und noch das Wort zum Montag, sehr nachdenkenswert


Gegensätze ziehen sich angeblich an bzw. in unserem dualen Leben können sie nicht ohne einander sein...
"Jedes Opfer, das ohne Beachtung der Anweisungen der Schriften, ohne die Verteilung von prasadam (spirituelle Speise), ohne das Chanten der vedischen Hymnen, ohne Belohnung der Priester und ohne Glauben ausgeführt wird, gilt als Opfer in der Erscheinungsweise der Unwissenheit." BG, 17.13
hingegen bzw. doch auch:
17. Ist es für jeden möglich, direkt und ohne Zweifel zu erkennen, was seine wahre Natur ist?
Es ist ohne jeden Zweifel möglich.
18. Wie?
Es ist die Erfahrung eines jeden, dass im Tiefschlaf, bei Ohnmacht und so weiter dieses ganze Universum, beginnend mit der Erde und endend mit dem Unmanifestierten (Prakriti), verschwindet, er aber nicht. Deshalb ist der Zustand des reinen Seins jedem zugehörig und wird von jedem als sein eigenes wahres Wesen direkt erfahren. Die Schlussfolgerung ist, dass alle Erfahrungen im
"erleuchteten" wie auch im
"erkenntnislosen" Zustand, die mit immer neuen Worten beschrieben werden können, im Gegensatz zu unserem wahren Wesen stehen."
"Worte spiritueller Weisheit", Sri Ramana Maharshi, Erlangung (Arudha) 4.17-18
ich war schon bewusstlos, ich habe nichts wahrgenommen, weder außen noch innen, vollkommene Stille und Frieden, und doch war ich am Leben...
einen schönen Montag allen,
Siehdichfuer