Fragen zur Terminologie

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nein esoterik

wirkt individuell
das sagte ich ja bereits
das muss nicht in soner kasperei enden wie bei mir
mir gefällts so
aber wenn da jemand anders mit umgeht ist das auch okay
wichtig ist doch
dass man sagen kann...bin aus dem gröbstem raus ..mir gehts gut
ich hab das lachen wiedergefunden im sinne wiedergefundener lebensfreude
und die bereitet den boden optimal vor für die dann greifenden selbstheilungskräfte
man wird unabhängig im bestem sinne
und selbstständig im denken auch bei gewitter...:D
 
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ist doch ganz einfach
wissenschafliche methodik..will alles unter ein hut bekommen
ist ja auch gut und nett
nur deine einzigartigkeit kann das alles wieder in einen scherbenhaufen verwandeln
denn ich als ganzer bin mehr als alle die teile,die die wissenschaft erstmal in solche zerlegt..und dann nicht weiss
wie sies wieder zusammenbacken soll..
ab da wirdse dann nur einfach magisch:D
und hofft auf ihre anbeter...:)und dieses eben zu doof mantra..
jeder hat das recht
sich die wissenschaftler zu suchen und zu finden
#die die eigene sprache sprechen
#die man versteht
die auch nicht sonderlich aufdringlich mit irgendwelchen plausibeleien da sein wollen
ja es gibt eben auch schwammige begriffe aus der wissenschaft
seriös ist ein solches..plausibiltät
was ist das anderes als ein begriff für ein gefühl!!..von wahr und richtig...
ich will hier bestimmt keine neue wissenschaft erfinden #dafür bin ich einfach zu blöd
ich setzt auf natürlichkeit
so gut ich eben kann:)
 
Ich halte Wissenschaft ganz bestimmt nicht für unfehlbar. Es kommt nur teilweise hier so an, mit welcher Vehemenz versucht wird, diese "vermehrte Vertrauenswürdigkeit" anderen einzutrichtern. ;) Und ich bin auch nicht begeistert davon, wenn permanent versucht wird, Philosophie und Religion schlecht zu reden. U.a. war auch Pythagoras Philosoph. Wenn man WILL, findet man durchaus Möglichkeit, Wissenschaft und Philosophie miteinander zu verbinden. Allerdings kann ich hier von der Wissenschaftsseite her diesbezüglich nichts erkennen.

Du hast auf Wahrnehmung, Gefühl, Intuition hingewiesen.
All das haben alle Menschen, nur gehen sie unterschiedlich damit um.

Wenn ich die Wahrnehmung/ das Gefühl habe, daß ältere Menschen schlauer sind als jüngere, ich hellsehen kann, ich intelligenter bin als die meisten anderen (es gibt unendlich viele weitere Beispiele), dann kann ich dieses Gefühl/ diese Wahrnehmung weiter unterstützen, indem ich selektiv wahrnehme usw. (die Links von Joey beschreiben diese Vorgänge genial).

Genau so etwas machen fast alle Menschen in ihren typischen Bereichen unreflektiert, jeder hat seine subjektiven Überzeugungen/ "Wahrheiten".

Wenn man es aber ganz genau wissen will, dann reichen keine Wahrnehmungen/ Gefühle/ Intuitionen aus, dann ist Methodik gefragt - meist kommt etwas ganz anderes dabei heraus ... .
Ohne methodische Grundlagen kann man lebenslang streiten, wer denn nun die "besseren" Gefühle/ Wahrnehmungen/ Intuitionen hat - garantiert ergebnislos!

Noch kurz zur Philosophie (auch wenn es hier schon dargestellt wurde):
Philosophie ist eine Wissenschaft, wie andere auch und sie geht Hand in Hand mit jeder anderen Wissenschaft.
Sowohl die Psychologie wie auch die Medizin und sogar die Physik sind eng mit philosophischen Theorien verknüpft - sie bildet in der Regel die Basis für weiteres Geschehen/ Handeln/ Forschen.
Ohne Einbettung in philosophische und historische Zusammenhänge wird nichts spezifisch Inhaltliches mehr wirklich nachvollziehbar, dann kommen die typischen Fragen und Einwände: warum Wissenschaft nicht alles kann, warum was noch nicht erforscht ist, warum man mal falsch gelegen hat.
Erst der Gesamtkontext macht die jeweilige Entwicklung eines Gebietes plausibel.
 
Zuletzt bearbeitet:
esoterik...der weg nach innen
da begegnest du dir selbst und lässt dir das ein leben lang ausreden
bis dir ein licht aufgeht
klitzeklein
doch der punkt des archimedes ist gefunden
jetzt braucht es noch ein paaar leuts ,die mitziehen
die hab ich auch gefunden
dieses was ich hier schreibe
wäre ohne sie im hintergrund sicher nicht möglich
ich würd mich schlicht und ergreifend gar nicht getraut haben bei soviel methodik...
 
esoterik...der weg nach innen
da begegnest du dir selbst und lässt dir das ein leben lang ausreden
bis dir ein licht aufgeht
klitzeklein
doch der punkt des archimedes ist gefunden
jetzt braucht es noch ein paaar leuts ,die mitziehen
die hab ich auch gefunden
dieses was ich hier schreibe
wäre ohne sie im hintergrund sicher nicht möglich
ich würd mich schlicht und ergreifend gar nicht getraut haben bei soviel methodik...
was geschieht in einer solchen gruppe oder kann geschehen
kann man liebe philosophisch erklären?
wo sie doch alles ist und wenn sie fehlt
alles fehlt
kann man das wissenschaftlich belegen?widerlegen
nein - deutung deiner gefühle
das solltest du dir nicht aus der hand nehmen lassen
#auch wenn glaube und gefühle unwissenschaftlich sein mögen..sie sind das was zählt...
der kopf ist ein guter diener
so sollte es auch bleiben
die intuition möge regieren...jetzt und für immer..deine!!!wohlgemerkt
das bist du...

