Die spirituelle Welt

Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch.
Siehe
1. Wie zu eine Beschreibung der Transzendentalen Welt kam: #12, #13, #14, #15, #16
2. Die Falschheit des Judentums und "Christentums" ist kein Beweis, die Vedische Literatur wäre auch eine menschliche Erfindung: #483
3. Bei der Beschreibung der Transzendenz geht es nicht um unsere Vorstellung, und der damit von dir vermutete Überforderung: #484
4. Die Bewohner der Transzendentalen Welt Vaikunṭḥa sind reine Seelen, situiert in ihren spirituellen Körper: #17, #18
5 Die Formen und die Namen sind absolut und glückverheißend. #19
6. Weitere Details über die spirituelle Welt Vaikuṇṭha #20

Bhgavata Puran 3.15.20-22

Da (in der spirituellen Welt) können die Residenten einfach (den Transzendentale Herrn Hari) sehen und sich zu Ihm beugen.
In fliegenden Objekten, welche dem Gold, Smaragden und Lapislazuli ähneln
sind sie in der Bewunderung des schönen Antlitzes und des Lächelns Krishnas vertieft,
welche , ohne eine Spur von Leidenschaft, kontinuierlich viele Arten von Festspiele stimuliert 20

Mit Formen wie die der Glücksgöttin, ohne einen Fehler
spielen (die Frauen) (verschiedene) Instrumente an der Füßen wie Lotos
des (Transzendentale Herrn) Hari, welcher der Zuschauer ist
und Er sieht sie an, als er mit einem Lotos spielt (als spielte Er mit ihren Herzen).
Andere, um seine Gunst zu erreichen, polieren fleißig die Mauer wie ein Kristall gemischt mit Gold. 21

An den Seeufern, die wie Korallen sind, wo reines Wasser wie Nektar gibt,
haben die sehr jungen Dienerinnen ihre eigene Tulasi Wälder.
Als sie an die Schönheit des Transzendentalen Herrn denken, heben sie ihre Nasen wieder hoch und fangen an
ungeduldig das Antlitz des Transzendentalen Herrn all diese Zeit anzuschauen. 22
 
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Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch.
Siehe
1. Wie zu eine Beschreibung der Transzendentalen Welt kam: #12, #13, #14, #15, #16
2. Die Falschheit des Judentums und "Christentums" ist kein Beweis, die Vedische Literatur wäre auch eine menschliche Erfindung: #483
3. Bei der Beschreibung der Transzendenz geht es nicht um unsere Vorstellung, und der damit von dir vermutete Überforderung: #484
4. Die Bewohner der Transzendentalen Welt Vaikunṭḥa sind reine Seelen, situiert in ihren spirituellen Körper: #17, #18
5 Die Formen und die Namen sind absolut und glückverheißend. #19
6. Weitere Details über die spirituelle Welt Vaikuṇṭha #20, #21

11. Folge

Die Spirituelle Welten

sind keine Umwandlungen des Falschen Ego, das Grundprinzip der materiellen Welten,
welches durch die materielle Zeit in drei Hauptvarianten verwandelt wurde:
Falsches Ego in Tugend, Leidenschaft und Ignoranz.

Die Spirituellen Welten sind Umwandlungen der spirituellen, inneren Energie Krishnas,
deren Grundprinzip wahres Dasein - sat, spirituelles Wissen -cit, und spirituelle Glückseligkeit -ananda ist.

Dementsprechend sind die spirituelle Körper Umwandlungen des Wahren Egos,
dessen Grundsubstanz, die reine Tugend ist,
verwandelt durch die verschiedenen Geschmäcker der spirituellen Liebe
in einem Träger, welcher Bhakti - Hingabe,
welche der Impuls dieser Liebe ist
durch spirituellen Dienst für den geliebten Herrn sich ausdrückt,
und damit Bhakti Rasa (die Süße der Hingabe) kostet.
 
Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch.

