Frauen - Männer - Gleichstellung

Ich finde es übrigens geradezu frech hier zu suggerieren, Frauen würden nicht ihre eigenen Lebensentscheidungen treffen, sondern so leicht manipulierbar sein, dass sie gegen ihre eigenen Interessen studieren und beruflich Karriere machen wollen und ihr eigenes gutes Gehalt verdienen (womit sie sich ihre Wünsche erfüllen können) und sich gegen Mutterhausfrauendasen entscheiden.

Wenn man als Frau alleinerziehend mit 2 Kids leben möchte, hat man genau 2 Möglichkeiten, eben auch noch arbeiten gehen zu müssen und zwar das was man kriegt, oder Hartz-IV, womit man dann sowieso dem asozialen Abschaum angehört. Und wenn man dann in im Einzelhandel arbeitet, wird man sogar immer noch als minderbemittelt angesehen, sogar von den eigenen Geschlechtsgenossinnen, wie sich gerade herausstellt.
Wie realitätsfern seid ihr eigentlich?
Unglaublich.
 
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Nochmals: Ich schätze die Berufe für gering ein, weil sie völlig unterbezahlt sind und nicht, weil diese Berufe niemand braucht. Es ist nur so, dass Frauen – die diesen Beruf zu 90 % oder mehr ausüben – nicht davon leben können. Ich würde ihnen wirklich mehr Gehalt gönnen und wäre auch bereit, für meinen Haarschnitt beim Friseur mehr hinzublättern.

Und? tust du es? Bei jedem Friseut gibt es für jede einzelne Dame eine Trinkgeldkasse. Welche man nach freiem Belieben befüllen darf. ;)

Du, ich gebe meinen Kinder auch Werte mit, aber solcher Art, ihren Verstand nach Möglichkeit eingeschaltet zu lassen, um ohne Hilfe von Außen überleben zu können.

Meine Kids sollen Herz und Hirn haben, weil Hirn und Kohle nicht beim Überleben hilft, wenn im Hirn dann nur ein "Ich muss ackern, damit ich der gesellschaftlichen Norm entspreche, anstatt meinen eigenen Wünschen zu entsprechen" rumkreist. ;)
 
Für mich hat "Stylen" nichts mit "weiblicher" zu tun. Es gibt Frauen, die sind in ihrer (weiblichen?) Urkraft - und haben es überhaupt nicht nötig, sich zu stylen.
Weibliche Power hat doch nichts mit Schminke und Haarspray zu tun. :rolleyes:

Immer schön, wenn man irgendwas aus dem Zusammenhang reisst. :rolleyes:
 
Wenn man als Frau alleinerziehend mit 2 Kids leben möchte, hat man genau 2 Möglichkeiten, eben auch noch arbeiten gehen zu müssen und zwar das was man kriegt, oder Hartz-IV, womit man dann sowieso dem asozialen Abschaum angehört. Und wenn man dann in im Einzelhandel arbeitet, wird man sogar immer noch als minderbemittelt angesehen, sogar von den eigenen Geschlechtsgenossinnen, wie sich gerade herausstellt.
Wie realitätsfern seid ihr eigentlich?
Unglaublich.

Ich finde deine Aussagen auch etwas realitätsfern?

Da zahlt der Staat schon (Sozialhilfe dann), damit die Frau nicht arbeiten gehen muss die erste Zeit wo sie Mutter ist und Du nennst das Abschaum-sein?

Kassiererin wäre auch nicht mein bevorzugter Job, mir täte es nichts bringen einen Job zu haben und dann doch jeden Monat aufstocken zu müssen.

Nichts gegen Kassiererinnen, aber dieser Job wird wohl eher in seltenen Fällen ein wirklicher Wunschberuf sein, der den ausübenden Menschen glücklich macht und erfüllt. Denn ehrlich gesagt wirken Kassiererinnen auf mich nicht unbedingt sehr zufrieden und glücklich.

Wenn ich sehe, dass die Damen dann bis 22h an der Kasse sitzen müssen. Wer sorgt bitte da für die Kinder, so welche da sind?

Lg
Any
 
Nein, zwingend nötig ist es sicher nicht, einen Beruf zu wählen, in dem möglichst viel Geld verdient wird. Für mich wäre jedoch wichtig, dass dies ein Beruf wäre, der mich erhalten kann, ohne dass ich auf Fremdhilfe angewiesen wäre, sei es durch das Sozialamt oder durch einen anderen Menschen.
Es soll ja Berufe geben, in denen man sich wohl fühlt, die erfüllend sind und auch gut bezahlt werden. Sollte jemand jedoch klein/klein vorziehen, ist es auch Ok, nur.......warum sind das überdurchschnittlich viele Frauen, die sich dahingehend entscheiden?:rolleyes:

Vielleicht haben sie gar keine Wahl?
Aber sowas scheints in deiner ach so heilen Welt ja nicht zu geben.
Vielleicht hatten sie keine Eltern, die sich auch nur einen Deut darum scherten, was aus ihnen später mal wird? Weil die Eltern selber nur roboten gingen und alles was in der Arbeit nicht toll lief nur am Nachwuchs abreagiert haben?
 
Dann sollen sie auch Vollzeit arbeiten und nicht Hungerjobs annehemn...zu der zeit, als das mit den Minijobs anfing, gab es ja noch die Auswahl...aber ein paar Stunden emanzipierte Frau spielen war ihnen ja genug...daß dann mehr und mehr solcher jobs zur Regel wurden...war ne logische Konsequenz...und wenn ich 3 Schnitzel anstelle von einem kriegen kann...was schert´s mich, wenn nebenan jemand verhungert...tolle Frauensoli...


Sage

Jetzt wird es wirklich absurd. Na gut, dann spiel ich mal mit:

Warum haben nicht alle Männer ihre Jobs auf halbtags umgestellt, damit "Frau" die Hälfte an gut bezahlter Arbeit bleibt? Was ist denn das für ne "Soli" der Männer, die ALLE gut bezahlten Volltagssjobs für sich beanspruchen?? Können wohl den Hals nicht voll kriegen, die Herren? Für die Frauen blieben nur die unterbezahlten Kleinjobs, die eh keiner der Herren machen wollte.....

:ironie:


U.
 
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Meine Mutter hatte nicht den ehrgeiz, mich zur Akademikerin zu trimmen...kenn da leider einige Beispiele wo ehrgeizige Eltern ihre Kinder gedrillt haben, damit sie Höchstleistungen bringen, nur beste Noten galten...1-ser Abi included...klar...die kids sind was geworden..ob sie wirklich glücklich sind..das steht auf nem anderen Blatt...

:thumbup:
 
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