Fragen zur Terminologie

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ja arme wissenschaft
hinkt immer etwas hinterher
die schöpfung ist eben schneller
und wartet nicht
und auch die ist immer jetzt
hat nie aufgehört zu schöpfen
also wenn dus genau wissen willst musste warten und doch wenn du von der schönheit in allem dich leiten lassen willst
dann haste da diesen punkt in dir
du hast die wahl
nimm beide:D
doch alleine geht auch..
 
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Ich halte Wissenschaft ganz bestimmt nicht für unfehlbar. Es kommt nur teilweise hier so an, mit welcher Vehemenz versucht wird, diese "vermehrte Vertrauenswürdigkeit" anderen einzutrichtern.

Mach Dich mal schlau über
Wenn wir nun "persönliche Erfahrungen", die von all diese Effekten betroffen sind, mit wissenschaftlichen Daten vergleichen, die mit Methoden entwickelt wurden, die diese Effekte reduzieren... Was ist vertrtauenswürdiger?

;) Und ich bin auch nicht begeistert davon, wenn permanent versucht wird, Philosophie und Religion schlecht zu reden. U.a. war auch Pythagoras Philosoph.

Wieso?

Zum einen: Philosophie redet niemand schlecht. Philosophie ist eine geisteswissenschaftliche Disziplin. Die moderne Philosophie hat viele interessante Themen (siehe z.B. Carl Popper, der letztendlich den modernen Wissenschafts-Begriff geprägt hat)

Bei Religion gilt: Wer dran glauben will, soll es tun - es spricht nicht viel gegen persönlichen Glauben. Viele gute Wissenschaftler sind religiös - Harald Lesch, den ich schätze, bekennt sich z.B. zum protestantischn Christentum. Aber wieso sollte "die Wissenschaft" Religion akzeptieren oder gar übernehmen? In keinen von Leschs Fachartikeln wird er Gott erwähnen oder als Urheber für irgendetwas postulieren. Und das macht er nicht deswegen nicht, weil er sonst verlacht werden würde - und das würde er - sondern, weil es wirklich Blödsinn wäre und KEINER guten wissenschaftlichen Methodik gehorchen würde.

Wenn man WILL, findet man durchaus Möglichkeit, Wissenschaft und Philosophie miteinander zu verbinden. Allerdings kann ich hier von der Wissenschaftsseite her diesbezüglich nichts erkennen.

Wissenschaft und Philosophie wird miteinander verbunden - z.B. in Form der Erkenntnistheorie.

Wie sähe denn eine Verbindung aus Deiner Ansicht nach? Wo sollte die Wissenschaft Deiner Meinung nach Schritte auf Dich bzw. auf das, was Du hier Philosophie nennst, zu machen?
 
der nächste schritt wäre die verbindung zum himmel oder hyperrraum..
du gehst bis an die grenze ..des sichtbaren...ebem diesem punkt und überschreitest dann da ne grenze
darüber kann dann nur noch in gleichnissen gesprochen werden
die sprache der zweige..die kabbalistischen texte zb..die heiligen bücher..vielleiht auch die mathematik..der quantenmechanik...keine ahnung:D
symbole...die in dir lebendig werden..und dich füllen mit ebem diesem licht...das man wissenschaftlich mit biophotonen umschreiben könnte
je mehr de davon hast...desto optimaler..funktiert das leben in den zellen
desto besser können informationen in den zellen ausgetauscht werden
die biophotonen geben dir eben das gefühl von fülle
nicht von völle aber fülle
du fühlst dich erfüllt...geborgen...gedanken reduzieren sich auf ein minimum
stille wirkt weisheit
also es ist nicht böse gemeint wenn die begriffe da manchmal schwammig sein müssen
liegt an den umständen
sprache hat sich aus dem irdischem entwicklet
aber das esoterische geht eben darüber hinaus und schon kann man da probleme mit der verständigung bekommen
das kann so schlimm werden ,dass man texte liest und dann fragen auftauchen und die antwort ist:
die texte wirken auch ohne ,dass du sie kapierst
ja und das ist dann endgültig zuviel für den armen verstand
lass einfach dein licht leuchten...irgednwan geht auch ihm dann sein licht auf...:)
 
der nächste schritt wäre die verbindung zum himmel oder hyperrraum..
du gehst bis an die grenze ..des sichtbaren...ebem diesem punkt und überschreitest dann da ne grenze
darüber kann dann nur noch in gleichnissen gesprochen werden
die sprache der zweige..die kabbalistischen texte zb..die heiligen bücher..vielleiht auch die mathematik..der quantenmechanik...keine ahnung:D
symbole...die in dir lebendig werden..und dich füllen mit ebem diesem licht...das man wissenschaftlich mit biophotonen umschreiben könnte
je mehr de davon hast...desto optimaler..funktiert das leben in den zellen
desto besser können informationen in den zellen ausgetauscht werden
die biophotonen geben dir eben das gefühl von fülle
nicht von völle aber fülle
du fühlst dich erfüllt...geborgen...gedanken reduzieren sich auf ein minimum
stille wirkt weisheit
also es ist nicht böse gemeint wenn die begriffe da manchmal schwammig sein müssen
liegt an den umständen
sprache hat sich aus dem irdischem entwicklet
aber das esoterische geht eben darüber hinaus und schon kann man da probleme mit der verständigung bekommen
das kann so schlimm werden ,dass man texte liest und dann fragen auftauchen und die antwort ist:
die texte wirken auch ohne ,dass du sie kapierst
ja und das ist dann endgültig zuviel für den armen verstand
lass einfach dein licht leuchten...irgednwan geht auch ihm dann sein licht auf...:)

das licht ist dann wieder die verbindung zum schöpfer...ja und wenn ders nicht richten kann wer dann..?
denken zersägt dich in stücke manchmal..vor allem wenns nix bringt..:D
ist jetzt ne rein subjektive meinung schon klar oder?:D
 
Joey schrieb:
Mach Dich mal schlau über

selektive Wahrnehmung (http://de.wikipedia.org/wiki/Selektive_Wahrnehmung)
Bestätigungsbias (http://de.wikipedia.org/wiki/Bestätigungsfehler)
"cum hov ergo propter hoc "(http://de.wikipedia.org/wiki/Cum_hoc_ergo_propter_hoc)
kognitive Verzerrung allgemein (http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Verzerrung)
und diversen anderen Effekten, die zu Fehlurteilen führen können - und es auch häufig tun.

