Frage an alle Esoteriker

Ja das denke ich auch... Jeder offenbart sich anhand seiner Worte.
Wer derbe anzweifelt, offenbart eigentlich nur seine eigenen Zweifel.
So zweifelt man anfangs alles im aussen an, bevor man den blick beginnt auf sich selbst zu richten und dann erkennt, dass es eigentlich nur meine Zweifel sind, die ich im äusseren sehe...
Ehrlichkeit zu sich selbst... Ver-trauen, sich selbst trauen... doch gehört dazu Mut sich zu trauen, De-Mut..
Sollte, müsste versuche ich auch zu vermeiden, rutscht es mir mal raus, weiss ich wo ich bin. Könnte, Schau mal ... gefällt mir auch sehr gut.
Jeder auf seine Art und Weise. So erschuf uns Gott, so sollten wir es auch schätzen lernen. Die Vielfalt... Wahrnehmend, in ihrer wahren Schönheit.
Doch nur aus uns SELBST erkennend...

Ganz genau. :thumbup:

Hey, ich habe das Gefühl dich schon ewig zu kennen...:D

:blume:
 
Werbung:
lichtbrücke;3470192 schrieb:
Ich bin auch Christin, bin im Schoß der evang. Kirche aufgewachsen und danach erzogen worden. Und ich bin auch heute noch Mitglied. Das hindert mich allerdings nicht daran, aktiv zu schauen und zu suchen, meinen geistigen/seelischen Horizont zu erweitern. Irgendwann habe ich für mich persönlich erkannt, dass Spiritualität der Überbegriff ist; besser ausgedrückt das Allumfassende - woraus sich diverse religiöse Gruppierungen formiert haben. Und ich denke, dass vieles, was in anderen Religionen gelehrt/praktiziert wird, durchaus auch der persönlichen Wahrheit entspricht, wenn man sich damit identifiziert. So fand ich - trotzdem ich nicht dem Buddhismus angehöre und mit vielem vermutlich nicht einverstanden wäre - für mich heraus, dass an dem Rad der Wiedergeburt, wie sie es nennen, durchaus etwas dran ist, einfach im Sinne der individuellen Entwicklung. Verschiedene Erlebnisse brachten Erkenntnisse, und somit wandelt sich das Glauben (nix wissen) in Glaube (innere Überzeugung) und inneres *Wissen*.

Aber ich denke, das muss jeder Mensch für sich selbst erfahren und erkennen.

Esoterik verbinde ich persönlich mit dem Kommerz, und eventuell auch noch dem Spiritismus/Okkultismus.

lichtbrücke

Christin bin ich aus Überzeugung, nicht weil ich so erzogen wurde.
Mutter kath. Vater evang. getauft und aufgewachsen in einem kleinen kath. Dorf, wo der "Herr Pfarrer" die absolute Respekt-Person war.
Mit 6 Jahren kam ich in die 1. Klasse (damals) Volksschule. Und schon in diesem 1. Schuljahr hat mir unser "lieber" Herr Pfarrer die ersten Prügel (Stock)meines noch jungen Lebens verpasst, weil ich nicht so wirklich glauben konnte was er erzählt hat und deshalb widersprochen habe.

Ich bin aus der Kirche ausgetreten den ich brauche keine Religionsgemeinschaft oder sonst jemand der mir diktiert was ich zu glauben habe.

Auch will ich niemand überzeugen was ich glaube oder lebe sei das absolut richtige.

Aber ich denke es ist immer wichtig, in allen Bereichen, auch andere Meinungen, Aspekte zu hören um zu lernen und nicht "engstirnig" bei einer vorgefassten Meinung zu bleiben.
 
Bougenvailla schrieb:
Christin bin ich aus Überzeugung, nicht weil ich so erzogen wurde.

Sorry, falsch ausgedrückt, habe es nur erwähnt. Ich fühle mich nach wie vor als Christin und fühle mich wohl. Keine Ambitionen, zu konvertieren. ;)

Bougenvailla schrieb:
Aber ich denke es ist immer wichtig, in allen Bereichen, auch andere Meinungen, Aspekte zu hören um zu lernen und nicht "engstirnig" bei einer vorgefassten Meinung zu bleiben.

Ja, sehe ich auch so. Zweifeln, fragen, hinterfragen, verwerfen, wieder hervor holen, anschauen, wieder zweifeln, plötzlich erkennen usw. Das gehört alles dazu. Du wirst deinen ganz persönlichen Weg finden! :thumbup:

lichtbrücke
 
Christin bin ich aus Überzeugung, nicht weil ich so erzogen wurde.
Mutter kath. Vater evang. getauft und aufgewachsen in einem kleinen kath. Dorf, wo der "Herr Pfarrer" die absolute Respekt-Person war.
Mit 6 Jahren kam ich in die 1. Klasse (damals) Volksschule. Und schon in diesem 1. Schuljahr hat mir unser "lieber" Herr Pfarrer die ersten Prügel (Stock)meines noch jungen Lebens verpasst, weil ich nicht so wirklich glauben konnte was er erzählt hat und deshalb widersprochen habe.

Ich bin aus der Kirche ausgetreten den ich brauche keine Religionsgemeinschaft oder sonst jemand der mir diktiert was ich zu glauben habe.

Auch will ich niemand überzeugen was ich glaube oder lebe sei das absolut richtige.

Aber ich denke es ist immer wichtig, in allen Bereichen, auch andere Meinungen, Aspekte zu hören um zu lernen und nicht "engstirnig" bei einer vorgefassten Meinung zu bleiben.

Eine gute Einstellung wie ich finde... Und auch Basis für einen gesunden Austausch unter Gleichgesinnten...
 
Werbung:
Zurück
Oben