Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Aye, man kann natürlich die Frage nach allgemeiner Verständlichkeit ganz einfach als Mehrheitsentscheidung auffassen. Damit allerdings sind wir dann genau im von Golachab gewählten Thema, und zwar praktisch
Zitat:Ein Magier sollte schon wissen, was er da sagt und macht. Sonst wird der Tisch instabil, den er da baut und bricht bei zuviel Belastung zusammen.
Das impliziert keine Besitzverhältnisse.
Ja, man hätte schreiben können, dass er anscheinend einen anderen Sprachgebrauch hat als ich und wenigstens die Leute, die sich bis dahin zu Wort gemeldet haben. Das meint man jedenfalls mit "eine andere Sprache sprechen". Zudem hat Magie nicht soviel mit Sprachphilosophie zu tun, höchstens indirekt, wenn man nun versucht darüber zu reden.
"Mit den Possessivpronomen und -artikeln mein, dein, sein, ihr, unser und euer wird ein Besitz im engen (Eigentum) und im weiteren Sinn (Zugehörigkeit, Zuordnung, Verbundenheit) ausgedrückt."
Sollte eigentlich klar sein, dass ich zweites gemeint habe. Ja, die natürlichen Sprachen sind eben oft nicht eindeutig.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.