Flüchtlinge, alles was ich gegen sie hab und...

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Und wenn ein ausländisch aussehender Mann eine deutsche Frau beleidigt? Also beleidigt, nicht anfasst.
Glaubst Du, wegen Verbalinjurien unter fremden Menschen mische ich mich ein und riskiere ein Messer in den Leib? Bei einer Straftat ist es selbstverständlich, "110" anzurufen, alleine schon, um dem Gesetz genüge zu tun und keinen Ärger wegen unterlassener Hilfeleistung zu riskieren. Mehr aber auch nicht, unter hiesigen Bedingungen ist die von Politikern eingeforderte Zivilcourage nur Idiotie, endet ggf. vor dem Kadi, weil man dem armen Verbrecher ein Haar gekrümmt hat (Nothilfe? Vergiß es, ein juristischer Gummiparagraph, keine Rechtssicherheit.) oder gar im Krankenhaus, weil die Gesetze einen zwingen, sich zurückzuhalten, was es in der Kampfkunst nicht gibt: Alles oder nichts!
Es gibt nur zwei Gründe, wann ich eingreife: Wenn jemand attackiert wird, der mir was bedeutet, sei es Mensch oder Tier, und ganz allgemein bei Tierquälerei. Und natürlich Notwehr, wenn man mich selbst angeht. So ein "Antänzer" würde z.B. eine üble Überraschung erleben...

Aber, den Geistern sei Dank, lebe ich inzwischen außerhalb der Großstadt ziemlich weit ab auf dem Land, und hab mit diesem Wahnsinn nichts mehr zu tun. Die einzigen, die sich hier gelegentlich mal schlecht benehmen, sind ein paar Wildschweine...
 
Glaubst Du, wegen Verbalinjurien unter fremden Menschen mische ich mich ein und riskiere ein Messer in den Leib? Bei einer Straftat ist es selbstverständlich, "110" anzurufen, alleine schon, um dem Gesetz genüge zu tun und keinen Ärger wegen unterlassener Hilfeleistung zu riskieren. Mehr aber auch nicht, unter hiesigen Bedingungen ist die von Politikern eingeforderte Zivilcourage nur Idiotie, endet ggf. vor dem Kadi, weil man dem armen Verbrecher ein Haar gekrümmt hat (Nothilfe? Vergiß es, ein juristischer Gummiparagraph, keine Rechtssicherheit.) oder gar im Krankenhaus, weil die Gesetze einen zwingen, sich zurückzuhalten, was es in der Kampfkunst nicht gibt: Alles oder nichts!
Es gibt nur zwei Gründe, wann ich eingreife: Wenn jemand attackiert wird, der mir was bedeutet, sei es Mensch oder Tier, und ganz allgemein bei Tierquälerei. Und natürlich Notwehr, wenn man mich selbst angeht. So ein "Antänzer" würde z.B. eine üble Überraschung erleben...

Aber, den Geistern sei Dank, lebe ich inzwischen außerhalb der Großstadt ziemlich weit ab auf dem Land, und hab mit diesem Wahnsinn nichts mehr zu tun. Die einzigen, die sich hier gelegentlich mal schlecht benehmen, sind ein paar Wildschweine...

Die Frage war ja, ob du es auch uninteressant finden würdest und nicht, ob du dich einmischen würdest.
Ich glaube, bei Straftaten weiß man gar nicht, ob man sich einmischen würde. Ich denke nicht, dass man da mit Überlegung handelt, ehr reflexmäßig.
 
Die Gewaltbereitschaft ist eine andere. Je nach Herkunft. Beispiel Südafrika, dort leben 50 Mio Menschen, in Deutschland 80 Mio. Dort werden 10x mehr Straftaten verübt als hier bei uns. Unabhängig davon, dass die soziale Lage sicherlich dabei eine Rolle spielt, geht es dabei um die kulturelle Prägung der Menschen. Wächst jemand in einem Umfeld auf, wo es normal ist sich auffe Omme zu geben, wo Beschaffungskriminalität alltäglich passiert, wo es normal ist seine Besitztümer zigfach gegen Verbrecher abzusichern, wo es kein Sozialsystem gibt, dass arme Menschen den Lebensunterhalt sichert, ist dieser Mensch statistisch gesehen viel eher dazu bereit Gewalt anzuwenden und Verbrechen zu begehen.

