Frage zu Wünschen ans Universum / Manifestationen

Das mach ich auch... Geht sowas auch über´s Universum?
Gedanken sind Energie. Du sendest ständig Energie an andere aus. Jedes Mal wenn du liebevoll an jemanden denkst, aber auch wenn du deinem Nachbarn wünschst er möge doch endlich nach Sibirien verschwinden. Dafür brauchst du noch nicht einmal zu meditieren. Aber Vorsicht: Wenn du jemandem etwas böses an den Hals wünschst, er aber ein mediales Schutzschild um sich herum erschaffen hat, prallt diese negative Energie ab und kommt verstärkt zum Absender zurück.

Ergo, das läuft nicht mit einem Umweg über's Universum. Das geht direkt zum Empfänger.

Wünsche ans Universum sind das gleiche wie die Gute-Nacht-Gebete von Kindern. Kennst du das: "Lieber Gott, ich wünsche mir ganz fest die Puppe, die ich im Schaufenster gesehen habe. Und bitte, lieber Gott, mach dass meine Oma ganz bald wieder gesund wird. Und weiss du was, lieber Gott? Ich habe meine Mama und meinen Papa ganz doll lieb." Der Wunsch nach der Puppe geht an den lieben Gott oder das Universum oder wie du das auch immer bezeichnen magst. Das Mitgefühl für Oma und die Liebe zu den Eltern geht direkt an die Betreffenden.

Das ist nur meine Meinung und ist nicht in Stein gemeisselt.

Ich respektiere alles, was sie sagt. Ich unternehme keinerlei Versuche in Richtung Beziehung. So ein gutes Übereinkommen haben wir allemal. [...] Deshalb...es passt so, wie es ist. Sicher hätte ich es gern anders... aber das ist nunmal das, was ich grad kriegen kann. Und damit bin ich zufrieden.
Und trotzdem quälst du dich ab. Was glaubst du, warum? Ich denke, du hast den Status Quo zwar im Kopf akzeptiert, aber in deinem Herzen noch nicht. Das heisst nicht, dass du die Liebe zu ihr aus deinem Herzen verbannen musst. Es bedeutet nur, dass du auch in deinem Herzen akzeptieren musst, dass es so ist, wie es ist. Erst dann wirst du Ruhe finden.
 
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Das ist nur meine Meinung und ist nicht in Stein gemeisselt.
Aber woher weißt du, dass es so funktioniert? Ist das so nach dem Motto "Alle Wege führen nach Rom?"

Und trotzdem quälst du dich ab. Was glaubst du, warum? Ich denke, du hast den Status Quo zwar im Kopf akzeptiert, aber in deinem Herzen noch nicht. Das heisst nicht, dass du die Liebe zu ihr aus deinem Herzen verbannen musst. Es bedeutet nur, dass du auch in deinem Herzen akzeptieren musst, dass es so ist, wie es ist. Erst dann wirst du Ruhe finden.
Ja...vermutlich.... Was nervt mich meine Ungeduld!
 
Das ist etwas, was mich richtiggehend stresst. Ich bin zur Zeit ziemlich am Boden nach dem vergangenen Jahr und gerade dabei mich wieder aufzurappeln. Ich weiß nicht, ob sich meine Grundeinstellung als negativ bezeichnen lässt. Eher empfinde ich sie als sehr vorsichtig und skeptisch, eher wenig zuversichtlich, misstrauisch... Aber nur, weil ich nicht noch mehr Rückschläge haben möchte. Zuversicht und Vertrauen kann ich mir derzeit nicht aus dem Ärmel schütteln. Ich merke, das beides Dinge sind, die erst wieder wachsen müssen.

Das Wünschen hat für mich derzeit fast etwas Verzweifeltes. Weil ich mir eben so sehr wünsche, dass es wieder bergauf geht.

Wie wirkt sich sowas aus?
Vertrauen und Zuversicht lassen sich meist nur in Phasen der Ruhe ein Einkehr erreichen. Stoßgebete, die Dina erwähnt, wirken leider nicht immer. Viel bleibt mysteriös.
 
