Fragwürdige Astrologie

Hallo Gabi!

Der Artikel beschreibt sehr schön das Wesen der Astrologie, danke.

Tut er das? Interessant...
Besonders niedlich finde ich das in Klammern gesetzte "(relativ)" im Satz: 'Wir wissen bis heute eigentlich nur eines (relativ) sicher: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Stellung der Gestirne im Moment der Geburt eines Menschen und den Charaktereigenschaften dieses Menschen.'

Menschen, die hingeschaut haben, wissen eines bis heute sogar ganz sicher. Nämlich, dass es diesen Zusammenhang nur in den Köpfen der Astrologen gibt.

@ Schlucke:
Ach du meine Güte - du traust dich aber was....
Kennst du das geflügelte Wort: Statistiken sind das, was für den Betrunkenen die Straßenlaterne ist - allenfalls ein Hilfsmittel.

Ein unverzichtbares Hilfsmittel, wenn man den Realitätsgehalt bestimmter Aussagen überprüfen möchte. Logisch!

Sie spiegeln meinetwegen alles möglich wieder, aber die Wahrheit bestimmt nicht und die Wirklichkeit schon garnicht.

Wie genau überprüfen Astrologen, ob ihre Aussagen zutreffen? Völlig ohne Statistik? Werden da keine Treffer gezählt? Woher wissen die dann, ob ihre Aussagen überhaupt öfter richtig als falsch sind? So vollkommen ohne Statistik? Weißt Du überhaupt, was Statistik ist?

Im übrigen wurde dir hier schon des öfteren dargelegt, dass Astrologie mit statistischen Mitteln nicht zu erfassen ist, dafür ist sie zu komplex und vielschichtig.

Und ich (und andere) habe schon oft genug dargelegt, dass das Unfug ist. Natürlich lassen sich Aussagen jedweder Art mithilfe der Statistik überprüfen. Warum sollte das auch nicht so sein? Wenn die Astrologie zu komplex und vielschichtig wäre, um sie mithilfe der Statistik zu überprüfen, dann wüssten ja auch die Astrologen nicht, dass sie funktioniert, oder!? Oder stammen die Aussagen, dass 90% der Klienten den Aussagen zustimmen, rein aus dem Bauch?

Es gibt keine zwei identischen Horoskope, auch nicht von Zwillingen - die sich vergleichen ließen.

Wie kommst Du denn auf den Unfug? Natürlich gibt es identische Horoskope. Noch nie von astrologischen Zwillingen gehört? Google doch mal!

Gruß, Schlucke.
 
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Hallo Gabi!

Tut er das? Interessant...
Besonders niedlich finde ich das in Klammern gesetzte "(relativ)" im Satz: 'Wir wissen bis heute eigentlich nur eines (relativ) sicher: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Stellung der Gestirne im Moment der Geburt eines Menschen und den Charaktereigenschaften dieses Menschen.'

Menschen, die hingeschaut haben, wissen eines bis heute sogar ganz sicher. Nämlich, dass es diesen Zusammenhang nur in den Köpfen der Astrologen gibt.

Hallo Schlucke,

zum Glück bleibts nicht nur in den Köpfen der Astrologen - sie kommunizieren es ja auch.:D
Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften will Astrologie die Welt nicht erklären, sondern verstehen. Beweise mit wissenschaftlichem Anspruch sind entbehrlich.


Ein unverzichtbares Hilfsmittel, wenn man den Realitätsgehalt bestimmter Aussagen überprüfen möchte. Logisch!

Wenn man den Realitätsgehalt bestimmter Aussagen überprüfen möchte, braucht man doch nicht die Statistik zu bemühen - es reicht den Betreffenden einfach selbst zu fragen.

Wie genau überprüfen Astrologen, ob ihre Aussagen zutreffen? Völlig ohne Statistik? Werden da keine Treffer gezählt? Woher wissen die dann, ob ihre Aussagen überhaupt öfter richtig als falsch sind? So vollkommen ohne Statistik? Weißt Du überhaupt, was Statistik ist?

