Fleischlos glücklich

JADED schrieb:
Klar, jeder soll essen was er will. Ist ein freies Land (behaupten manche).

Ich esse Fleisch, manchmal wird mir dabei aber richtig schlecht. Das beobachte ich schon seit ein paar Wochen. Früher war das anders.
Wärend dem essen stelle ich mir das Tier vor, keine Ahnung warum, und bekomme ein schlechtes Gewissen und schmeiss das ganze weg.

Ich könnte nie auf Salami & Co verzichten, ist ja so lecker, trotzdem wird mir auf einmal bei dem Verzehr davon speiübel.
So als würde mir mein Körper und Geist sagen wollen ich soll das nicht essen. Nicht weil Fleisch meiner Gesundheit schadet sondern moralisch, versteht jemand was ich meine?


Hi Jaded.

So hat es bei mir auch angefangen und ich schiebe es immer auf meinen Löweaszendenten :D ... Wir (also meine Eltern und ich) waren sehr starke Fleischesser. Wenn es bei anderen ein Stück Schoki gab, gab es bei uns ein Stück Fleischwurst auf die Hand.

Es dauert einfach mit der Umstellung.

Ich möchte gerne in die Diskussion noch einen anderen Aspekt einbringen. Ich bin körperlich und geistig sehr hellfühlig geworden in den letzten 2 Jahren und ich esse aus diesem Grunde kein Fleisch mehr.

Wenn ich Fleisch esse, werde ich aggressiv. Wenn ich Fleisch esse, werde ich depressiv. Es zieht mich runter und es macht mich unendlich müde. Es raubt mir Kraft, weil mein Körper wirklich Schwierigkeiten mit der Verdauung von toter Nahrung hat.

Geistig gesehen habe ich es für mich so empfunden. Fleisch - egal von wem - ob von Fisch, Geflügel oder anderen Tieren ist mausetot. Wir essen den Tod sozusagen. Und mit dem Verzehr des Fleisches verzehren wir auch die Information, die in dem Tier während seines Lebens abgespeichert wurde. Diese Information wird in den Zellen abgespeichert. Jedes Lebewesen macht das so - auch Pflanzen.

Den Unterschied mag sich jetzt jeder selbst ausmalen ... ;)

Ich bin jetzt als ein Nicht-Fleisch-Esser, aber nicht wegen der Tiere - dahin komme ich erst jetzt so gerade - nach ein paar Bildern und nach einem Film, der hier im Forum als Link zu sehen war. Wenn man bedenkt, dass der ganze Leidensweg - das ganze Leben eines Tieres in seinen Zellen - also in seinem Fleisch abgespeichert ist, und wir diese Information genauso aufnehmen, wie wir die Materie - also das Fleisch an sich in unseren Körper aufnehmen, dann ist sicher verständlich, warum man - wenigstens - darauf achten sollte, woher das Fleisch stammt und wie das Tier vorher gelebt hat.

Hat es nicht auch was mit Verantwortung zu tun, die wir übernehmen ? Für unser Leben, für unsere Umwelt und für alles - ich glaube Lars hat es hier reingestellt - was Gott uns in Obhut gab ???

Wenn jemand schrieb - ich glaub es war schon wieder Iron *ggg* - das wir sind was wir essen - dann ist das kein blöder Spruch, sondern eine tiefe Erkenntnis die Menschen haben, die in der vergeistigung der Materie ein wenig fortgeschrittener sind. Wir werden EINS mit dem was wir essen - wir nehmen die Information auf, aus dem was wir essen. Was glaubt ihr denn, wie das mit der Homöopathie funktioniert, mit Heilsteinen usw.

Eine Information, die wir aufnehmen wirkt auf unseren Geist, auf unsere Seele. Diese Wirkung ist immens stark.

Wir SIND, was wir essen. Wenn ein Tier gelitten hat, sehr gelitten hat, dann hat es ohnmächtige Wut in sich gespürt und diese Information gibt es - als Erbe sozusagen - an denjenigen weiter, der später sein Fleisch zu sich nimmt. Ihr werdet dann die Wut dieses Tieres in Euch haben.

Ein Tier, dass sein Leben lang nichts als einen engen Käfig kennt, das Schmerzen hat, keinen Artkontakt, wird traurig, gibt sich auf, stirbt innerlich. Das ist ua. ein Grund warum Millionen Menschen mittlerweile an Depressionen leiden. Sie nehmen es aus ihren Lebensmitteln auf, sie haben diese Traurigkeit der Tiere mit ihrem Fleisch in sich aufgenommen.

So ist das.
 
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Und noch etwas möchte ich - nur zu bedenken - geben.

Alle wir, die wir nach wie vor Fleisch verzehren ohne darüber nachzudenken woher es kommt, zwingen Menschen dazu ihren grausigen Dienst zu tun.

