Ich kanns Dir für D sagen:
In D geht man "bürokratisch korrekt" davon aus, dass nach 2 (bzw 3) Jahren eine Partnerschft ohne Ehe, gleichzusetzen WÄRE, mit einer Langzeit- resp ehelichen Beziehung.
D.h. "Ergänzungs und Einstandsgesetz " (u.a. im SGB10; und 12), sowie ZGB (glaube ich)
Das ist aber nur PAPIERdenke!
Man will damit "Gleichnisse" setzen, die allerdings niemandem wirklich was nützen, im Gegenteil...
Übrigens, mal allgemein:
Ich stell mir beim Lesen wieder die Frage, wohin es uns eigentlich als Menschen mit unserer Denke getrieben hat.... Wenn wir heute von "BeziehungsMODELLEN" im allgemeinen Sprachgebrauch reden.
Bis vor paar Jahren gabs Mann+Frau=Partner-schaft.
Jetzt wird da so ein Kuddelmuddel drumrum gemacht; weder Männer wissen noch, was sie sind; Frauen ebenso.
Und dann wundert "man" sich, warum soviele "Beziehung" bereits beim Eingehen in selbige, schon zum Scheitern/Bruch verurteilt sind
(Ich warte jetz schon auf die "liebreizenden" Gegenkommentara: "...ach was, bei MIR ist alles so tralala in der WG" oder "...da leb ich lieber alleine, und geh 2 mal im Monat zum KnickKnack".... oder, in Spirikreisen sehr beliebt:
"... Olso Du, ich bin so zufrieden. Den ganzen Tag Freiheit, und dann die Tantra Kurse am WE, oder ne Familienaufstellung mit vernachlässigten, depressiven "Ehefrauen" resp Mamas, die sich nur nach Zärtlichkeit bla sülz...."