Formen des Höchsten Herrn

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Und ohne einen Abdruck zu hinterlassen. Von Geburt an. Gott entfriert sein Genie.
Gott als mentale Eitelkeit, hat sich dann doch nicht bewährt.

Eine Iidee des philosophischen Jesus, den man Gottes Sohn nannte, war der eine Gott, um es der Meute zu erleichtern.

Jesus würde sehr geliebt, was er doch ein kritischer Geist, der Melancholikern den Himmel versprach.



So erntete Jesus viel Liebe, er schnitzte quasi das, was man zu hören im Stande war, grins.

Funktioniert teilweise heute noch, andere fühlen sich veralbert und werden wütend.

Wütende Menschen bevorzugen Vielgötterei.

Allah und moderate Quanten als Querschnitt zu Monotheismus, Polytheismus und Pantheismus.
 
Laghu Bhagavatamrita
Kapitel 2

Avataren - Formen die in der materiellen Welt runterkommen - #14
  • Puruṣa
    • Der Genießer #17
    • Ursprünglicher Beobachter #20
    • Ursprünglicher Avatar #20
    • Teil des Höchsten Lenkers #20
    • Quelle der unmanifestierten Eigenschaften der materiellen Natur und verschiedener Avataren #20
    • hat 3 Viṣṇu Formen in dem Ozean #25
      • der Ursachen - Karana Daka - wo alle Universen "schwimen"
        • als Maha Viṣṇu erschuf Er das Prinzip der Materiellen Natur und somit auch deren Bausteine. #33
      • der Geburt - Garbha Daka - im inneren eines Universums
      • der Milch - Kṣira Daka - auf dem Weißen Planet im inneren eines Universums, wo die Quelle der Überseele ist

tatra prathamaḿ yathā ekādaśe
bhūtair yadā pañcabhir ātma-sṛṣtaiḥ
puraḿ virājaḿ viracayya tasmin
svāḿśena viṣṭaḥ puruṣābhidhānam
avāpa nārāyaṇa ādi-devaḥ Śrimad-Bhāgavatam (11.4.3) 10

Es gibt eine berühmte (Beschreibung) in (Canto) 11 (des Bhagavat Puran) - tatra prathamaḿ yathā ekādaśe

Dass Nārāyaṇ, der ursprüngliche Herr (der spirituellen Welt der Opulenz - Vaikuntha (nicht der spirituellen Welt Śrī Krishnas, wo die Opulenz von Seiner Süße bedeckt ist)) - yadā nārāyaṇa viracayya ādi-devaḥ
am Anfang aus sich selbst das Prinzip der materiellen Natur (das Falsche Ego) - puraḿ ātma virājaḿ
schuf (und daraus) die fünf grobstofflichen Elemente. - sṛṣtaiḥ pañcabhir bhūtair
Dann dehnte er sich aus und trat (in den Kausalen Ozean als der erste Puruṣ - Maha Viṣṇu) - tasmin sva-aḿśena viṣṭaḥ
und er wurde Puruṣa (der Genießer) genannt. - abhidhānam puruṣa
 
Laghu Bhagavatamrita
Kapitel 2

Avataren - Formen die in der materiellen Welt runterkommen - #14
  • Puruṣa
    • Der Genießer #17
    • Ursprünglicher Beobachter #20
    • Ursprünglicher Avatar #20
    • Teil des Höchsten Lenkers #20
    • Quelle der unmanifestierten Eigenschaften der materiellen Natur und verschiedener Avataren #20
    • hat 3 Viṣṇu Formen in dem Ozean #25
      • der Ursachen - Karana Daka - wo alle Universen "schwimen"
        • als Maha Viṣṇu erschuf Er das Prinzip der Materiellen Natur und somit auch deren Bausteine. #33
      • der Geburt - Garbha Daka - im inneren eines Universums
      • der Milch - Kṣira Daka - auf dem Weißen Planet im inneren eines Universums, wo die Quelle der Überseele ist

tatra prathamaḿ yathā ekādaśe
bhūtair yadā pañcabhir ātma-sṛṣtaiḥ
puraḿ virājaḿ viracayya tasmin
svāḿśena viṣṭaḥ puruṣābhidhānam
avāpa nārāyaṇa ādi-devaḥ Śrimad-Bhāgavatam (11.4.3) 10

