Du hast wohl selbst nicht richtig gelesen, dass
ich intersexuelle Menschen (anatomisch) nicht meinte, sondern das es Unsinn ist, zu glauben, eine Frau sei immer "typisch weiblich" im Verhalten und den Bedürfnissen.
LG
Any
Keine Sorge, das steht alles auch nicht in deinem Link. Also doch shaman studies...
@ fantastfisch
Lass mich einige Anmerkungen machen.
1. Das Beispiel mit deinem Vater ist eine Anekdote. Nur allgemeine (absolute) Behauptungen können durch Einzelbeobachtungen widerlegt werden. Ansonsten braucht man Statistiken.
Wenn in einem Konzern 10 % Frauen sind, ist es gerecht wenn 10% in der Spitze vertreten sind. Wenn in einem Studiengang 10% Frauen sind, ist es gerecht, wenn in dieser Fachrichtung 10% Frauen arbeite. Alles andere ist Manipulation zu Lasten des Mannes.
2. zum Biologischen.
Es stimmt nicht, das dass "survival of the strongest" deckungsgleich mit "survival of the fittest" verwendet wurde, und man dann davon abgekehrt wäre. Ersteres kam etwa in Theorien zum Alphatierstatus vor. Letzteres wurde immer schon in Bedeutung des Angepasstesten verwendet, wie jeder 10-Jährige mit halbwegs akzeptablen Englischkenntnissen leicht ergründen kann.
XX bietet bessere Chancen auf was? (Falls du dich in Genetik auskennst) sind dir die Kompensationsmechanismen der Gonosomen bekannt?
Frauen leben länger. Würden Männer sie nicht unterdrücken, würden sie noch viele Jahre älter werden

. Auf den Quatsch wegen Multitasking gehe ich gar nicht ein, unabhängig davon ob es stimmt oder nicht (es stimmt NICHT), denn bei biologischen Vergleichen ziehen Frauen idR den Kürzeren, ob das gefällt oder nicht.
Warum leben sie dann aber länger? Vermutlich entgingen sie am Herd dem Stress im Krieg und beim Geldverdienen.