Ich kann nur von mir selbst sprechen - ganz abgesehen davon, dass ich keine prophetischen oder orakeligen Aussagen mache - eigentlich interessiert es mich nicht, ob meine Aussagen zutreffen sondern mich interessiert vielmehr inwieweit der Betreffende sein Horoskop lebt und wo z.b. Potential gelebt oder nicht gelebt wird. Jedes Horoskop ist eine Entdeckungs- und Forschungsreise, die nur im Zusammenspiel mit dem Horoskop-Inhaber funktioniert. Da geht es nicht um Treffer, sondern um Selbsterkenntnis.

Und ich (und andere) habe schon oft genug dargelegt, dass das Unfug ist. Natürlich lassen sich Aussagen jedweder Art mithilfe der Statistik überprüfen. Warum sollte das auch nicht so sein? Wenn die Astrologie zu komplex und vielschichtig wäre, um sie mithilfe der Statistik zu überprüfen, dann wüssten ja auch die Astrologen nicht, dass sie funktioniert, oder!?

Der Umkehrschluss ist falsch, es funktioniert nicht nur das, was sich statistisch überprüfen lässt.
Lass dich doch einfach selbst mal ein und beschäftige dich tiefer mit Astrologie. Du argumentierst nur aus deiner Vorstellung von Astrologie heraus und nicht aus selbsterlebter Beschäftigung mit Astrologie.

Oder stammen die Aussagen, dass 90% der Klienten den Aussagen zustimmen, rein aus dem Bauch?

Keine Ahnung wie einzelne Astrologen bilanzieren aber ich denke sie bekommen von ihren Klienten ein feedback.

Wie kommst Du denn auf den Unfug? Natürlich gibt es identische Horoskope. Noch nie von astrologischen Zwillingen gehört? Google doch mal!

Echte astrologische Zwillinge müssten, um ein identisches Horoskop zu haben, am gleichen Tag, Ort und Stunde/Minute geboren sein. Weicht nur ein Parameter ab, und sei es nur 3 Minuten, sind die Horoskope nicht mehr identisch.
Landläufig bezeichnet man Menschen die am gleichen Tag geboren sind, schon als astrologische Zwillinge, obwohl sie alles andere als ein identisches Horoskop haben.

lg
Gabi
 
es ist schon merkwüdig, dass du immer wieder über dinge schreibst, über du "nichst zu sagen hast" weil du dich damit nicht beschäftigst ... was weisst du über die astrologe zum beispiel?

Vor allem weiß ich über astrologische Profile und Vorhersagen, dass deren Aussagekraft niemals statistisch bewiesen werden konnte... Im Gegenteil fallen sie generell durch...

Und dass es in der Astrologie sehr viele offene Fragen gibt, weiß ich auch...

Wenn die Sterne unseren Charakter bestimmen oder voraussagen, dann muss es doch physikalisch reale Mechanismen bzw. Kräfte geben, über welche die Sonnenkonstellationen das irdische Leben beeinflussen. Alles andere wäre einfach nur totaler Unsinn. Nichts kann auch nichts bewirken. Und wie können Sterne überhaupt etwas "wissen"?

Astrologie ist Aberglaube. Sie ist heute überholt. Man glaubte an sie, als man in den Sternen noch Götter oder andere Wesenheiten sah, weil man unwissend war. Menschen tendieren dazu, Unbekanntes und Unklares mystisch oder religiös zu erklären. Kinder neigen ebenfalls zum magischen Denken.

Die alten Griechen erkannten gänzlich andere Sternbilder als die Chinesen. Von anderen Planeten oder Monden aus sähe man wiederum komplett andere Sonnenkonstellationen als wir sie von der Erde aus wahrnehmen. Das ist also alles eine ortsabhängige und subjektive Relativität und daher gegenstandslos.

Wem sie Sicherheit spendet, der soll sich halt ihrer bedienen und seine Gelder bei den Astrologen lassen, die damit jährlich Umsätze in Millionenhöhe machen.
 