Es gibt eine berühmte (Beschreibung) in (Canto) 11 (des Bhagavat Puran) - tatra prathamaḿ yathā ekādaśe

Dass Nārāyaṇ, der ursprüngliche Herr (der spirituellen Welt der Opulenz - Vaikuntha (nicht der spirituellen Welt Śrī Krishnas, wo die Opulenz von Seiner Süße bedeckt ist)) - yadā nārāyaṇa viracayya ādi-devaḥ
am Anfang aus sich selbst das Prinzip der materiellen Natur (das Falsche Ego) - puraḿ ātma virājaḿ
schuf (und daraus) die fünf grobstofflichen Elemente. - sṛṣtaiḥ pañcabhir bhūtair
Dann dehnte er sich aus und trat (in den Kausalen Ozean als der erste Puruṣ - Maha Viṣṇu) - tasmin sva-aḿśena viṣṭaḥ
und er wurde Puruṣa (der Genießer) genannt. - abhidhānam puruṣa
Das zwischen falsch und egozentrisch ist das Purusha der Dualität. Amen.
Dualitäten Welt und Genießer Welt ergeben eine Zeit (Arbeitszeit).

Frage: was errettet aus der Dualität?

Antwort: der Informationsdrang (neutral), der innere Drang (positiv) und Drangsal (Sekante, "negativ").

Meine Schablonen des Denkens haben nicht die Absicht andere Schablonen des Denkens zu entwerten, oder zu anderswo entwirken, auch ein persönlicher Werte-Dialog ist nicht angestrebt.
 
Der höchste Herr unterscheidet und harmonisiert zwischen Saumseligkeit und Wertschöpfung.

u.a. Xolotl, Luzifer, Neophyt genannt.
 
Laghu Bhagavatamrita
Kapitel 2

Avataren - Formen des Transzendentalen Herrn (siehe Kausalitätsprinzip und die Transzendenz) die in der materiellen Welt runterkommen - #14
  • Puruṣa
    • Der Genießer #17
    • Ursprünglicher Beobachter #20
    • Ursprünglicher Avatar #20
    • Teil des Höchsten Lenkers #20
    • Quelle der unmanifestierten Eigenschaften der materiellen Natur und verschiedener Avataren #20
    • hat 3 Viṣṇu Formen in dem Ozean #25
      • der Ursachen - Karana Daka - wo alle Universen "schwimen"
        • als Maha Viṣṇu erschuf Er das Prinzip der Materiellen Natur und somit auch deren Bausteine. #33
        • die Entstehung der Universum im Karana Jala (dem Ozean der Ursachen)
      • der Geburt - Garbha Daka - im inneren eines Universums #36
      • der Milch - Kṣira Daka - auf dem Weißen Planet im inneren eines Universums, wo die Quelle der Überseele ist

Auch das Brahmā-saṁhita (5.10-13) (beschreibt)

Dies ist der Bewahrer der Energie, Puruṣa-so 'yaḿ śaktimān puruṣaḥ.
in der Form eines Phallus als Maheśvara (Śiva) - lińga-rūpī maheśvaraḥ
in dem sich der Herr der Welten Maha Viṣṇu - jagat-patiḥ mahā-viṣṇur
sich als das männliche schöpferische Organ manifestierte. - tasmin āvirabhūl lińge

Und so wird von ihm gesprochen: "Purușa mit den tausend Köpfen"- ity ādi puruṣaḥ sahasra-śīrṣā

Er ist der Transzendentale Herr Nārāyaṇ. - sa bhagavān nārāyaṇaḥ.
Aus dieser ewigen Persönlichkeit kommt die "Flüssigkeit" des Kausalen-Ozeans (das materielle Prinzip) - tasmāt sanātanāt āvirāsī āpas kāraṇārṇo
In diese Flüssigkeit tritt der transzendentale Herr selbst mit tausenden von Erweiterungen (Seiner selbst) ein - tasmin nidhiḥ mahān svayaḿ sahasra aḿśaḥ
im schlummernden Zustand der Yoga Meditation - gatas yoga-nidrāḿ
mit der Natur des transzendentalen Herrn Saṅkarșaṇ - atmakaḥ sańkarṣaṇa