Ich bekomme Schrecken, wenn ich mich in Menschen versetze, die Tag für Tag nichts anderes tun, als Tiere bestialisch teilweise, zu töten. Stellt Euch das mal vor. Jeden Tag, den Gott erschaffen hat, von Morgens bis Abends stehen da Menschen - für uns alle stellvertretend - und schlachten Tiere ab.

Diese Menschen nehmen eine unsägliche Schuld auf sich und viel Leid, die sich auch kollektiv niederschlägt. Und das nur, weil wir zwar Fleisch essen wollen - aber das töten überlassen wir anderen.

Irgendjemand brachte hier das Beispiel der Indianer. Die Indianer töteten Tiere in der freien Wildbahn. Diese Tiere wuchsen natürlich auf, starben eines schnellen und gnädigen Todes. Die Indianer töteten nur soviel, wie sie wirklich brauchten und sie töteten ihre Tiere SELBST. Jeder aus dem Stamm war daran beteiligt. Die Männer schossen die Tiere, die Frauen weideten sie aus und kümmerten sich um Felle, Knochen etc. und auch die Kinder halfen dabei und lernten von klein auf Leben und Tod und die Achtung davor.

Ich glaube nicht, dass man das mit der heutigen fabrikmäßigen Verarbeitung von Milliarden von Tieren vergleichen kann, die zum überwiegenden Teil in ihrem kurzen Leben nicht ein einziges Mal die Sonne erblickt haben oder wissen, was eine Wiese ist.
 
Guten Abend, meine lieben Freunde.

Es ist völlig einerlei, ob man Vegetarier ist oder nicht. Man ist kein Erleuchteter oder Auserwählter, wenn man fleischlos lebt. Es ist weder richtig, noch ist es falsch, wenn man Fleisch ist. Es gibt natürlich gesundheitliche Aspekte, das ist richtig, die Fleischkonsum aus gesundheitlichen Gründen für wenig geeignet erklären. Aber darum kommt es im Leben überhaupt nicht an.

Es geht viel mehr um die Erfahrung der Vielheit, um einen umfassenden Einblick in die Gesetze von Aufnahme, Verdauung und Ausscheidung. Ich habe mich selber viele Jahre ausschließlich von Fleisch ernährt: Kein Gemüse, kein Obst, nur gebratenes Fleisch und Wasser. Anfangs hat sich mein Körper noch über die einseitige Ernährung "beschwert", doch nach einiger Zeit ging es mir wieder blendend. Versteht mich nicht falsch, ich habe ebenso viele Jahre vegan gelebt: Kein Fleisch, keine Milch, nur getrocknete Pflanzen und Sex. Anfangs hat sich mein Körper noch über die einseitige Ernährung "beschwert", doch nach einiger Zeit ging es mir wieder blendend.

Und so etwas verstehe ich unter "Ganzheit".

Momentan bin ich zu einer ausgewogenen Ernährung übergegangen: Viel Fleisch und wenig Obst, viel Gemüse, doch kaum Getreide, viel Schnaps und auch viel Zigarren. Es geht nicht darum, was unwissenschaftliche Wissenschaftler und predigende Ernährungsprediger uns nahe legen: Es geht nur darum, was wir selber für richtig erachten.

Mit Licht, Liebe und einer Flasche guten Rum,

SANTROH (Hans-Horst) :daisy:
 
Wenn ich Fleisch esse, werde ich aggressiv. Wenn ich Fleisch esse, werde ich depressiv. Es zieht mich runter und es macht mich unendlich müde. Es raubt mir Kraft, weil mein Körper wirklich Schwierigkeiten mit der Verdauung von toter Nahrung hat.

Über das Fleisch, oder Kot werden tatsächlich Parasiten übertragen, die agresiv und stumpfsinnig machen.....

Medizin

Parasiten im Gehirn

Wie Toxoplasmen aus Fleisch und Wurst unser Verhalten beeinflussen können
In einer kaum beachteten Produktion des britischen Senders BBC stellen Forscher der Universität Oxford Studienergebnisse vor, die eindrücklich zeigen, wie Parasiten im Gehirn das Verhalten von Mensch und Tier beeinflussen können. Und obwohl circa zwei Drittel aller Mitteleuropäer davon betroffen sind (in Frankreich sind es bis zu 80 % der Bevölkerung), scheint die Medizin kaum Notiz davon zu nehmen. Dabei brachten die Untersuchungen Erstaunliches zu Tage: Toxoplasmen führten bei Ratten zu ausgeprägten Verhaltensauffälligkeiten, sie verloren z.B. jegliches Gefühl für Gefahrensituationen. Auch Verhaltensänderungen bei Menschen, die mit Toxoplasma infiziert sind, konnten in verschiedenen Studien nachgewiesen werden. In der Fachliteratur gibt es hierzu wenn auch wenige, so doch umso erstaunlichere Untersuchungsergebnisse:

