Frauen - Männer - Gleichstellung

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Ursprünglich war es eine missglückte Beschneidung - und die "Lösung für dieses Problem" wurde den Eltern dann relativ leicht schmackhaft gemacht.

Du bist doch Mutter: stell Dir vor, Dein Kind hat ein Problem (in diesem Fall (ich glaube): völlig verunstalteter Penis). Du bist todunglücklich, weil Du ja Deinem Kind ein normales Leben ermöglichen möchtest.
Ich denke, in so einem Fall, hören Eltern noch viel mehr auf die Ärzte als sie es damals eh schon taten (da galten Ärzte noch als so etwas wie Halbgötter, deren Urteile nicht in Frage gestellt wurden).

Ich hätte die Ärzte verklagt.
Und sicher nicht weiter an meinem Kind rumschnippeln lassen.
 
Das war die Geburtsstunde des Gendermaisntreaming, auf das Gendermainstreaming heute fußt und das Eure Meinung so gebildet hat, auch wenn Euch das jetzt nicht bewusst ist.


Und was den Selbstmord angeht, klar, Du weißt es wieder besser als dessen Mutter.


..

Kannst du bitte etwas mehr tun als nur deine Meinung schreiben, Musikuss?

Ein paar Links wären nett zu deiner Theorie.

LG
Any
 
Papaschiumpf und vaticancity, könntet ihr bitte Ontopic bleiben und aufhören den Thread hier mit persönlichen Pipifax zu shreddern. Danke.
 
Diese Herleitung finde ich geradezu paranoid, Musikuss. Weil 1967 ein zugegeben sehr fragwürdiges Experiment gemacht wurde, fanden das geheime Regierungskräfte so toll, dass sie einen Bi-Menschen züchten wollen? :lachen:

Was soll denn so ein Bi-Mensch überhaupt sein?

Es geht doch darum, einen Menschen aufgrund seiner Geschlechtszugehörigkeit nicht zu benachteiligen. Also zu sagen, Frauen können kein Mathe und Männer keine Windeln wechseln und entsprechend den Menschen in seinem Werdegang und Lebensentscheidungen zu beschneiden, nur weil er ein Mann bzw. sie eine Frau ist. Und daraus Menschen alleine aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit auf vorgefertigte Rollenbilder festzunageln.

Du breitest hier wahrlich eine Verschwörungstheorie aus, die jedweger Grundlage entbehrt.

Lg
Any

Du weißt natürlich auch wieder alles besser.
Oje Mädchen mach halt mal die Augen auf, bevor Du wieder alles durcheinander würfelst.

Von offiziellen Regierungkräften war auch nie die Rede, auch wenn Genderismus mittlerweile darin Einzug gehalten hat.
 
Du weißt natürlich auch wieder alles besser.
Oje Mädchen mach halt mal die Augen auf, bevor Du wieder alles durcheinander würfelst.

Von offiziellen Regierungkräften war auch nie die Rede, auch wenn Genderismus mittlerweile darin Einzug gehalten hat.

Was soll den der Bi-Mensch sein, von dem Du redest? Führe das doch mal inhaltlich aus bitte.
 
Ich habe dich gewogen und zu leicht für mich befunden. Daher: Hopps, auf Ignore mit dir.:winken5:


U.

Dafür, dass er zu 'leicht' für Dich ist, ist er Dir wohl schwer auf den Magen geschlagen - oder weshalb die Ignorefunktion?

Wäre er 'zu leicht' für Dich, wäre es für Dich ein Leichtes, das, was er schreibt, zu verdauen. Das ist wohl ähnlich, wie mit dem Langweilen... ;)
 
ist ein Aussenseitersyndrom kein psychisches Problem?

nicht zwingend pathologisch. Ich erlebe in Österreich eher das Phänomen, daß leidenschaftliches engagiertes Eintreten für eine Sache schnell als krank eingestuft wird, im mildesten Fall als unpassend.
 
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