führen, aber meinst du dass du damit alleine weit kommst? Wenn es ein Herr - Sklave Modell ist dann ja. Aber wir reden hier von einer Liebesbeziehung. Da brauchts schon mehr als nur Dominanzverhalten. Wertschätzung des anderen zum Beispiel.

Und weiters hat für mich "gleichwertigkeit" auch nichts mit "Führen" oder "Geführt werden" zu tun. Wenn du dich nur wertvoll fühlst wenn du selbst in der Beziehung (mit-)führst liegt es vllt. an einem Glaubenssatz der nicht zu dir passt oder an deinem Selbstwert in Bezug auf dieses Thema.

Ich denke dieses Thema wird sehr oft missverstanden weil es hier an Bewußtsein mangelt.

Ich hab mich zB auch schon führen lassen in meiner zweiten Beziehung und es war schön. Ich fühlte mich gleichwertig und vollwertig. Und beim Tanzen hab ich auch nicht das Gefühl dass sich eine Dame da minderwertig fühlt weil ich sie führe. Wie würdest du dich dabei fühlen?

beschissen...:D
denke ich weiß jetzt auch wie du es meinst...ein führen in bestimmten dingen, im beidseitigem einverständnis, ist natürlich völlig okey und erleichtert das zusammenleben....habe auch zu wenig deiner kommentare gelesen...sollte man nicht machen..:)
 

Deinem smiley entnehme ich Sarkasmus :sneaky:

denke ich weiß jetzt auch wie du es meinst...ein führen in bestimmten dingen, im beidseitigem einverständnis, ist natürlich völlig okey und erleichtert das zusammenleben....

Ja so ist es gemeint (y)


habe auch zu wenig deiner kommentare gelesen...sollte man nicht machen..:)

Hmmm, also man sollte meine Kommentare nicht lesen? :D
 
Deinem smiley entnehme ich Sarkasmus :sneaky:



Ja so ist es gemeint (y)




Hmmm, also man sollte meine Kommentare nicht lesen? :D

nein, man sollte nicht schreiben ohne vorher genügend gelesen zu haben im thread...:D
..was das "beschissen" betifft war es die antwort auf deine frage des führens beim tanzen..:sneaky:
dir noch einen schönen sonntag!...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
nein, man sollte nicht schreiben ohne vorher genügend gelesen zu haben im thread...:D
..was das "beschissen" betifft war es die antwort auf deine frage des führens beim tanzen..:sneaky:
dir noch einen schönen sonntag!...:)

Obwohl ich einen Beirag genau lese kenn ich mich grade nicht aus. Du fühlst dich wann beschissen beim Tanzen? Wenn du führst oder dich führen lässt?

Danke, dir auch einen schlnen Rest-Sonntag.
 
@Mike_84

Hi,

ich glaube das wort führung ist nicht gut getroffen. ich denke aber ich weiß was du meinst.

ich komme gleich drauf. führung bedeutet in dem fall: wenn beide etwas verschiedenes möchten müsstest du dem folge leisten was deine partnerin entscheidet. das funktioniert glaube ich nicht lange.

ich glaube, und korrigiere mich wenn ich falsch liege, du meinst folgendes.

das glück und die zufriedenheit deiner partnerin über gewisse eigene evntl egoistische vorhaben zustellen.

Bsp. Du willst das wochenende mit deinen kumpels verbringen.
deine partnerin sagt sie würde das we lieber mit dir verbringen als alleine zu sein. Oder manchmal spürst das ja auch.

Wie du dich nun entscheidest liegt ja an dir. Welche priorität setzt du?
Klar, frisch verliebt ist die antwort klar, aber wie sieht es nach 2 Jahren aus?

wenn du sagst: dann bleibe ich lieber bei dir, führt sie dich nicht, sondern du dich selbst, mit ihren wünschen im hintergrund.

im prinzip kannst du sie ohne absprache zur führerin machen, klingt zwar jetzt bescheuert aber naja...
 
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Hey, danke für deinen Beitrag. Ich halte jedoch nichts von SpiegelTV oder Spiegelonline - ist billiges Schundblatt für mich. Die Schreibweise und Formulierungen sind ein Graus und hetzerisch. Ich brauch nur den Titel "Über Eheglück entscheidet vor allem die Frau" lesen, schon das alleine liefert mir als Leser eine provokante Aussage die suggeriert:

Zitat: "Was der Mann denkt, ist weniger wichtig."

Da kann ich nur den Kopf schütteln... offenbar ist es gewollt Mann und Frau gegeneinander aufzuhetzen sonst würden sie sachlicher bleiben und so Sätze wie oben weglassen.

Aber wenn ich versuche mich objektiv auf diesen Artikel einzulassen und wenn ich interpretiere, dass es Paare über 60 sind die als "ältere Paare bezeichnet werden" (ich hab die Studie die nur auf Englisch verfügbar ist jetzt nicht durchgelesen sorry ich hab wirklich bessers zu tun...) dann gehe ich davon aus, dass schon was wahres an der Studie dran ist. Eine Beziehungsform also nach dem "alten Rollenbild" wo die Frau den Haushalt hütet und er das Geld scheffelt, dann wird es so sein wie bei meinen Eltern.
Meine Mutter hat nach meinem Empfinden schon eher "auf die Ehe geschaut", zumindest mehr als mein Vater. Ich denke das ist einfach deshalb so, weil sie abhängig von meinem Vater war. V.a. finanziell. Aber auch emotional. Sie hat wirklich immer mitgelitten wenn mein Vater nicht gut drauf war. Umgekehrt nicht. Mein Vater war da emotionaler viel stabiler als meine Mutter.
Aber mein Gefühl sagte mir immer es liegt nicht daran, dass mein Vater in irgendeiner Weise stärker oder klüger als meine Mutter ist/war, sie gehörten halt beide einer Generation an die ihre Themen hatten. Männern wurden ihre Gefühle aberkannt und Frauen hatten gefälligst schön brav zu sein. Beide meine Eltern waren nicht in ihrer Kraft und durften es aneinander lernen.

Das trifft auf Männer in meiner Generation (30-40) jedoch in keiner Weise mehr zu. Es sind zwar noch alte Prägungen vorhanden aber diese sind viel schwächer als früher noch zu Zeiten meines Vaters. Meine Mutter erzählte mir dass Männer früher zum Beispiel nicht mal mit dem eigenen Kind mit dem Kinderwagen vor die Tür gingen weil es als unmännlich galt! Schlimme Sache!

Aber wie gesagt, ich halte nix von der Schreibweise des Artikels durch Spiegelonline und unabhängig davon hat die Studie (die ich nicht gelesen hab - zugegeben) für mich keine große Relevanz.
 
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