Fragen zur Terminologie

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"Non-plus-ultra" hat niemand geschrieben - nur "die beste Methode, die wir haben." Dennoch... sicher, dass Du die Wissenschaft nicht unter- und Deine Intuition überbewertest?



Das wäre ganz einfach: Überprüft Eure eigenen Aussagen ergebnisoffen mit guter Methodik. Sollte da mal ein positives Ergebnis reproduzierbar etc. bei rauskommen, kann man sich das genauer anschauen. Ohne dieses Vorgehen ist die Esoterik ewig auf den Randbereich "Übersinnlichkeit" etc. beschränkt.

:thumbup:

... der einzige Weg, um aus dem Dilemma subjektiver Erfahrungen, selektiven Intuitionen und gefühlten "Wahrheiten" herauszukommen.
 
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Da wo sich Esoterik und Wissenschaft überschneiden - und Esoterik ist eine wahre Fundgrube dafür, dass seit Jahrtausenden bekannt ist, was die Wissenschaft als Entdeckung für sich pachtet - finde ich es überaus spannend. Das die Wissenschaft so gerne leugnet, dass sie lediglich mit ihrer Methodik bestätigt, was längst bekannt ist, ignoriere ich dabei.

Das ist Quark und ich habe auch schon begründet warum :D

Nehmen wir die Alchemisten oder ehemaligen Philosophen,Mathematiker oder andere anerkannte Menschen die sich mit einem großen Forscherdrang und Wissensdurst ausgezeichnet haben. Das waren die Wissenschaftler der damaligen Zeit. Damals waren die unterschiedlichen Gebiete nur noch nicht so aufgeteilt wie heute und es wurde umfassendere Bezeichnungen dafür benutzt.

Es sind eher die Esoteriker die dazu neigen diese Menschen zu vereinnahmen und als Mittel zum Zweck auszunutzen. Áls gutes Beispiel kann man das an Tesla sehen, ein hochseriöser Wissenschaftler, der nach damaligen wissenschaftlichen Methoden gearbeitet hat. Weil er aber die Idee der freien Energie hat, wird er dann gleich zum Esoteriker verwurstet. Bei Jung genau das gleiche weil er sich mit Träumen beschäftigt hat. Weiter geht es dann mit Reich, Phytagoras..der sich im Grab umdrehen würde.

Das auf der gleichen Grundlage, die die Esoteriker als Beweis ansehen, viel beweiskräftigere Aussagen für das Gegenteil gefunden wurden, interessiert dann nur nebensächlich.

Nenne doch mal einen Esoteriker, der nicht auf Grund wissenschaftlicher Methoden irgendwas bewegendes erfunden hat ;)
 
Das ist Quark und ich habe auch schon begründet warum :D

Nehmen wir die Alchemisten oder ehemaligen Philosophen,Mathematiker oder andere anerkannte Menschen die sich mit einem großen Forscherdrang und Wissensdurst ausgezeichnet haben. Das waren die Wissenschaftler der damaligen Zeit. Damals waren die unterschiedlichen Gebiete nur noch nicht so aufgeteilt wie heute und es wurde umfassendere Bezeichnungen dafür benutzt.

Es sind eher die Esoteriker die dazu neigen diese Menschen zu vereinnahmen und als Mittel zum Zweck auszunutzen. Áls gutes Beispiel kann man das an Tesla sehen, ein hochseriöser Wissenschaftler, der nach damaligen wissenschaftlichen Methoden gearbeitet hat. Weil er aber die Idee der freien Energie hat, wird er dann gleich zum Esoteriker verwurstet. Bei Jung genau das gleiche weil er sich mit Träumen beschäftigt hat. Weiter geht es dann mit Reich, Phytagoras..der sich im Grab umdrehen würde.

Das auf der gleichen Grundlage, die die Esoteriker als Beweis ansehen, viel beweiskräftigere Aussagen für das Gegenteil gefunden wurden, interessiert dann nur nebensächlich.

Nenne doch mal einen Esoteriker, der nicht auf Grund wissenschaftlicher Methoden irgendwas bewegendes erfunden hat ;)

Ich bin eh der Meinung, dass die Esoteriker damals die Wissenschaftler von heute sind, während die Esoteriker heute mit den damaligen Esoterikern wenig gemein haben.

