"Freiheit, die ich meine" .... ?

solche paradoxen fragen führen zu nichts finde ich frag dich lieber was nach dem tod kommt, da verbringst du deine zeit sinnvoller mit.

Wahre freiheit kommt von gott, wer sie einmal erfahren hat weiß das und das konnten schon 1000de komm und gehöre auch dazu!
Les mal auf meiner internetseite :) siehe unten

Deine fn

dann, meine geliebte schwester, schlage deine bibel auf und lese johannes 10,34 und du wirst merken, da ist kein unterschied.
hier sind wir freilich im muf, lege also deine steine, welche du gern werfen magst wieder hin.
amen
 
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welche Existenzberechtigung sollte Liebe haben, wenn sie nicht auf - was auch immer - gerichtet wird?

Es gäbe dann schlicht keine solche Existenzgrundlage, da es sie aber gibt, denn selbst du redest ja unentwegt von der Liebe, wird sie also durchaus auf etwas gerichtet und hat somit ein Motiv (movere), einen Beweggrund.

sie ist ein zustand und nicht auf etwas gerichtet, sondern auf alles gleichzeitig.
sie selektiert nicht. ihr motiv ist die motivlosigkeit.
 
in einem wertfreien raum der liebe sind alle möglichkeiten "gleichberechtigt". von diesen stellt man eine fest.

das klingt jetzt etwas einfacher, als es ist. bzw., es ist schon einfach, aber wir sind es gewohnt, sehr kompliziert zu sein. deswegen muß das einfache erst gelernt werden.

Ein Möglichkeit festmachen , sich für eine entscheiden und sie lieben ?
 
Ein Möglichkeit festmachen , sich für eine entscheiden und sie lieben ?


liebe ist der zustand, welcher distanzlosigkeit herstellt.
distanzlosigkeit ermöglicht deinen zugriff/deine wahl.
deine wahl drückt nicht deine liebe aus, sondern deinen willen.

schritt eins: liebe ist das gesetz.
schritt zwei: liebe unter willen.
 
sie ist ein zustand und nicht auf etwas gerichtet, sondern auf alles gleichzeitig.
sie selektiert nicht. ihr motiv ist die motivlosigkeit.


diese Aussagen

"sie (Liebe) ist auf alles gleichzeitig gerichtet"

"sie (Liebe) selektiert nicht"

"ihr (der Liebe) Motiv ist Motivlosigkeit"


führen sich selbst mit deiner vorherigen als Begründung dafür ad absurdum. Aus welcher Vereisung heraus Du auch immer und immer wieder darauf kommst, das Geschriebene besitzt mitnichten so etwas wie einen allgemeingültigen Anstrich.

Schaue und Fühle einfach, WAS IST. Alleine das Fakt (?) dass Du beispielweise bist und hier schreibst, ist ein Result der gerichteten Liebe, wessen Liebe? na schau ....
 
liebe ist der zustand, welcher distanzlosigkeit herstellt.
distanzlosigkeit ermöglicht deinen zugriff/deine wahl.
deine wahl drückt nicht deine liebe aus, sondern deinen willen.

schritt eins: liebe ist das gesetz.
schritt zwei: liebe unter willen.

Es ist somit egal was ich mache , weil ich es ja so will ?
 
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