12. Folge
In Brahma Saṁhitā 5.56 wird über den Teil der spirituellen Welt
bekannt als Goloka oder auch Vrindavan (die in dieser Welt nur zur Zeit Krishnas manifestiert war)

sriyah kantah kantah parama-purushah kalpa-taravo
druma bhumis cintamani-gana-mayi toyam amritam
katha ganam natyam gamanam api vamsi priya-sakhi
cid-anandam jyotih param api tad asvadyam api ca

sa yatra kshirabdhih sravati surabhibhyas ca su-mahan
nimeshardhakhyo va vrajati na hi yatrapi samayah
bhaje svetadvipam tam aham iha golokam iti yam
vidantas te santah kshiti-virala-carah katipaye

Ich verehre jenen großartigen weißen Planet, bekannt als Goloka
- - aham tam bhaje su-mahan sveta-dvipam akhyah golokam
wo die Glücksgöttinnen die Geliebten des Höchsten Purusha sind
- - yatra sriyah kantah kantah parama-purushah

Alle Bäume sind Wunschbäume - druma kalpa-taravo
Der Boden ist aus transzendentalen Steine der Weisen - bhumih cintamani-gana-mayi
Das Wasser ist Nektar, die Sprache ist ein Lied, jeder Schritt ist ein Tanzschritt
- - toyam amritam katha ganam gamanam natyam

und die Flöte (Krishnas) ist der ständige Begleiter - api vamsi priya-sakhi
Und das wird gekostet. - api tat asvadyam
Die höchsten Glanz ist die transzendentale Ekstase - param jyotih cit-anandam

Ein Milchozean fließt aus den transzendentalen Kühen - api ca sah kshira-abdhih sravatisurabhibhyah
Und sicherlich nicht mal die Hälfte einer Sekunde wird vergeudet hier- ca api hi nimesha-ardha va samayah vrajati na iha
Somit ist jene (Reich) selten und sehr wenigen verwirklichten Seelen in dieser Welt bekannt- iti yam virala vidantah te katipaye santah kshiti.

Siehe auch
1. Wie zu eine Beschreibung der Transzendentalen Welt kam: #12, #13, #14, #15, #16
2. Die Falschheit des Judentums und "Christentums" ist kein Beweis, die Vedische Literatur wäre auch eine menschliche Erfindung: #483
3. Bei der Beschreibung der Transzendenz geht es nicht um unsere Vorstellung, und der damit von dir vermutete Überforderung: #484
4. Die Bewohner der Transzendentalen Welt Vaikunṭḥa sind reine Seelen, situiert in ihren spirituellen Körper: #17, #18
5 Die Formen und die Namen sind absolut und glückverheißend. #19
6. Weitere Details über die spirituelle Welt Vaikuṇṭha #20, #21
7. Spirituelle Welten - Umwandlung der Inneren Energie Krishnas #22
 
Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch, siehe auch

13. Folge

als Brahmā die Frage der Sura-Götter beantwortete (Bhgavata Puran 3.15.19), fuhr er fort:

Bhgavata Puran 3.15.23

"Diejenige, welche was anderes hören, wie weltliche Themen, schlechte Geschichte,
welche die Intelligenz ablenken,
folgen nicht den Weg des Hörens und der Wiederholung der spirituellen Erzählungen,
welche die Sünden (die Anhaftung an materiellen Genüsse welche schlechte Reaktionen hervorrufen) zerstören,
(diese) Leute zerstören die Essenz ihrer eigenen Glück.
Solche Personen, ohne (spirituellen) Zuflucht werden genommen
und in der Ignoranz (der Dunkelheit) geworfen."


Siehe auch
1. Wie zu eine Beschreibung der Transzendentalen Welt kam: #12, #13, #14, #15, #16

2. Die Falschheit des Judentums und "Christentums" ist kein Beweis, die Vedische Literatur wäre auch eine menschliche Erfindung: #483
3. Bei der Beschreibung der Transzendenz geht es nicht um unsere Vorstellung, und der damit von dir vermutete Überforderung: #484

4. Die Bewohner der Transzendentalen Welt Vaikunṭḥa sind reine Seelen, situiert in ihren spirituellen Körper: #17, #18
5 Die Formen und die Namen sind absolut und glückverheißend. #19
6. Weitere Details über die spirituelle Welt Vaikuṇṭha #20, #21
7. Spirituelle Welten - Umwandlung der Inneren Energie Krishnas #22
8. Brahma Saṁhitā 5.56 - ein Blick auf die spirituelle Welt Goloka
 
Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch, siehe auch

14. Folge Bhgavata Puran 3.15.24

als Brahmā die Frage der Sura-Götter beantwortete (Bhgavata Puran 3.15.19), fuhr er fort und sprach über den Grund der Illusion:

"Aber diejenige, welche wie wir (die Götter) und die menschliche Wesen
nach dem Erreichen der Zuflucht
  • beim Transzendentalen Wissen
  • und bei den Prinzipien der Absoluten Wahrheit,
die Vorgeschriebenen Pflichten (Dharma) folgen
aber den Transzendentalen Herrn nicht verehren
  • werden von Diesem (Herrn) mit Hilfe der alldurchdringende illusorische, materielle Energie weiter in Illusion versetzt."
 
Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch.
Die Transzendenz wird von allen beschrieben,
die sie durch verschiedene Yoga Prozessen wahrgenommen haben,
wie z. B. in Śrimad Bhāgavatam die Erfahrung der ersten 4 Söhne Brahmās beschrieben wird,

Hier wird der Anlass welcher zu der Beschreibung der Transzendentalen Welten gezeigt,
wo die Opulenz des Transzendentalen Herrn Seine Süße bedeckt:

1. Die Geburt des außengewöhnlichen Sohn Ditis - der Asura Gott Hiranya-Kashipu #12
2. Aufgrund der Dunkelheit, welche durch das Embryo Leibe Ditis sind sie Sura-Götter zu Brahmā gegangen #13
3. Brahmā all Verkörperung des Transzendentalen Wissens - Veda #14

4. Die reife Yogis haben den Geist und die Sinnen bezwungen (sie sind nicht mehr unter deren Kontrolle) #15
5. Der Samen Kashyapas welches sich im Schoß Ditis - der Grund für die vermehrte Dunkelheit in Universum #16

6. Die Erklärung Brahmās für die Dunkelheit in Universum fing mit der Reise seiner ersten 4 Söhne in der Spirituellen Welt #17

7. In der spirituelle Welt ist man frei vom Wunsch seine eigene spirituelle Sinne zu befriedigen #18

8. Beschreibung der Spirituellen Welt 1 #19
9. Beschreibung der Spirituellen Welt 2 #20
10. Beschreibung der Spirituellen Welt 3 #21
11. Beschreibung der Spirituellen Welt 4 - Brahma Saṁhitā 5.56 #23

12. Der Grundprinzip der Spirituellen Welten - wahres Dasein - sat, spirituelles Wissen -cit, und spirituelle Glückseligkeit -ānanda - Umwandlungen der spirituellen, inneren Energie Krishnas #22

13. Das Hören über spirituellen Themen führt zur Spirituellen Welten #24
14. Wer den Transzendentalen Herrn nicht verehrt, befindet sich weiter in Illusion #25

Die Spirituelle Welten
sind keine Umwandlungen des Falschen Ego, das Grundprinzip der materiellen Welten,
welches durch die materielle Eigenschaften in drei Hauptvarianten verwandelt wurde:
Falsches Ego in Tugend, Leidenschaft und Ignoranz.
 
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Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch, siehe auch

15. Folge Bhgavata Puran 3.15.25

als Brahmā die Frage der Sura-Götter beantwortete (Bhāgavat Puran 3.15.19), fuhr er fort und sprach über den Grund für die Anziehung und der Liebe für den Transzendentalen Herrn:

"Die Wachsamen folgen den Vollkommenen
und sicherlich entfernen sich vom Gott des Todes (der Disziplin - Yama)
und wünschend uns zu übertreffen
erreichen eine (liebevolle) Beziehung zu Dem, der uns erhalten (der Transzendentale Herr)
denn durch Besprechungen über (Seinen) Ruhm
- erwacht die Anziehung zu Ihn und
- manifestiert sich in uns die Ekstase (anada) - durch Tränen und das Hochstehen der Haare auf dem Körper.
 
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