Ich meine das so bei dir auch rauszulesen.
 
Joey schrieb:
"Non-plus-ultra" hat niemand geschrieben - nur "die beste Methode, die wir haben." Dennoch... sicher, dass Du die Wissenschaft nicht unter- und Deine Intuition überbewertest?

Non-plus-ultra ist meine Aussage. So kommt's nämlich bei mir an, wenn pausenlos versucht wird, mir "die Wissenschaft" mit dem Vorschlaghammer einzuhämmern. Und dann schalte ich auch gerne mal auf stur. :D

Nochmal... Ich schätze die Wissenschaft in all ihren Bereichen sehr hoch, kein Thema. Also insofern kann von einer Unterbewertung keine Rede sein. Nur habe ich eben gelernt, mich nicht nur innerhalb des Intellekts zu bewegen, sondern auch die Antennen zu schärfen für Wahrnehmung, Intuition, Gefühl (nicht Emotionen!) etc. Was nicht heisst, dass ich meinen Verstand nicht mehr benutze, ich wäge durchaus auch mit dem Verstand ab. Allerdings bemerke ich auch immer wieder, dass manchmal der Verstand sehr hinderlich sein kann *g. Ich versuche Intellekt und Intuition in Balance zu bringen, so dass sie sich die Waage halten. Manchmal ist die Intuition eindeutig die bessere Lösung.

Joey schrieb:
Das wäre ganz einfach: Überprüft Eure eigenen Aussagen ergebnisoffen mit guter Methodik. Sollte da mal ein positives Ergebnis reproduzierbar etc. bei rauskommen, kann man sich das genauer anschauen. Ohne dieses Vorgehen ist die Esoterik ewig auf den Randbereich "Übersinnlichkeit" etc. beschränkt.

Du hast durchaus recht, vielfach werden esoterische Aussagen zu leichtgläubig übernommen. Verstand einschalten ist durchaus angebracht. Aber auf einen wissenschaftlichen Seziertisch würde ich mich nicht legen wollen.
 
Ich bin eh der Meinung, dass die Esoteriker damals die Wissenschaftler von heute sind, während die Esoteriker heute mit den damaligen Esoterikern wenig gemein haben.

Ich meine das so bei dir auch rauszulesen.

Deswegen schreib ich ja auch "Menschen mit Wissensdurst und Forscherdrang" ;)

Für Esoteriker gab es überhaupt keinen Bedarf ;) Dafür gab es Religionen, Glauben, Volkstum. Esoterik wurde erst nötig als die Forscher an einen Punkt gekommen sind, wo Widersprüche nicht mehr einfach mit Nicht-Wissen und "Weil-das-so-ist" aus dem Weg geräumt werden konnten. Mal ganz abgesehen davon, das man die Zeit vor und nach der Aufklärung nicht miteinander vergleichen kann.
 
Nochmal... Ich schätze die Wissenschaft in all ihren Bereichen sehr hoch, kein Thema. Also insofern kann von einer Unterbewertung keine Rede sein. Nur habe ich eben gelernt, mich nicht nur innerhalb des Intellekts zu bewegen, sondern auch die Antennen zu schärfen für Wahrnehmung, Intuition, Gefühl (nicht Emotionen!) etc. Was nicht heisst, dass ich meinen Verstand nicht mehr benutze, ich wäge durchaus auch mit dem Verstand ab. Allerdings bemerke ich auch immer wieder, dass manchmal der Verstand sehr hinderlich sein kann *g. Ich versuche Intellekt und Intuition in Balance zu bringen, so dass sie sich die Waage halten. Manchmal ist die Intuition eindeutig die bessere Lösung.

Das sei Dir auch unbelassen, ABER wenn Du anfangen willst, die daraus gewonnen Erkenntnisse auf andere zu übertragen, dann muss dieses möglichst objektiv geschehen und dafür reicht die eigene Intuition nicht mehr aus. Dann brauch man eine Methode, die möglichst eigene Fehler ausschliesst.