In den Poren jenes (Maha Viṣṇu), (der) im Ozean ist, werden - bila roma tad jāleṣu
die goldenen Samen von Saṅkarșaṇ geboren, die Eier (Universen) - jātāni haimāny bījaḿ sańkarṣaṇasya als aṇḍāni
bedeckt von den Elementen der materiellen Natur. - avṛtāni mahā-bhūta

so endet (das Zitat)-ity etad-antam

lińgam atra svayaḿ-rūpasyāńga-
bheda udīritaḥ

In diesem Zitat wird 'linga' (Phallus) als verschieden von - atra lińgam udīritaḥ bheda beschrieben.
der ursprünglichen Form des Körpers des Herrn. - svayaḿ-rūpasya ańga
 
Laghu Bhagavatamrita
Kapitel 2

Formen des Transzendentalen Herrn

1) Svayaḿ rūpa - Eigene (originale) Form des Transzendentalen Herrn (Krishnas) - #7
2) Ekātma-rūpa - Erweiterungen - Formen eins in der Seele mit Ihm: - #7
  • Vilas rūpa - Spielerische (Formen) - #9
    • ist (eine Form), die zu einem bestimmten Spiel angepasst ist.
    • sie hat fast die gleiche innere Ausstrahlung
  • Svāḿśa -eigene Glieder - #10
    • mit weniger Macht manifestiert
3) Āveṣa-rūpa - Ermächtigte Formen - #11
4) Prakāśa- rūpa - #12
  • Manifestation der gleichen Form an mehreren Orten zur gleichen Zeit
  • Manifestation der gleichen Form Krishnas mit 4 Armen - #13
Diese Erscheinungsformen (Krishnas), die sich jenseits der materiellen Wellt aufhalten,
sind in verschiedenen spirituellen Schriften dargestellt, angefangen mit dem Kapitel Uttara von Padma Puraṇa.

5) Avataren
- Formen des Transzendentalen Herrn (siehe Kausalitätsprinzip und die Transzendenz) die in der materiellen Welt runterkommen - #14
  • Puruṣa
    • Der Genießer #17
    • Ursprünglicher Beobachter #20
    • Ursprünglicher Avatar #20
    • Teil des Höchsten Lenkers #20
    • Quelle der unmanifestierten Eigenschaften der materiellen Natur und verschiedener Avataren #20
    • hat 3 Viṣṇu Formen in dem Ozean #25
      • der Ursachen - Karana Daka - wo alle Universen "schwimen"
        • als Maha Viṣṇu erschuf Er das Prinzip der Materiellen Natur und somit auch deren Bausteine. #33
        • die Entstehung der Universum im Karana Jala (dem Ozean der Ursachen) #36
      • der Geburt - Garbha Daka - im inneren eines Universums
      • der Milch - Kṣira Daka - auf dem Weißen Planet im inneren eines Universums, wo die Quelle der Überseele ist
 
Laghu Bhagavatamrita
Kapitel 2

5) Avataren - Formen des Transzendentalen Herrn (siehe Kausalitätsprinzip und die Transzendenz) die in der materiellen Welt runterkommen - #14

dvitīyaḿ yathā tatraiva tad-anantaram
praty-aṇḍam evam ekāḿśād
ekāḿśad viśati svayam" iti. 13

Hier wird es definitiv (beschrieben) - evam yathā tatraiva
der zweite (Puruṣa-Avatar), der der freudige Ananta ist, - dvitīyaḿ tad-ananta-ram
der als ein separater Teil in jedes Universum, - viśati eka-aḿśāt aṇḍam
als derselbe (Erweiterung von Mahā-Vișṇu) eintritt - svayam praty

Tika: In Brahma-saṁhitā 5.14 wird der zweite Purușa-Avatār beschrieben:

praty-aṇḍam evam ekāḿśād ekāḿśād viśati svayam
sahasra-mūrdhā viśvātmā mahā-viṣṇuḥ sanātanaḥ

So betritt Māha-Viṣṇu selbst, die ewige Seele des Universums - evam viśati mahā-viṣṇuḥ svayam sanātanaḥ viśva-ātmā
jedes Ei (Universum) als jede Erweiterung Seinerseits, -prati aṇḍam eka-aḿśāt eka-aḿśāt
mit Tausende von Köpfen. -sahasra-mūrdhā

