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Was hast Du verlinkt?
Alle diese Veröffentlichungen gehen, wenn ich das richtig sehe, auf eine Untersuchung von James Flynn zurück. Diese möchte ich nicht einmal anzweifeln, aber es sei nur erwähnt.
Aber was Du völlig ignorierst und übersiehst sind die Spitzenwerte, diese scheinen für Dich keine Rolle zu spielen.
Und Du bist auch nie auf meine oberen und unteren 2% eingegangen.
Du betonst immer die Mittelwerte und ignorierst die Streubreiten, die bei Männern deutlich höher ist.
Klar, wenn bei den oberen 2% doppelt so viel Männer vertreten sind wie Frauen, bei den unteren aber auch, dann ist der Durchschnitt wieder gleich.
Aber dennoch ist dies ein großer Unterschied, wenn man diese Untersuchungen differenzierter begutachtet.
Und dann behauptest Du einfach, die kleinen Prozentpunkte seien zu vernachlässigen.
Aber gerade darauf kommt es an. Denn wie anders erkläsrt Du Dir das Folgende:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...enner-spitzen-mathematiker-sind-a-629727.html
Hyde schrieb:Using contemporary data from the U.S. and other nations, we address 3 questions: Do gender differences in mathematics performance exist in the general population? Do gender differences exist among the mathematically talented? Do females exist who possess profound mathematical talent? In regard to the first question, contemporary data indicate that girls in the U.S. have reached parity with boys in mathematics performance, a pattern that is found in some other nations as well. Focusing on the second question, studies find more males than females scoring above the 95th or 99th percentile, but this gender gap has significantly narrowed over time in the U.S. and is not found among some ethnic groups and in some nations. Furthermore, data from several studies indicate that greater male variability with respect to mathematics is not ubiquitous. Rather, its presence correlates with several measures of gender inequality. Thus, it is largely an artifact of changeable sociocultural factors, not immutable, innate biological differences between the sexes. Responding to the third question, we document the existence of females who possess profound mathematical talent. Finally, we review mounting evidence that both the magnitude of mean math gender differences and the frequency of identification of gifted and profoundly gifted females significantly correlate with sociocultural factors, including measures of gender equality across nations.
Was mir wichtig ist, dass dem Trend, krampfhaft alles versuchen gleich zu machen oder ein Geschlecht zu bevorteilen, entgegen zu wirken.
Ich wäre definitiv ein Beispiel dafür, dass auch eine Frau nicht heulend und mit Händen vor dem Gesicht in der Ecke kauert, wenn es in Filmen etwas härter zur Sache geht, damit ein starker Mann mich retten kann.
p.s. ich glaube das nicht, ich weiß das.
Lg
Any
Na dann...
Macht nix.
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Schwester Megan Rice wurde am Dienstag von einem Gericht in Knoxville zu 35 Monaten Haft verurteilt. Ihre beiden männlichen Helfer erhielten Haftstrafen von mehr als fünf Jahren. ...
Moin Anevay,
Du bist ja fix im schreiben, ich bins fjörgyn.
Diese ganze Mann- Frau Geschichte hier auf Erden, ist tatsächlich Illusion, hier können wir endlich mal unterscheiden, was Illusion und was Realität ist.
Und Realität ist, das solange die schlangenkraft(Yin) noch unten zusammengerollt ist, und nicht in Verbindung am Kronenchakra mit dem Yang, alles ausnamslos Yin ist.
Die Unterschiede zwischen den geschlechtern ist Illusion, ist beides weiblich.
Erst wenn Schlange(yin) oben sich vermischt mit der Seele(yang), sind wir androgyn. enthalten bewußt das eine und das andere, sind aber weder das eine noch das andere, sondern eben >YinYang= androgyn
das ist unser ursprüngliches Wesen.
Und die ganze aggresivität hier auf erden und der mangel an mitgefühl, liegt am zuviel Yin und gar kein yang, was meint, ist eben doch nicht normal, so einen Krieg zu machen.
der stärkere gewinnt, ja das stimmt, aber wer das genau ist, und wie das genau zu deuten ist, steht nochmal auf einem anderen Blatt, denn die wahre Stärke findet sich einzig in der sanftmut und im Mitgefühl
liebe Grüße
hnoss schrieb:Die Unterschiede zwischen den geschlechtern ist Illusion, ist beides weiblich.
Über diese Art der Ungleichbehandlung in dem von Dir verlinkten Artikel (anderer Thread) regt sich glaube ich kaum jemand auf. Und das ist anzukreiden. Denn was das Recht angeht, da wiederum muss Gleichheit herrschen.
Nein! Ich habe weitaus mehr verlinkt.
Die hier http://www.spektrum.de/alias/psychologie/ruestzeug-gegen-vorurteile/1201286 beschriebenen Studien gehen z.B. NICHT auf Flynn zurück.
Diese Studie hier http://www.sciencedaily.com/releases/2011/12/111212153123.htm auch NICHT.
Quatsch. Dazu habe ich schon viel geschrieben. Ich habe in unserer letzten Diskussion Dir sogar vorgerechnet mit Normalverteilungen, wie auch bei sich stark überlappenden Verteilungen die Anteils-Unterschiede in den Flanken - also bei den Eliten - sich starkt unterscheiden können.
Und im Wikipedia-Abschnitt, den ich Dir heute Nacht (Beitrag #1420) hier verlinkt und zitiert habe, wird auch auf die Ursache dessen eingegangen, dass die Streubreite bei Frauen geringer ist. Dabei wird eine Studie verlinkt (NICHT von James Flynn) die eine biologische/angeborene Ursache dieses Effekts unplausibel erscheinen lässt (siehe Link und Zitat weiter unten).
D.h. ich bin schon OFT darauf eingegangen und habe Dir heute Nacht (Beitrag #1420) sogar einen Wikipedia-Text speziel dazu zitiert und verlinkt.
Hast Du das jetzt zur Kenntnis genommen, oder wirst Du irgendwann später wieder behaupten, ich hätte diesen Punkt von Dir ignoriert uznd wäre nie drauf eingegangen, was NACHWEISLICH FALSCH ist.
Und diese Untersuchung hat man sogar nach Nationen differenziert gemacht und dabei bemerkt, dass das nicht überall sichbar ist, sondern sogar ein Maß für die Gleichstellung ist. Das macht eine angeborene Ursache dieses Effekts ziemlich unplausibel (siehe Wikipedia-Beitrag und dazu gehörige Studie, die NICHT von Flynn stammt - siehe Link und Zitat weiter unten).
Und ich ignoriere die Streubreiten nicht. Das tust Du ständig, wenn Du von "großen Unterscheiden" sprichst.
Siehe Wikipedia-Zitat von Beitrag #1420 und die dazugehörige Studie http://www.pnas.org/content/106/22/8801.
Ich bin auch dagegen ein Geschlecht zu bevorteilen.
Das geschieht aber NICHT, wenn ich drauf hinweise, dass diverse Unterschiede in intellektuellen Fähigkeiten klein sind, sowie die Unterschiede, die Du siehst - auch der Eliten-Effekt, auf den Du jetzt im Irrglauben rumreitest, ich wäre nie drauf eingegangen - zu einem großen Anteil wenn nicht gar hauptsächlich oder ausschließlich durch gesellschaftliche Prägung entstehen.