  • Erstmals wurde 1994 eine Studie zu diesem Thema von der Prager Karls-Universität publiziert. 338 Versuchspersonen wurden auf Toxoplasma-Antikörper getestet. Außerdem wurde bei den Versuchspersonen ein Persönlichkeits-Test mittels eines international üblichen Fragebogens (Cattel’s personality questionnaire) durchgeführt. Bei zwei Persönlichkeitsfaktoren zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen Toxoplasma-positiven und Toxoplasma-negativen Menschen. Toxoplasma-Infizierte zeigten eine höhere Affektlabilität (stark schwankende Stimmungslage) sowie höhere Indizies für Dogmatismus, Misstrauen und Eifersucht.
  • 1996 publizierte die Prager Arbeitsgruppe eine weitere Studie: 170 Frauen und 224 Männer wurden auf Toxoplasmose untersucht und füllten einen Persönlichkeits-Fragebogen aus. Die meisten der Teilnehmer waren Biologiestudenden oder Mitarbeiter des Zoologischen Instituts. Die angesteckten Menschen unterschieden sich in ihrer Persönlichkeit merklich von Menschen ohne Erreger im Gehirn. Die infizierten Männer hatten beispielsweise eine deutlich geringere Bereitschaft, moralische Standards zu akzeptieren. Infizierte Frauen erschienen seltsam gelöst, oft geradezu vorwitzig.
  • Eine weitere Arbeit erschien 1999. Diesmal wurden 191 schwangere Frauen getestet. Die Versuchspersonen mit latenter Toxoplasmose hatten eine niedrigere Frustrations-Toleranz und höhere Skalenwerte für Unsicherheit.
  • Ebenfalls 1999 erschien eine Studie der University of Maryland, in der Nichtvegetarier und Vegetarier auf eine Toxoplasmainfektion untersucht wurden. Bei den Nichtvegetariern waren 50 % infiziert, bei den Vegetariern (Seventh Day Adventists) nur 24 %.
  • Eine weitere aufschlussreiche Studie der Prager Karls-Universität wurde 2001 publiziert. In einer Doppelblindstudie wurde die Reaktionszeit bei einem einfachen psychometrischen Test verglichen zwischen Toxoplasma-negativen und Toxoplasma-positiven Testpersonen. Dabei zeigte sich, dass Toxoplasma-positive Testpersonen eine signifikant längere Reaktionszeit aufwiesen als die Kontrollgruppe. Es stellte sich heraus, dass die Testpersonen mit latenter Toxoplasmose wesentlich größere Schwierigkeiten mit der Langzeitkonzentration hatten als die Toxoplasma-negativen. Testpersonen mit einer langen Infektionsdauer, nachgewiesen durch die Konstellation der Antikörper, schnitten deutlich schlechter ab. Die Autoren bemerkten zum Schluss der Publikation, dass die latente Toxoplasmose wegen ihrer großen Häufigkeit (zwischen 30 und 70 % in westlichen Ländern) ein ernstes und hochgradig unterschätztes Problem der öffentlichen Gesundheit darstellen könne.

    2002 wurden die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, in der Opfer von Verkehrsunfällen auf Toxoplasma-Antikörper untersucht wurden. Diese Testpopulation wurde mit einer Kontrollgruppe verglichen. Personen mit latenter Toxoplasmose hatten ein 2,7 mal höheres Unfallrisiko als Toxoplasma-negative Personen. Der plausibelste Grund dafür dürfte die schlechtere Reaktionszeit der Infizierten sein.
  • Die aktuellste Studie der Prager Arbeitsgruppe erschien im letzten Jahr. 857 Rekruten wurden auf Toxoplasma-Antikörper untersucht und es wurde ein psychologisches Testverfahren durchgeführt. Bei diesem Test handelte es sich um einen Persönlichkeitsfragebogen, der nach neuesten psychobiologischen Kriterien konzipiert war. Das heißt, aufgrund neuropharmakologischer und neuroanatomischer Erkenntnisse lassen sich bestimmte Persönlichkeitsfaktoren der Konzentration einzelner Neurotransmitter im Gehirn zuordnen.
    Die Toxoplasma-positiven Rekruten unterschieden sich in einigen Persönlichkeitsmerkmalen deutlich von den Toxoplasma-negativen. Vor allem war das Interesse, Neues zu erlernen und Neues kennenzulernen, deutlich vermindert. Der Intelligenzquotient war niedriger, ebenso das Interesse an höherer Bildung.
Männer und Frauen reagieren verschieden
Aufgrund der bisherigen Prager Studienergebnisse zeigt sich, dass eine Toxoplasmainfektion bei Männern und Frauen zu unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen führt.
Sowohl infizierte Männer als auch Toxoplasma-positive Frauen waren weniger bereit, moralische Standards und gesellschaftliche Regeln zu akzeptieren. Bei Frauen führte das zu häufigerem Partnerwechsel und generell zu einer sehr lockeren Lebensauffassung. Infizierte Männer legten im Gegensatz zu nicht infizierten Vergleichspersonen ein eher ungeselliges, misstrauisches oder aggressives Verhalten an den Tag. Es konnten auch eine veminderte Lernbereitschaft und Desinteresse an höherer Bildung festgestellt werden.