Laut Statistik gibt es in Deutschland etwa 3.2 Millionen Menschen die ohne Arbeit sind. Es sind aber echt 6,3 Millionen. Tja so ist halt die Statistik. Sie wird gerne gefälscht.

Der war jetzt gut.:D

Der Tag der Geburt ist darum so relevant, weil da das "genetische Material" einfach lebendig wird... es lebt.. oder es wird.

Der Menscht beginnt aber schon im Mutterleib zu leben samt seinem genetischen Material.


Die Indianer auch, was willst du uns damit sagen?
Die Chinesen haben Recht?

Ich frage Dich: Wer liegt warum richtig? Wo sind die Kriterien? Wenn ich nun neue Sternbilder entdecke, die bisher vielleicht übersehen wurden, was dann?
 
Astrologie verhält sich so ähnlich wie Psychologie zu Physiologie... man kommt in Bereiche hinein die nichts mehr mit dem Erleben der 5. Sinne zu tun haben... Deshalb kann die heutige moderne Wissenschaft nur darüber spekulieren...

Welche Sinne besitzt Du denn außer den bekannten fünf?
 
Ich weiß eines mit sicherheit jedesmal wenn es Vollmond ist .

Und ich weiß, dass ich gegen Ende eines Monats zumeist einen recht unangenehmen Bauchdruck bekomme...

Ach, Geheimwissen... Ich weiß nicht... Wenn Astrologie, Horoskope, Kartenlegen, Homöopathie, Bachblütentherapie, Kristallkugeln das Geheimwissen sein soll, dann schätze ich mich ob meines nicht geheimen Wissens schon sehr glücklich...
 
Astrologie ist älter als die Astronomie. Wusstest du das?

Ja, das wusste ich. Religion ist auch älter als Wissenschaft. Die Astronomie hat andere Maßstäbe, denke ich. Sie orientiert sich schon an einer gewissen Wissenschaftlichkeit.

Die Astrologie ist keine Wissenschaft und ihr ist mit wissenschaftlichen Methoden nicht beizukommen.

Im Grunde reicht mir diese Aussage schon...

Es gibt nicht zwei identische Horoskope. Was willst du da statistisch erfassen?

Es wurden statistische Untersuchungen bezüglich der Richtigkeit astrologischer Profile durchgeführt. Astrologen erstellten also deraritge Profile, indem sie alle notwendigen Daten erhielten. Später wurden einzelne charakterliche Eigenschaften und Lebensereignisse diesen astrologischen Angaben gegenüber gestellt. In den meisten Fällen lagen die Astrologen daneben.

Es geht um Interpretationen. Die westliche Astrologie hat sich hier durchgesetzt und bewährt und entspricht deutungstechnisch wahrscheinlich eher unserer Mentalität.

Aber die menschliche Subjektivität kann doch nicht ernsthaft als verlässliche Methode angesehen werden, um präzise Angaben zu einem Menschenleben zu machen...

Das ist eine ganz andere Denkweise als die wissenschaftsorientierte Denke.

Das akzeptiere ich und sehe deshalb an dieser Stelle keinen Grund, die Diskussion fortzuführen.
 
Ja, das wusste ich. Religion ist auch älter als Wissenschaft. Die Astronomie hat andere Maßstäbe, denke ich. Sie orientiert sich schon an einer gewissen Wissenschaftlichkeit.


Ja,die Astronomen interessieren sich für die wissenschaftlichen Tatsachen des Sonnensystems während moderne Astrolgen weiterhin die Verbindung zwischen den Planetenbewegungen und dem Leben der Menschen untersuchen. Natürlich glaubt auch die moderen Astrologie nicht mehr, dass die Planeten Götter sind, aber sie wissen, dass es ein faszinierendes Verhältnis zwischen dem rhythmischen Geschehen am Himmel und dem Leben eines jeden von uns gibt.


Es wurden statistische Untersuchungen bezüglich der Richtigkeit astrologischer Profile durchgeführt. Astrologen erstellten also deraritge Profile, indem sie alle notwendigen Daten erhielten. Später wurden einzelne charakterliche Eigenschaften und Lebensereignisse diesen astrologischen Angaben gegenüber gestellt. In den meisten Fällen lagen die Astrologen daneben.