  • Drei Puruṣa Avataren
    • Der Genießer #17
    • Ursprünglicher Beobachter #20
    • Ursprünglicher Avatar #20
    • Teil des Höchsten Lenkers #20
    • Quelle der unmanifestierten Eigenschaften der materiellen Natur und verschiedener Avataren #20
    • sind 3 Viṣṇu Formen in drei Ozeanen #25
      • der Ursachen - Karana Daka - wo alle Universen "schwimmen"
        • als Maha Viṣṇu erschuf Puruṣa das Prinzip der Materiellen Natur und auch deren Bausteine #33
        • die Entstehung der Universum im Karana Jala (dem Ozean der Ursachen) #36
      • der Geburt - Garbha Daka - im inneren eines Universums
        • Die Garbha Daka Viṣṇus - Erweiterungen des Māha Viṣṇus in allen Universen #38
      • der Milch - Kṣira Daka - auf dem Weißen Planet im inneren eines Universums, wo die Quelle der Überseele ist
 
Laghu Bhagavatamrita
Kapitel 2.14

5) Avataren - Formen des Transzendentalen Herrn (siehe Kausalitätsprinzip und die Transzendenz) die in der materiellen Welt runterkommen - #14 und #38.

garbhodaka śayaḥ padmanābho 'sāv aniruddhakaḥ
iti nārāyaṇopakhyāna uktaḿ mokṣa-dharmake
sa 'yaḿ hiraṇya-garbhasya pradyumnatve niyamakaḥ 14

Er, der (im leeren Universum) eine Flüssigkeit hinterließ (auf der er sich ausstreckte) - asau udaka garbha śayaḥ
Aus dessen Bauchnabel ein Lotus (entsprang) (auf dem Brahmā, das erste wahrnehmbare Wesen, manifestiert wurde) - nabhaḥ padma
ist Aniruddha (der erste Puruṣa-Avatar ist Saṅkarșaṇ aus der spirituellen Welt und der zweite ist Aniruddha). asāv aniruddhakaḥ
und so wird Narayan (durch Saṅkarșaṇ und Aniruddha) in Beziehung gebracht - iti nārāyaṇa upakhyāna
mit der innewohnenden Natur, von materieller Knechtschaft befreit zu sein ("Erlösung") - uktaḿ dharmake mokṣa.
Er (Aniruddha) ist derjenige im Inneren des goldenen (Eies) - sa 'yaḿ hiraṇya-garbhasya
der von Pradyumna kontrolliert wird. - niyamakaḥ pradyumnatve

Tika:
Die Manifestation von Śrī Narayan als die Ausdehnung von Śri Pradyumna, der die Quelle des zweiten Puruṣa Avatars wird, wird im Nārāyaṇa-upakhyāna des Mokṣa-dharma erwähnt:
"Als Garbha-udaka-śayī Viṣṇu, ist Lord Pradyumna, aus dessen Nabel ein Lotus wuchs, die Quelle von Lord Aniruddha."
 
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Laghu Bhagavatamrita
Kapitel 2.15

1-4) Formen des Transzendentalen Herrn die sich jenseits der materiellen Wellt aufhalten, siehe #37.
5) Avataren - Formen des Transzendentalen Herrn (siehe Kausalitätsprinzip und die Transzendenz) die in der materiellen Welt runterkommen, siehe #14, #38 und #39.

atha yat tu tṛtīyaḿ syāt rüpaḿ tac cāpy adṛçyata
kecit sva-dehāntaù" iti dvitéya-skandha-pādyataù 2.15

Nun über den dritten (Puruș Avatar) dessen Form - atha yat tu tṛtīyaḿ syāt tac rūpaḿ
nicht wahrnehmbar ist, doch nach Ansicht derer - als adṛśyata api kecit
(die innere Wahrnehmung haben) (ist Er) im Innen des Körpers (als Über-Seele - param-ātma) - sva antaḥ deha
(wie erwähnt) am Anfang des Zweiten Canto (des Bhagavat Puran - 2.2.8). - pādyataḥ dvitīya skandha
 
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