Hi,
Meine definition von Frei ist absolut, unabhängig, ...
Auch setzte ich Willen manchmal mit Wunsch gleich.
Wie schön ist es doch, Wunschlos zu sein.
Aber der Wunsch kann (bei mir) ebenso Vater des Willens sein.
Greife mal den Gedanken von Inti auf:
Wird der Wille bewusst, wird er dann zum Zwang?
Oder ist er dann frei, weil man sich entscheiden kann?
Oder ist das wieder der Wunsch?
Die Ansicht, Wille als "Werkzeug" zu sehen gefällt mir pers. gut.
So würde er bewusst einsetzbar, ohne zwanghaft zu werden.
Wie verhält sich's aber mit einem Tun wider Willen?
Gibt's sowas? Oder dient dieses Tun lediglich dem eigentlichen (was auch immer jemand darunter verstehen mag) Willen/Wunsch?
Naja,... viel blabla im Kreis herum und wieder retour.
Fest steht für mich lediglich, dass meine Freiheit (auch im Willen) dann endet, wenn ich darüber nachdenke.
@ Caya
Ja, hast recht. Zumindest kommt man über die eigene Definition auf so manches (Wünschenswertes?
Und: Thanx, ja mich gibzz noch (höchst erfreutes Grinsen)
lg