Und aufgrund unserer Gesetze hier und einer Polizeigewalt, die im Vergleich zu Südafrika lächerlich sanft ist, wundert es dich wirklich, dass es diese Bandenkriminalität durch Ausländer und auch generell die höhere Gewaltbereitschaft hier importiert wird?

Und klar ist es wichtig das zu wissen, damit man gegensteuern kann oder es wenigstens versuchen kann, die Leute nachträglich ein klein wenig zu sozialisieren. Oder sich eben selbst schützen.

Bei der Feststellung der Nation ein anderes Beispiel: wenn du weißt, dass in einem afrikanischen Land 70% aller Einwohner HIV positiv sind und dein Sohn mit einer jungen gerade nach Deutschland gekommenen Afrikanerin aus diesem Land eine Beziehung eingehen will, würdest Du dir keine Gedanken machen, dass das Risiko, dass dein Sohn sich ansteckt, ungemein höher ist, als würde er mit einer Deutschen zusammen sein? Natürlich würdest Du das, weil Du nämlich deinen Sohn vor Schaden bewahren möchtest. Als Maßnahme würdest Du von der jungen Frau verlangen, dass sich sich auf HIV testen lässt.

Genauso ist es mit den Vorfällen aus Köln. Da sind Verbrechen geschehen, die in Art und Durchführung importiert wurden. Natürlich hast Du dann eine identifizierbare Tätergruppe und es ist selbstverständlich, dass eine junge Frau sich von dieser Gruppe Menschen lieber etwas ferner hält als von anderen Männern, wo sie die Erfahrung gemacht hat, die tun ihr nichts an. Es hat mit Rassismus und Hetze rein gar nichts zu tun mit derlei Fakten entsprechend umzugehen. Sondern mit Selbstschutz und Prävention.

Das wird hier nur konsequent von einigen Usern ignoriert.

Lg
Any



Und es ist eine Unterstellung, dass Südafrikaner aus kulturellen Gründen gewaltbereiter seien. Es ist nicht unabhängig von der sozialen Lage, sondern genau deswegen dort so. Die Apartheid ist noch nicht so lange vorbei und die meisten Schwarzen leben immer noch unter schlimmen Bedingungen. Wenn in Deutschland oder einem anderen europäischen Land solche Zustände wären wie in Südafrika, wären die Menschen genauso kriminell und gewaltbereit.

Kann sein, dass ich bei einem Mädchen aus Afrika, wenn sie mit meinem Sohn befreundet wäre, zu einem HIV-Test raten würde, das würde ich aber auch tun, wenn die neue DEUTSCHE Freundin bisher die Männer wie die Unterwäsche gewechselt hätte. Denn da kann es genauso risikoreich sein.;)
 
Und es ist eine Unterstellung, dass Südafrikaner aus kulturellen Gründen gewaltbereiter seien. Es ist nicht unabhängig von der sozialen Lage, sondern genau deswegen dort so. Die Apartheid ist noch nicht so lange vorbei und die meisten Schwarzen leben immer noch unter schlimmen Bedingungen. Wenn in Deutschland oder einem anderen europäischen Land solche Zustände wären wie in Südafrika, wären die Menschen genauso kriminell und gewaltbereit.

Kann sein, dass ich bei einem Mädchen aus Afrika, wenn sie mit meinem Sohn befreundet wäre, zu einem HIV-Test raten würde, das würde ich aber auch tun, wenn die neue DEUTSCHE Freundin bisher die Männer wie die Unterwäsche gewechselt hätte. Denn da kann es genauso risikoreich sein.;)
Südafrikaner sind nur Dunkelhäutige? Woraus aus meinem Beitrag entnimmst Du das?
Ps und woher willst du wissen, wieviel Sexualpartner seine Freundin vorher hatte? Haltlose Mutmaßungen weil sie eine Deutsche wäre? ;)
 
Nach dem Fall Lisa würde man dir wohl eher Lügen unterstellen, wenn deiner Tochter (fiktiv jetzt natürlich) von einem ausländisch aussehenden Mann Gewalt angetan wurde. Wenn sie dazu noch russischstämmig wäre... ob man sie dann überhaupt ernst nehmen würde derzeit?

Und wieso? Weil wir in einem Land leben, wo Täterschutz mehr zählt als Opferschutz.

Lg
Any

Bravo, so geht Hetze :3puke:
 
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