Frauen - Männer - Gleichstellung

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Und das hat sie ganz allein entschieden? Ja?
Naja die Antwort kann ich mir eh denken, obs die Wahrheit is...
Was solls...

so ähnlich sind Apotheke und Informatik ja nun auch wieder nicht. Wenn sie unbedingt in einer Apotheke arbeiten wollen würde, könnte sie ja auch Pharmazie (statt Informatik) studieren.
Warum sollte jemand sich zum Informatiker ausbilden lassen, wenn er keine Lust auf Computer hat? Das wäre doch widersinnig.
 
so ähnlich sind Apotheke und Informatik ja nun auch wieder nicht. Wenn sie unbedingt in einer Apotheke arbeiten wollen würde, könnte sie ja auch Pharmazie (statt Informatik) studieren.
Warum sollte jemand sich zum Informatiker ausbilden lassen, wenn er keine Lust auf Computer hat? Das wäre doch widersinnig.

Damit Mami stolz ist und Kind endlich respektiert wird?
Vielleicht?
 
Da sich deine Tochter deinen Respekt nicht verdienen musste scheint die Aussage, dass sich Respekt verdient werden müsse nicht so sehr in Stein gemeißelt zu sein.

Vor manchen Menschen habe ich Respekt, einfach, weil sie so sind, wie sie sind. Dafür müssen sie nicht erst einen Eiffelturm bauen, es reicht, wenn ihre Persönlichkeit stimmig ist. Z.B. Menschen, die über sich selbst lachen können, respektiere ich mehr als Menschen, die das nicht können.

Nun wirst Du bestimmt wieder schlussfolgern, dass ich kein Leseverständnis habe. Ich denke jedoch, dass ich Anevays Beitrag besser verstehe als Du es im Moment tust. ;)
 
Damit Mami stolz ist und Kind endlich respektiert wird?
Vielleicht?

nein. Ich denke, wer intelligent genug ist, sollte auch studieren, wenn möglich.

In meinem Job ist gerade eine FSJlerin, die hochintelligent ist. Natürlich wäre es eine Freude für mich, sie auszubilden, aber langfristig würde sie das unglücklich machen, weil sie nicht ihr volles Potential leben könnte.
Aber, wenn sie ein Praktikum fürs Studium braucht, wird sie gerne wieder genommen.
 
nein. Ich denke, wer intelligent genug ist, sollte auch studieren, wenn möglich.

In meinem Job ist gerade eine FSJlerin, die hochintelligent ist. Natürlich wäre es eine Freude für mich, sie auszubilden, aber langfristig würde sie das unglücklich machen, weil sie nicht ihr volles Potential leben könnte.
Aber, wenn sie ein Praktikum fürs Studium braucht, wird sie gerne wieder genommen.

Und mit meiner Tochter geht ein Mädchen in die Berufsschule, die mittlere Reife hat, einfach weil sie sich trotzdem für diesen Beruf entschieden hat.
Aber ja ich weiß schon, was für dämliche Eltern muss sie haben. :rolleyes:
 
Eine Frau muss sich durchboxen, ja. Damit zeigt sie bestenfalls Stärke, Mut, Durchhaltevermögen. Ein Mann muss sich auch durchsetzen können, wenn er von einem anderen Mann ernst genommen werden will. Das ist wie ein Aufnahmeritual - danach ist man dabei.

Sie muss mehr kämpfen als ein Mann, schreibst du. Wahrscheinlich stimmt das, ich weiß es aber nicht.

Was mit den Frauen ist, die in diesem Haifischbecken umkommen? Ich würde sagen, das ist ein normaler Selektionsprozess.

Das behaupten hiesige immer. Und es kann in Einzelfällen auch sein, aber ich nannte auch so einige gegenteilige Beispiele, die nur dumm abgetan werden.

Es geht hiesigen Stutenbissigen, wie Stenja es nannte, nicht um einen Konsens in der Diskussion, sondern um das Recht haben wollen, für die die Welt ungerecht ist, weil es eine Männerwelt ist, in der Frauen NUR Opfer sein können, wenn sie nicht ebenso leben wie Männer.

Dass sehr viele Männer es auch sehr schwer haben im Leben wird völlig ignoriert. Wehe man bringt nur ein paar Beispiele, wo allein wegen des Geschlechts den Männern Ungerechtigkeit widerfährt (ich nannte einiges) wird gebrüllt.

Ein abwägen und betrachten gibt es hier nicht.

Und klar gibt es Männer als Täter, aber die gibt es ebenso bei Frauen, die aber hier gerne ignoriert werden.

Die Täter bei Frauen sind besonders jene, die die Familien madig machen und das Kind nicht mehr als liebenswertes willkommenes Lebewesen sehen können, das auch Rechte hat.

Und wie man hier deutlich sieht, wenn eine Mutter auch Vorteile in der Kind-Mutterbeziehung sehen kann, wird sie bekämpft

Diese Femgestalten sind für mich die wirklich problematischten Gestalten und wahren Täter im gegenwärtigen Genderdschungel.-




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Das behaupten hiesige immer. Und es kann in Einzelfällen auch sein, aber ich nannte auch so einige gegenteilige Beispiele, die nur dumm abgetan werden.

Es geht hiesigen Stutenbissigen, wie Stenja es nannte, nicht um einen Konsens in der Diskussion, sondern um das Recht haben wollen, für die die Welt ungerecht ist, weil es eine Männerwelt ist, in der Frauen NUR Opfer sein können, wenn sie nicht ebenso leben wie Männer.

Dass sehr viele Männer es auch sehr schwer haben im Leben wird völlig ignoriert. Wehe man bringt nur ein paar Beispiele, wo allein wegen des Geschlechts den Männern Ungerechtigkeit widerfährt (ich nannte einiges) wird gebrüllt.

Ein abwägen und betrachten gibt es hier nicht.

Und klar gibt es Männer als Täter, aber die gibt es ebenso bei Frauen, die aber hier gerne ignoriert werden.

Die Täter bei Frauen sind besonders jene, die die Familien madig machen und das Kind nicht mehr als liebenswertes willkommenes Lebewesen sehen können, das auch Rechte hat.

Und wie man hier deutlich sieht, wenn eine Mutter auch Vorteile in der Kind-Mutterbeziehung sehen kann, wird sie bekämpft

Diese Femgestalten sind für mich die wirklich problematischten Gestalten und wahren Täter im gegenwärtigen Genderdschungel.-




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Nein, differenzieren gibt es hier wirklich nicht. Auch bei dir nicht. Beiträge, die sich durchaus auch auf die teilweise schwierige Lage von Männern, Frauen als Täter, sachliche Untersuchungen und wirkliche Wahlfreiheit für oder gegen Mutterschaft beziehen, lässt du vollkommen unter den Tisch fallen.
 
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