Und wenn diese das nicht haben will, was du als positiv siehst?
die Gedanken sind frei - besonders, wenn sie positiv sind.. Nun ist es zwar richtig, dass jeder so seine individuellen Vorstellungen davon hat, was positiv ist.. aber positiv = Lebensbejahend... und das kann doch kein Fehler sein... Oder glaubst du, dass man es unterlassen soll, jemanden etwas gutes zu wünschen, der dies nicht will? Wäre doch komisch, oder?
 
die Gedanken sind frei - besonders, wenn sie positiv sind.. Nun ist es zwar richtig, dass jeder so seine individuellen Vorstellungen davon hat, was positiv ist.. aber positiv = Lebensbejahend... und das kann doch kein Fehler sein... Oder glaubst du, dass man es unterlassen soll, jemanden etwas gutes zu wünschen, der dies nicht will? Wäre doch komisch, oder?
Ich lies das komischer Weise erst jetzt... Ich hätte mir gewünscht, dass sie mit mir glücklich wird. Reichlich egoistisch und wohl auch nicht das, was sein soll. Derzeit zumindest. Zuerst muss ich mich mit meinen Geistern aus der Vergangenheit rumschlagen und die haben´s in sich.
 
Hallo zusammen!

Ich beschäftige mich gerade sehr intensiv mit Wünschen ans Universum bzw. Manifestationen. Nun sind ein paar Fragen aufgetaucht...

Hier und da hab ich gelesen, dass es kontraproduktiv wäre, sich immer wieder (zb. täglich) dasselbe zu wünschen. Ist das tatsächlich so? Ich hab da ein abendliches Ritual, dass ich so gut wie jeden Abend mache. Und eben einen Wunsch, der mir sehr, sehr am Herzen liegt. Dabei versuche ich positive Gedanken an eine bestimmte Person zu schicken. Wenn ich das in der Häufigkeit nicht tue, hab ich das Gefühl (und das klingt jetzt wirklich seltsam), das Universum könnte glauben, mir liegt doch nicht so viel dran. Ich bin ein furchtbar ungeduldiger Mensch, das kommt erschwerend hinzu...

Worauf muss ich generell achten, wenn ich Wünsche schicke? zB sollen Wünsche ja auch immer positiv formuliert sein und keine Verneinungen enthalten. Was gibts da noch, worauf zu achten ist?

Wie fühlt es sich an, wenn ich "richtig" manifestiert bzw. den Wunsch richtig ans Universum geschickt hab? Ist es ein Gefühl der Zufriedenheit? Ist es ein Gefühl, wie nach einer Klassenarbeit, bei der man sich sicher ist, dass es gut gelaufen ist?

Manchmal neige ich dazu, die Dinge zu verkomplizieren, wie es wohl auch jetzt gerade der Fall ist. Aber ich möchte auch nix falsch machen...

Jedenfalls freu ich mich, wenn ihr mir eure Gedanken mitteilt. :)
 
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Manifestieren ist eine Wissenschaft für sich. Das Netz ist voll damit und es gibt nicht sehr viele die es wirklich ernst meinen mit deiner Entwicklung. Die meisten plappern irgend etwas nach weil es in Büchern, wie The Secret eben logisch klingt. Das ist es aber nicht. Selbst The Secret wird dir nicht helfen können, da die ganze Wahrheit niemand verschenkt. Aber als Basis ist es nicht schlecht. Wir müssen als erstes erstmal verstehen dass wir Menschen alle mehr oder weniger traumatisiert sind. Wir tragen unbewusst Glaubenssätze mit uns rum, die dafür sorgen dass wir nicht über unsere Grenzen hinaus kommen können. Da diese kleinen „Helfer“ aber nicht in unserem Gehirn schlummern, sondern in jeder Zelle im Körper verankert ist, reicht es gar nicht aus einfach nur zu denken oder mit Affirmationen Gedanken zu überlappen. Es ist einfach unmöglich sich etwas einzureden in der Hoffnung dass etwas passiert. Die eigentlichen Gedanken machen lediglich 5% aus und das ist nichts. Manifestieren ist ein Prozess der Geduld, Arbeit und Investitionen erfordert. Die Arbeit ist nicht hart sondern kontinuierlich. Es gilt hier das Naturgesetz Sein-Tun-Haben. Die meisten Menschen sind aber so konditioniert dass sie ständig denken es heißt Haben-Sein-Tun. Das ist ein Hamsterrad aus dem man raus muss. Wer mehr über das manifestieren erfahren möchte darf mich gerne auf Instagram kontaktieren.
Euer Jakojogi.
 
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