Ich sags nochmal: Astrologie lässt sich nicht, bezüglich ihrer Aussagemöglichkeiten, statistisch erfassen.

Aber die menschliche Subjektivität kann doch nicht ernsthaft als verlässliche Methode angesehen werden, um präzise Angaben zu einem Menschenleben zu machen...

Das Horoskop selbst ist völlig objektiv, es ist der Deuter der das objektive Bild durch seine subjektiven Augen bewertet und interpretiert, da hast du vollkommen recht.
Auf der anderen Seite, geht es bei der Astrologie, wie ich sie verstehe, nicht darum präzise Aussagen zu machen. Moderne Astrologie sollte m.E.als Selbsterkenntnisinstrument verstanden werden.


Zitat Alice:
Der Menscht beginnt aber schon im Mutterleib zu leben samt seinem genetischen Material.

Im Mutterleib ist der Mensch noch kein selbstständiges Wesen, er wird durch die Nabelschnur versorgt, atmet nicht selbst u.s.w.
Mit dem ersten selbstständigen Atemzug beginnt das eigenständige Leben und dann beginnt auch das Horoskop zu ticken.

Zitat Alice:
Wenn ich nun neue Sternbilder entdecke, die bisher vielleicht übersehen wurden, was dann?

Sternenbilder haben mit Astrologie nichts zu tun, da dürfen sich dann gern die Astronomen drum kümmern.:D
Astrologen arbeiten mit dem Tierkreis.

Zitat Alice:
Wenn die Sterne unseren Charakter bestimmen oder voraussagen, dann muss es doch physikalisch reale Mechanismen bzw. Kräfte geben, über welche die Sonnenkonstellationen das irdische Leben beeinflussen. Alles andere wäre einfach nur totaler Unsinn. Nichts kann auch nichts bewirken. Und wie können Sterne überhaupt etwas "wissen"?

Na, das scheint ja ziemlich fest in deiner Vorstellung verankert zu sein?
Diese Aussage wird nicht dadurch richtiger, dass du sie ständig wiederholst.

Folgendes schrieb ich dir am 28.4.:
Nein - kein Astrologe wird dir erzählen, dass Planeten irgendetwas formen, beinflussen oder bestimmen. Das ist wie mit der Uhrenmetapher: die Uhr macht die Zeit ja auch nicht, sie zeigt sie nur an.
Es gibt keine messbaren kausalen Wirkungsmechanismen - es gibt nur Analogien.

Du hälst an deinen falschen Vorstellungen von Astrologie wirklich hartnäckig fest und das zeigt mir, dass du dich noch nicht ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hast.
Macht ja überhaupt nix, nur wenn man sich schon zum Astrologiekritiker aufschwingt, dann sollten doch zumindest die Grundlagen bekannt sein.

lg
Gabi
 
Hallo Gabi!

Ja,die Astronomen interessieren sich für die wissenschaftlichen Tatsachen des Sonnensystems während moderne Astrolgen weiterhin die Verbindung zwischen den Planetenbewegungen und dem Leben der Menschen untersuchen.

Wie sieht denn diese "Untersuchung" aus? Was genau untersuchen die Astrologen denn da? Und wie verifizieren sie ihre Ergebnisse?

Natürlich glaubt auch die moderen Astrologie nicht mehr, dass die Planeten Götter sind, aber sie wissen, dass es ein faszinierendes Verhältnis zwischen dem rhythmischen Geschehen am Himmel und dem Leben eines jeden von uns gibt.

Das ist so falsch. Die Astrologen glauben nur zu wissen, dass es diese Zusammenhänge gibt. Sie können es bis heute nicht belegen, obwohl sie das schon seit Jahrhunderten versuchen...

Ich sags nochmal: Astrologie lässt sich nicht, bezüglich ihrer Aussagemöglichkeiten, statistisch erfassen.