Wenn wir nun "persönliche Erfahrungen", die von all diese Effekten betroffen sind, mit wissenschaftlichen Daten vergleichen, die mit Methoden entwickelt wurden, die diese Effekte reduzieren... Was ist vertrtauenswürdiger?

Ich habe die einzelnen Punkte angesehen, aber das Gefühl, dass bei diesen ganzen Berichten über Wahrnehmungen (und -störungen) in erster Linie das Gehirn angesprochen wird. Und das ist nicht das, was ich meine. Ist ein ganz anderer Zugang, und der wird hier teilweise bestenfalls in Abrede gestellt, belächelt, bis hin zum Verspotten. Je nach User und dessen Laune.

Joey schrieb:
Zum einen: Philosophie redet niemand schlecht. Philosophie ist eine geisteswissenschaftliche Disziplin. Die moderne Philosophie hat viele interessante Themen (siehe z.B. Carl Popper, der letztendlich den modernen Wissenschafts-Begriff geprägt hat)

Nun, z.B. Mediziner, welche sich auch Alternativen zuwenden, welche forschen, oder unlängst die Diskussion über Wasser und "Information" (Emoto) usw.usf. Schon im Altertum war man sich klar über Schwingungen (Numerologie, Pythagoras) etc.pp. Für die moderne Philosophie mag deine Aussage richtig sein, die Lehren der "alten" Philosophen und Wissenschaftler finden wir in der heutigen Esoterik, und über die wird nach Herzenslust hergezogen. ;)

Joey schrieb:
Bei Religion gilt: Wer dran glauben will, soll es tun - es spricht nicht viel gegen persönlichen Glauben. Viele gute Wissenschaftler sind religiös - Harald Lesch, den ich schätze, bekennt sich z.B. zum protestantischn Christentum. Aber wieso sollte "die Wissenschaft" Religion akzeptieren oder gar übernehmen? In keinen von Leschs Fachartikeln wird er Gott erwähnen oder als Urheber für irgendetwas postulieren. Und das macht er nicht deswegen nicht, weil er sonst verlacht werden würde - und das würde er - sondern, weil es wirklich Blödsinn wäre und KEINER guten wissenschaftlichen Methodik gehorchen würde.

Von übernehmen redet hier kein Mensch. Dass Religion in wissenschaftlicher Arbeit nichts zu suchen hat, ist mir klar. Hier ist aber ein privates Forum, und kein wissenschaftliches Labor. Von daher wäre es auch einem Wissenschaftler erlaubt, neugierig zu sein, was es denn sonst noch geben könnte.

Nunja, hilft nix. Die grauen Zellen haben ja schliesslich die dicke Mauer drum rum. :D
 
Ich halte Wissenschaft ganz bestimmt nicht für unfehlbar. Es kommt nur teilweise hier so an, mit welcher Vehemenz versucht wird, diese "vermehrte Vertrauenswürdigkeit" anderen einzutrichtern. ;) Und ich bin auch nicht begeistert davon, wenn permanent versucht wird, Philosophie und Religion schlecht zu reden. U.a. war auch Pythagoras Philosoph. Wenn man WILL, findet man durchaus Möglichkeit, Wissenschaft und Philosophie miteinander zu verbinden. Allerdings kann ich hier von der Wissenschaftsseite her diesbezüglich nichts erkennen.

lol.. dir ist klar das Philosophen Wissenschaftler sind ::rolleyes: Beobachten, erkennen,hinterfragen, widerlegen..beweisen und wieder hinterfragen fragen fragen fragen....^^ Es dürfte wohl nicht geben was mehr einer wissenschaftlichen Methodik nahekommt wie die Philosophie.

Da nützt es auch nichts, wenn Du Genteiligels in die Welt setzen willst ;)

btw, wenn ich wissen will wie heiß das Badewasser ist und ich die Wahl habe zwischen "es war noch nie zu Heiss" und Thermometer benutzen, dann weiß is, was vermehrt vertrauenswürdig ist :D
 
finger reinhalten reicht doch vollkommen thermometer ...kannst den kohl mit anrühren
wenns nicht in müll soll
ne thermometer ist schon heiss..is gut dass es die gibt
also bei fieber
täusch ich mich jetzt oder is mir heiss
wie heiss...so heiss ...38 grad...heiss..
ogott ich bin krank...
und wie fühlste dich? ...gut ...brauch ich nicht zur schule
reibetaktik
erinnerung aus kindertagen
 
finger reinhalten reicht doch vollkommen thermometer ...kannst den kohl mit anrühren
wenns nicht in müll soll
ne thermometer ist schon heiss..is gut dass es die gibt
also bei fieber
täusch ich mich jetzt oder is mir heiss
wie heiss...so heiss ...38 grad...heiss..
ogott ich bin krank...
und wie fühlste dich? ...gut ...brauch ich nicht zur schule
reibetaktik
erinnerung aus kindertagen

Duhuuu..als ich geschrieben habe, das man sich mit einem Nagel in der Fontanelle ins Gewittert stellen soll.....war das ein Scherz.. nur mal so bemerkt..
 
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