Deswegen ist es vollkommen albern zu sagen, Wissenschaft halte sich für unfehlbar. Weil genau das Gegenteil der Fall ist, WEIL die Wissenschaft weiss das sie Fehler machen kann. Sonst wäre sie schlicht keine Wissenschaft mit entsprechenden wissenschaftlichen Methoden.

[/QUOTE]
 
hab mich wissenschaftlich soweit vorgequält wie eben für mich ging
an quantenmechanische mathematik hab ich mich nicht mehr rangewagt:D
gibt gute journalisten da für mich
r.a.wilson
leary
dr.michael könig
dieter broers
die ganzen bleepleute
ulrich warneke
und schwupp bin ich irgendwie bei der kapbbala gelandet
das übergangswerk war..quantum kabbala..von michael laitmann
dann logosophie
meditation- jesus..und sein stern von bethlehem
und dann der same und die eizelle..die sich zusammengefunden haben und mich kreierten und mir das seelenlicht mit auf den weg gaben
sperma...ei...was ist denn schon dabei...hui ..es scheint das licht...seele belebt..die neue wahl
jetzt gehts zurück an diesen ort und es wird glückseliger mit jedem ort..an dem ich gewesen..
ach ja crowley und die russischen heiler haben mir dann de n rest gegeben*gggg*
werner ablass...tolle
also was zählt ist jetzt...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Sadira,
hattest du mich jetzt verstanden?
Auch wenn's scherzhaft gepostet war, entspricht dies meinem Weltbild, auch wenn ich mit Schamanismus nix direkt gemein habe.
Mit dem Marktplatz ist die Erde gemeint, so dir der Begriff unbekannt ist.
 
FraKThal schrieb:
Das sei Dir auch unbelassen, ABER wenn Du anfangen willst, die daraus gewonnen Erkenntnisse auf andere zu übertragen, dann muss dieses möglichst objektiv geschehen und dafür reicht die eigene Intuition nicht mehr aus. Dann brauch man eine Methode, die möglichst eigene Fehler ausschliesst.
Deswegen ist es vollkommen albern zu sagen, Wissenschaft halte sich für unfehlbar. Weil genau das Gegenteil der Fall ist, WEIL die Wissenschaft weiss das sie Fehler machen kann. Sonst wäre sie schlicht keine Wissenschaft mit entsprechenden wissenschaftlichen Methoden.

Ich halte Wissenschaft ganz bestimmt nicht für unfehlbar. Es kommt nur teilweise hier so an, mit welcher Vehemenz versucht wird, diese "vermehrte Vertrauenswürdigkeit" anderen einzutrichtern. ;) Und ich bin auch nicht begeistert davon, wenn permanent versucht wird, Philosophie und Religion schlecht zu reden. U.a. war auch Pythagoras Philosoph. Wenn man WILL, findet man durchaus Möglichkeit, Wissenschaft und Philosophie miteinander zu verbinden. Allerdings kann ich hier von der Wissenschaftsseite her diesbezüglich nichts erkennen.
 
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Esosprech bedeutet, es werden statt wissenschaftlicher Terminologie recht freizügig Begriffe und Bildsprache, Analogien, Fantasieprodukte, Mythen, Legenden usw. geschaffen und benutzt, die es, wie bei der Bibel, zu entschlüsseln gilt. Und das von jedem Menschen ganz alleine in Eigenleistung ohne Kaufhausesoterik und Gurus.

Das passt ja durchaus zum Thread-Topic.

Esosprech bedeutet:
  • Die Begriffe möglichst schwammig und nebulös zu lassen
  • wild zwischen Definitionen hin und her zu wechseln (der esoterische Energie-Begriff hat herzlich wenig mit dem physikalischen gemein, dennoch wird der physikalische Energieerhaltungssatz zitiert)
  • beleidigt tun, wenn das Gegenüber gerde an die falsche Definition denkt
  • jede Analogie, die irgendwie zu passen scheint, als "Beweis" für das eigene Wissen zu werten - im Sinne von "ich - bzw. die alten Mythen/Schriften/Gelehrten/Naturvölker/Schamanen ... wer auch immer - wusste es schon immer, und die Wissenschaft findet es erst jetzt heraus"
 
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