Und ich sag's auch nochmal: Was Du da plapperst, ist irrelevant. Natürlich lassen sich Aussagen statistisch erfassen. Definitiv jede Aussage lässt sich statistisch erfassen. Wer anderes behauptet, hat entweder Statistik nicht verstanden oder lügt wie gedruckt.
Erklär' doch mal, warum sich Deiner Meinung nach astrologische Aussagen nicht statistisch erfassen lassen sollten!

Das Horoskop selbst ist völlig objektiv, es ist der Deuter der das objektive Bild durch seine subjektiven Augen bewertet und interpretiert, da hast du vollkommen recht.

Eben. Diese horoskopischen Aussagen lassen sich sehr leicht statistisch erfassen und auswerten. Ist oft gemacht worden. Und immer wieder ist festgestellt worden, dass die Astrologie Humbug (Aberglaube) ist.

Auf der anderen Seite, geht es bei der Astrologie, wie ich sie verstehe, nicht darum präzise Aussagen zu machen.

Worum geht's dann? Unpräzise Aussagen machen?
Damit man nicht auf die Aussagen festgenagelt werden kann?

Moderne Astrologie sollte m.E.als Selbsterkenntnisinstrument verstanden werden.

Wie genau soll ein System, das keine präzisen Aussagen machen kann, zur Selbsterkenntnis dienen?

Im Mutterleib ist der Mensch noch kein selbstständiges Wesen, er wird durch die Nabelschnur versorgt, atmet nicht selbst u.s.w.
Mit dem ersten selbstständigen Atemzug beginnt das eigenständige Leben und dann beginnt auch das Horoskop zu ticken.

Woher wissen die Sterne das denn so genau? Oder anders gefragt: Woher wissen die Astrologen das so genau? So ganz ohne Statistik...:rolleyes:

Sternenbilder haben mit Astrologie nichts zu tun, da dürfen sich dann gern die Astronomen drum kümmern.:D
Astrologen arbeiten mit dem Tierkreis.

Naja. Was Du da 'Arbeit' nennst, nenne ich Humbug...

Na, das scheint ja ziemlich fest in deiner Vorstellung verankert zu sein?
Diese Aussage wird nicht dadurch richtiger, dass du sie ständig wiederholst.

Im Gegensatz zu Deinen Ausführungen zeugen Alices Behauptungen von einer gewissen logischen Stringenz. Ständige Wiederholungen und Platitüden sind eher Dein Metier. Möglicherweise fehlen Dir Kontakte zu intelligenten Mitmenschen, die Dir die Fehlerhaftigkeit Deines Weltbildes aufschlüsseln können und Dich zurück auf den Boden der Tatsachen holen.

Folgendes schrieb ich dir am 28.4.:
Nein - kein Astrologe wird dir erzählen, dass Planeten irgendetwas formen, beinflussen oder bestimmen. Das ist wie mit der Uhrenmetapher: die Uhr macht die Zeit ja auch nicht, sie zeigt sie nur an.

Das lustige an der Uhr ist, dass sie uns sehr zuverlässig sagen kann, wie lange es noch dauert, bis es dunkel wird, oder wann der erste Frost kommt. Ein Horoskop kann das oder vergleichbares nicht leisten.

Es gibt keine messbaren kausalen Wirkungsmechanismen - es gibt nur Analogien.

Tja, Gabi! Die gibt's leider nicht. Astrologische Aussagen sind so analog zum Leben wie Würfel...

Du hälst an deinen falschen Vorstellungen von Astrologie wirklich hartnäckig fest und das zeigt mir, dass du dich noch nicht ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hast.

Wer im Glashaus sitzt....

Macht ja überhaupt nix, nur wenn man sich schon zum Astrologiekritiker aufschwingt, dann sollten doch zumindest die Grundlagen bekannt sein.

Alice kennt die Grundlagen sehr viel besser als Du. Wenn man sich zum Astrologen aufschwingt sollte man sich besser mal kundig machen, was denn nun tatsächlich Stand der Dinge ist.

Schönen Gruß,
Schlucke
 
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