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Damura
Guest
Hi Romaschka.
Das "so ist das" ist eine Angewohnheit vom mir. Es ist zweierlei. Einmal sag ich es mit einem Augenzwinkern, aber andererseits sind es Dinge, die für mich unwiderruflich feststehen.
Das das nicht gut bei anderen ankommt, dass kann ich gut nachvollziehen, aber da muss man mir nu einfach mal zugestehen, dass ich ein paar Erfahrungen voraus bin
oder einfach andere Sinne zur Verfügung habe. Ich weiß nicht, ob Du Bachblüten kennst. Der Erfinder dieser Heilmethode Herr Bach hatte zb. die Gabe die Wirkung der Blüten erfühlen zu können, indem er sie auf der Zunge zergehen ließ.
So habe ich die Gabe (neuerdings) eben bei allem, was ich zu mir nehme erfühlen zu können, was es mit dem menschlichen Körper macht. Ich kann Dir das auch über Alkohol, Kaffee oder Nikotin sagen.
Ich habe eben über diese Frage auch nachgedacht, weil es mir nicht wirklich klar war. Nicht das es mir jetzt klarer wäre, aber ich teile hier gerne mit Euch die Antwort, die von der guten alten Gaia - der Mutter Erde - zu mir kam.
Sie sagte mir, dass alles was aus ihr wächst dazu da ist, uns, dh. ALLE Wesen die AUF ihr wandeln (also beweglich sind) zu ernähren. Und ich sah große Weizenfelder, Äpfel an den Bäumen, Gemüse und Maisfelder im Wind sich wiegen und mit diesen Bildern kam eine große Liebe über mich. Sie tut das gern, es ist ihre Aufgabe, so wie eine Mutter ihr Kind an der Brust nährt, so nährt diese Erde uns mit allem, was aus ihr hervorgeht - was aus ihr wächst.
Man könnte sagen, diese Nahrung, die sie da für uns wachsen läßt ist ihre sichtbar gewordene Liebe für die Geschöpfe, die AUF ihr leben.
Das war die Botschaft. Die Tiere gehören nicht dazu. Sie sind eigenständige Wesen und uns GLEICH. Sie sind unsere Brüder und Schwestern. Sie sind genau wie wir.
Was nun die Meere und ihre Bewohner betrifft, kann ich nur sagen, dass Fisch in mir dasselbe auslöst wie andere Lebewesen - vielleicht ist es einfach der Tod, der auch in dem Fisch steckt und man muss ja mal bedenken, wie weit ab vom Meer wir hier leben. Auch die Fische werden entweder nicht mehr artgerecht gehalten oder sie haben - tot und auf Eis gelegt - schon einen ziemlich langen Weg hinter sich. Und man sollte auch die Umweltverschmutzung bedenken, die ja ganz besonders unsere Gewässer trifft. Auch die Meere sind traurig und sie und ihre Bewohner sind krank. Und egal ob Gemeinschaftsseele oder nicht
- Traurigkeit und Krankheit sind Traurigkeit und Krankheit.
Auch beim Fisch kann man aber selbst schauen - es gibt überall zb. Forellenteiche, in denen man entweder selbst fischen kann oder aber ganz frisch gefischte Forellen kaufen kann. Da weiß man, was man hat. Und gerade der Fischfang ist heutzutage ein Greuel und er rottet die Bestände in den Meeren radikal aus.
... Nu ja. Soweit sind wir noch nicht, aber auf lange Sicht gesehen halte ich das nicht für ausgeschlossen
...
Wenn wir so weiter machen und man auf die Baumbestände mal ein kritisches Auge wirft, werden wir auch bald lernen müssen ohne Atmen zu leben
...
Das "so ist das" ist eine Angewohnheit vom mir. Es ist zweierlei. Einmal sag ich es mit einem Augenzwinkern, aber andererseits sind es Dinge, die für mich unwiderruflich feststehen.
Das das nicht gut bei anderen ankommt, dass kann ich gut nachvollziehen, aber da muss man mir nu einfach mal zugestehen, dass ich ein paar Erfahrungen voraus bin
So habe ich die Gabe (neuerdings) eben bei allem, was ich zu mir nehme erfühlen zu können, was es mit dem menschlichen Körper macht. Ich kann Dir das auch über Alkohol, Kaffee oder Nikotin sagen.
Wenn ich deiner Aussage folge und diese auf die Pflanzen beziehe, dann dürften wir ja auch keine zerhäckselten Kräuter essen oder das Getreide, das von den groben Mähdreschern gedroschen wurde... Dann würden wir diese negativen Energien ja auch in uns aufnehmen...
Ich habe eben über diese Frage auch nachgedacht, weil es mir nicht wirklich klar war. Nicht das es mir jetzt klarer wäre, aber ich teile hier gerne mit Euch die Antwort, die von der guten alten Gaia - der Mutter Erde - zu mir kam.
Sie sagte mir, dass alles was aus ihr wächst dazu da ist, uns, dh. ALLE Wesen die AUF ihr wandeln (also beweglich sind) zu ernähren. Und ich sah große Weizenfelder, Äpfel an den Bäumen, Gemüse und Maisfelder im Wind sich wiegen und mit diesen Bildern kam eine große Liebe über mich. Sie tut das gern, es ist ihre Aufgabe, so wie eine Mutter ihr Kind an der Brust nährt, so nährt diese Erde uns mit allem, was aus ihr hervorgeht - was aus ihr wächst.
Man könnte sagen, diese Nahrung, die sie da für uns wachsen läßt ist ihre sichtbar gewordene Liebe für die Geschöpfe, die AUF ihr leben.
Das war die Botschaft. Die Tiere gehören nicht dazu. Sie sind eigenständige Wesen und uns GLEICH. Sie sind unsere Brüder und Schwestern. Sie sind genau wie wir.
Was nun die Meere und ihre Bewohner betrifft, kann ich nur sagen, dass Fisch in mir dasselbe auslöst wie andere Lebewesen - vielleicht ist es einfach der Tod, der auch in dem Fisch steckt und man muss ja mal bedenken, wie weit ab vom Meer wir hier leben. Auch die Fische werden entweder nicht mehr artgerecht gehalten oder sie haben - tot und auf Eis gelegt - schon einen ziemlich langen Weg hinter sich. Und man sollte auch die Umweltverschmutzung bedenken, die ja ganz besonders unsere Gewässer trifft. Auch die Meere sind traurig und sie und ihre Bewohner sind krank. Und egal ob Gemeinschaftsseele oder nicht
Auch beim Fisch kann man aber selbst schauen - es gibt überall zb. Forellenteiche, in denen man entweder selbst fischen kann oder aber ganz frisch gefischte Forellen kaufen kann. Da weiß man, was man hat. Und gerade der Fischfang ist heutzutage ein Greuel und er rottet die Bestände in den Meeren radikal aus.
Sollen wir uns nur noch von Luft und Liebe ernähren? Das halte ich dann doch für utopisch.
Wenn wir so weiter machen und man auf die Baumbestände mal ein kritisches Auge wirft, werden wir auch bald lernen müssen ohne Atmen zu leben