Frauen - Männer - Gleichstellung

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ich auch. aber ich nehms SunYatSen nicht persönlich und denke dabei, das er ihn anders als du oder ich aufgefasst hat, anhand seiner sorge.

Er kann hier gern über seine Ängste sprechen, ich habe durchaus Verständnis, wenn Männer plötzlich eine Ahnung dessen verspüren, was Frauen schon seit Urzeiten tatsächlich erleben.
Allein die Möglichkeit, Männer könnten übergangsweise in einzelnen Bereichen benachteiligt sein, beschert ihnen schon tiefste Alpträume.
 
Er kann hier gern über seine Ängste sprechen, ich habe durchaus Verständnis, wenn Männer plötzlich eine Ahnung dessen verspüren, was Frauen schon seit Urzeiten tatsächlich erleben.
Allein die Möglichkeit, Männer könnten übergangsweise in einzelnen Bereichen benachteiligt sein, beschert ihnen schon tiefste Alpträume.

ich glaube nicht das er das meinte. ich glaube es geht er um das politische. vielleicht irre ich mich, aber so verstehe ich das.

wenn er selbst ein unternehmen führt und in einem vorstellungsgespräch einen mann für geeigneter hält (ohne sexismus) aber vom gesetz her die eine frau einstellen muss die das gesetz vorgibt, dann verstehe ich seine sorge. denn das ist ein politischer einfluss auf seine entscheidung. wie wahrscheinlich das ist spielt dabei keine rolle. nur in diesem einen fall eben. und warum soll er sich dieses szenario nicht ausmalen dürfen?
 
ich glaube nicht das er das meinte. ich glaube es geht er um das politische. vielleicht irre ich mich, aber so verstehe ich das.

wenn er selbst ein unternehmen führt und in einem vorstellungsgespräch einen mann für geeigneter hält (ohne sexismus) aber vom gesetz her die eine frau einstellen muss die das gesetz vorgibt, dann verstehe ich seine sorge. denn das ist ein politischer einfluss auf seine entscheidung. wie wahrscheinlich das ist spielt dabei keine rolle. nur in diesem einen fall eben. und warum soll er sich dieses szenario nicht ausmalen dürfen?

Solange er seine persönlichen Ängste und Wahrnehmungen nicht als allgemeine Realität darstellt, hat kein Mensch ein Problem.

Guts Nächtle.
 
Und schon wieder das selbe Geseiere welches ich schon X-mal widerlegt habe.
Die Frauenquote führt dazu das viele Posten durch Personal besetzt wird welche einfach nicht für die Posten geeignet sind besetzt werden.

Aha, schon wieder das Abgleiten in verbale Unflätigekeiten, wenn die argumente keine sind, die so verkauft wurden, dass wir doch schon von dir kennen, PW.

Genau deine Denke ist es übrigens, wieso die Frauenquote zwingend gebraucht wird. Nämlich die Annahme, Frauen wären ungeeignet. Nur wegen ihre Geschlechtes.

Denn, noch einmal gaaaanz langsam für dich: die Quote greift erst bei gleicher Qualifikation und auch nur, bis die Quote erreicht wurde.

Nix geseriert, faktisch ist es tatsächlich so.
 
Und schon wieder das selbe Geseiere welches ich schon X-mal widerlegt habe.
Die Frauenquote führt dazu das viele Posten durch Personal besetzt wird welche einfach nicht für die Posten geeignet sind besetzt werden. Der Markt ist ein empfindliches und selbstständiges Ökosystem, er muss sich frei entwickeln können um Erfolgte zu haben.
Die indirekte Frauenquote auf den Unis furt dazu das minderwertiges Personal ausgebildet werden, da die Einstufungstests im Fachbereich Medizin für Frauen signifikant gesenkt werden.
Dazu wird durch den faschistoiden Feminismusquatsch ein förmlicher Hass in der Bevölkerung entwickelt, da dies eine Ideologie der Ungleichheit ist.

Und schon wieder substanzloses subjektives Gequatsche welches als allein gültige Wahrheit vermarktet wird. Die Scheinargumente wiederholen sich *lol*

Ja, und das Problem erlebe ich gerade indirekt. Frauen sind dermaßen gender willkommen, dass Männer außen vor bleiben. Und obwohl schon ein 5:1 geschaffen wurde, geht dies so weiter. Die Lehrkräfte sind teilweise wirklich schlecht, aber das Verrückte, da wo wirklich 50:50 der Geschlechter ausgebildet werden sollen, werden jetzt hauptsächlich Frauen aufgenommen, weil die Professorinnen es sich nicht zutrauen, in einem bestimmten Fach, Männer zu unterrichten.

Ein Wahnsinn!

Ich beobachte jetzt nur und will mal sehen wohin das führt.

Vielleicht so weit, wie bei der Veterinärmedizin, wo es kaum Tierärzte (weil Männer wegen schlechterem NC kaum zugelassen werden) aber sehr viele Tierärztinnen gibt, die sich jedoch nach abgeschlossenem Studium weigern,wegen der körperlich schweren Arbeit, mit Großtieren zu arbeiten.

Und da ihre begehrte Arbeiststelle, die Kleintierpraxen in der Stadt überfüllt sind, heißt es dann in der Statistik, Frauen sind besser ausgebildet, bekommen aber weniger Arbeit.

Und auf dem Land herrscht ein Veterinärmedizinermangel.

..
 
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Du hast wohl selbst nicht richtig gelesen, dass ich intersexuelle Menschen (anatomisch) nicht meinte, sondern das es Unsinn ist, zu glauben, eine Frau sei immer "typisch weiblich" im Verhalten und den Bedürfnissen.
:rolleyes:

LG
Any

Keine Sorge, das steht alles auch nicht in deinem Link. Also doch shaman studies... :banane:


@ fantastfisch

Lass mich einige Anmerkungen machen.

1. Das Beispiel mit deinem Vater ist eine Anekdote. Nur allgemeine (absolute) Behauptungen können durch Einzelbeobachtungen widerlegt werden. Ansonsten braucht man Statistiken.

Wenn in einem Konzern 10 % Frauen sind, ist es gerecht wenn 10% in der Spitze vertreten sind. Wenn in einem Studiengang 10% Frauen sind, ist es gerecht, wenn in dieser Fachrichtung 10% Frauen arbeite. Alles andere ist Manipulation zu Lasten des Mannes.

2. zum Biologischen.
Es stimmt nicht, das dass "survival of the strongest" deckungsgleich mit "survival of the fittest" verwendet wurde, und man dann davon abgekehrt wäre. Ersteres kam etwa in Theorien zum Alphatierstatus vor. Letzteres wurde immer schon in Bedeutung des Angepasstesten verwendet, wie jeder 10-Jährige mit halbwegs akzeptablen Englischkenntnissen leicht ergründen kann.

XX bietet bessere Chancen auf was? (Falls du dich in Genetik auskennst) sind dir die Kompensationsmechanismen der Gonosomen bekannt?

Frauen leben länger. Würden Männer sie nicht unterdrücken, würden sie noch viele Jahre älter werden :D. Auf den Quatsch wegen Multitasking gehe ich gar nicht ein, unabhängig davon ob es stimmt oder nicht (es stimmt NICHT), denn bei biologischen Vergleichen ziehen Frauen idR den Kürzeren, ob das gefällt oder nicht.

Warum leben sie dann aber länger? Vermutlich entgingen sie am Herd dem Stress im Krieg und beim Geldverdienen.
 
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