das "weißt" du also, na da schau her!
du "weißt" also, dass es auf viele junge muslimische Männer zutrifft, notgeil und mit der Neigung zur Massenvergewaltigung durch die Straßen zu ziehen? Du "weißt" zudem, dass das in den Herkunftsländern gängige also kulturelle (?) Praxis ist?
1.) "weißt" du einen bullshit! "wissen" bedeutet ja, dass jemand anderes auch zu diesem Wissen gelangen kann. Das heißt du müsstest zeigen können, dass es sich so verhält, immerhin stößt diese Bemerkung soweit auf Widerspruch, dass man sich nicht mehr auf Hören-Sagen verlässt! (ein wichtiger Hinweis auf Stammtisch-Geprolle!) Der wichtige Punkt ist, dass "wissen" keinen mentalen Zustand ausdrückt, sondern die Welt beschreibt mit dem Entgegenkommen, sie möglicherweise auch falsch beschrieben zu haben! Kann man das nicht leisten, ist man kein ernst zunehmender Diskussionspartner.
2.) wäre es daher angemessener von deinem "Glauben" oder "Vermutungen" oder von mir aus der "Sachfachinhaltlichkeit" zu sprechen, d.h. mit Ausdrücken aus denen klar hervorgeht, dass man sie mit einem
lesen muss, bzw. aus denen klar hervorgeht, dass man es mit den emotionalen Befindlichkeiten, argumentativen Unzulänglichkeiten, oder ideologischer Doktrin zu tun hat.Ein schönes Beispiel dazu findet sich ja auch da oben: du schreibst von "vielen" und von der "nicht geringen Anzahl" und das drückt freilich nicht mehr als deine persönliche Überzeugung (nicht Wissen!) aus, die sich da ins Vage und Unbestimmte flüchtet (relativ naiv eigentlich, wenn man so drüber nachdenkt) und du damit leider mehr über dich aussagst, als über das Thema von dem du ja nicht müde wirst zu behaupten es mit einer besonders nüchternen Sachlichkeit anzugehen und das auch mehr über dich aussagt als dir lieb sein kann, schließlich gibst du so Dinge von dir preis, die andere eher für sich behalten, wenn sie Philosophen bleiben wollen!
(falls es nicht aus dem Text hervorgegangen ist, meine Kopfstimme zu dieser Antwort war sehr belehrend und arrogant!)