steh zu deinen handlungen...das ist dein wille
 
Ihr vergleicht Wissenschaftler von gestern mit heute und die Esoterikern auch. Doch wurden früher die Wissenschaftler nicht eher als Alchemisten bezeichnet? Auch ist der Begriffe Esoterik früher in einen anderen Bezug genannt worden. Zum Beispiel wer in einen Orden wie die Templer Eingeweiht und mit dem Entsprechenden Ritual aufgenommen war, und ein offizielles Mitglied des Ordens war, was ein Esoteriker, da er mit den Geheimen Wissen des Ordens Eingeweiht war. Und daher hinken diese Vergleiche hinterher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wie willst du jemandem erklären
dass du irreversiblen inneren frieden gefunden hasst
du kannsst dich blamieren bis auf die socken und lachst drüber
unwichtig
denn diese einweihung hat dich an was angeschlossen mit dem du für den rest deines lebens verbunden bleibst
ohne orden...
nicht mal ne kerze
einfach ne gebührrende stille..hat gereicht
da war wahrheit --nicht objektiv...nur für mich so gesehen für niemanden sonst in dem moment..und die erinnerung ist stets gegenwärtig
 
was geschieht in einer solchen gruppe oder kann geschehen
kann man liebe philosophisch erklären?
wo sie doch alles ist und wenn sie fehlt
alles fehlt
kann man das wissenschaftlich belegen?widerlegen
nein - deutung deiner gefühle
das solltest du dir nicht aus der hand nehmen lassen
#auch wenn glaube und gefühle unwissenschaftlich sein mögen..sie sind das was zählt...
der kopf ist ein guter diener
so sollte es auch bleiben
die intuition möge regieren...jetzt und für immer..deine!!!wohlgemerkt
das bist du...

steh zu deinen handlungen...das ist dein wille

Es gibt kaum etwas, was so gut erforscht ist wie Liebe ... .

Wenn jemand nur auf seine Intuitionen bauen will, sich von ihnen "regieren" lassen will, dann soll er das tun.

Allerdings wird dann ein Austausch mit anderen sinnlos.
 
Avenay #299
Der Placebo Effekt ist gut erforscht, hattest Du mehrfach geschrieben, dann müsstest du auch wissen, warum es zu Wirkungen kommt und magst das hier auch erläutern. Kannst du es nicht, dann wird die Wissenschaft in diesem Punkt halt noch nicht so weit sein, die Wirkmechanismen erläutern und belegen zu können, dann ist das halt so. Dann muss halt noch gewartet werden, bis das der Fall ist.

Anevay #310
Ah, also ist dir bekannt, dass die Wissenschaft noch keine Antworten hast,

Eine gute Zusammenstellung zur Placeboforschung erhältst Du hier:
http://www.neuro24.de/placeboeffekte.htm

Der Placebo-Effekt tritt IMMER ein (od. der NOCEBO, je nach Einstellung), bei JEDER Medikation, Behandlung od. Therapeutischem Gespräch.
Das ist auch der Grund, warum jedes zugelassene Medikament nicht nur eine spezifische Wirkung, sondern eine spez. Wirkung ÜBER eine Placebogabe hinaus nachweisen muss.
Was bei Medikamenten mit randomisierten Doppelblindversuchen noch einigermaßen gut möglich ist, ist bei Methodenforschung (z.B.: Psychotherapie) deutlich schwieriger. – hier kommt zum Placebo-Effekt auch noch der sogenannte Kontext-Effekt hinzu.
Überdies ist dieser Effekt, anders als hier manchmal dargestellt, nicht ein einzelner, sondern eher eine Summe aus verschiedenen Prozessen.
Durch die Erwartung einer spez. Wirkung werden z.B.: körpereigene Abläufe angetriggert, die der Wirkung des Medikaments sehr ähnlich sind (der Körper produziert z.B. eigene „Aufputschmittel). Durch eine ausgeprägte Erwartungshaltung können Wirkstoffe in ihrer Wirkung auch geschwächt werden (dabei werden unter anderem Botenstoffe ausgeschüttet, die den Abbau des Wirkstoffes forcieren, gleiche Rezeptoren besetzen uäm).
Und das ist nur EIN Mechanismus von vielen, die in Summe einen Placebo-Effekt hervorrufen – und der ist in seiner kompletten Ausprägung noch nicht völlig erforscht – was die bisher erforschten, daran beteiligten Vorgänge allerdings nicht schmälert...

Placebogaben ohne Wissen der PatientInnen halte ich übrigens, außer im Rahmen genehmigter Studien, für unlauter.
 
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Es gibt kaum etwas, was so gut erforscht ist wie Liebe ... .

Wenn jemand nur auf seine Intuitionen bauen will, sich von ihnen "regieren" lassen will, dann soll er das tun.

Allerdings wird dann ein Austausch mit anderen sinnlos.

da kannste mal sehen, dass forschungen sie in dem sinne nicht ersetzen können
#man muss sie sebst erleben darum gehts
es gibt eben nicht nur den reinen methodischen austausch
das können ja die leuts tun,die das für wichtig halten
beteilige mich auch gerne dran
soweit ich das kann und für sinnvoll halte
doch kommunikation ist da eben ein sehr weites feld..
austausch und sinn...was erwarten se denn...:)
ihre terminologie ist die beste..die klarste...
oder eben einfach ein mittel der verständigung innerhalb eines bestimmten gebietes...das im bestem sinne aufklärung bringt
und zwar im bestem fall für viele...nicht nur für son paar experten...
 
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