Schizophren durch Toxoplasmen?
Aus Untersuchungen an Tieren war schon lange bekannt, dass eine Toxoplasmainfektion zu einem Anstieg des Neurotransmitters Dopamin im Gehirn führt. Aufgrund der Ergebnisse der Rekrutenstudie kann man davon ausgehen, dass dies auch beim Menschen der Fall ist.
So wurde z.B. an Tieren mehrfach nachgewiesen, dass eine Toxoplasmainfektion zu einer Veränderung des Neurotransmitterhaushalts führt. Neurotransmitter sind Botenstoffe im Gehirn, die eine wesentliche Funktion für die psychische Befindlichkeit und das Verhalten von Mensch und Tier haben. Die meisten Psychopharmaka entwickeln über diesen Neurotransmitter-Haushalt ihre Wirksamkeit.
Bekanntlich ist eine Überfunktion des dopaminergen Systems charakteristisch für schizophrene Psychosen. Im April 2001 berichtete die ZEIT, dass eine wachsende Zahl von Wissenschaftlern Infektionen als Ursache psychiatrischer Erkrankungen vermutet. Der amerikanische Virologe Fuller Torrey von der University of Maryland untersuchte Blutproben von 53.000 schwangeren Frauen auf Toxoplasmose-Antkörper. Dabei zeigte sich, dass die Mütter schizophrener Patienten deutlich höhere Toxoplasma-Antikörper im Blut aufwiesen als die Mütter gesunder Patienten.
Seit 1953 wurden 19 Studien durchgeführt, in denen Toxoplasmose-Antikörper bei Patienten mit schweren psychiatrischen Erkrankungen bestimmt wurden. 18 Studien zeigten einen höheren Prozentsatz von Antikörpern bei den betroffenen Patienten. An der Universitätsklink von Heidelberg wurden 1998/99 bei Patienten mit erstmalig aufgetretener Schizophrenie deutlich erhöhte Toxoplasma-Antikörper-Titer festgestellt. Durch die Behandlung der Schizophrenie mit Psychopharmaka scheinen sich die Antikörper-Titer zu reduzieren. Dies wurde in einer Studie der Universität Köln nachgewiesen. Ein Zellkulturversuch zeigte, dass z.B. Haloperidol das Wachstum von Toxoplasmen hemmt.
Toxoplasmen können Retroviren im ZNS aktivieren, die wiederum vermehrt bei schizophrenen Patienten nachgewiesen wurden. Frankreich, das zu über 80 % Toxoplasma-positiv ist, hat eine etwa 50 % höhere Neuerkrankungsrate an Schizophrenie im Vergleich zu England. In Irland konnte nachgewiesen werden, dass in Gegenden mit hoher Toxoplasma-Durchseuchung auch die Schizophrenie verstärkt auftritt. Die vorhandenen epidemiologischen Daten lassen aber noch keine endgültigen Schlüsse zu.
Es wurden auch Verhaltensauffälligkeiten bei Toxoplasma-positiven Kindern festgestellt. In einer Studie wurde vermehrt über Lernstörungen berichtet, in einer anderen Studie berichteten die Kinder über Energiemangel und vermehrte Müdigkeit.

Wenn man die Studienergebnisse in ihrer Gesamtheit betrachtet, fällt auf, dass eine Toxoplasma-Infektion ausgerechnet solche Charaktereigenschaften fördert, die gerade in der heutigen Zeit stark vorherrschen, z.B Missachten moralischer Werte, Gleichgültigkeit, Desinteresse und Leichtfertigkeit. Da die Toxoplasma-Infektion am häufigsten durch Fleischkonsum übertragen wird, ist die Frage naheliegend, inwieweit der Fleischkonsum einen erheblichen Beitrag zum Verfall der Werte in unserer Gesellschaft beiträgt – sicherlich Anlass für weitere Diskussionen und Forschungen.
 
Shan-Troh-Peas schrieb:
Es ist völlig einerlei, ob man Vegetarier ist oder nicht.

den Tieren wird das so ziemlich egal sein, sie leiden trotzdem, dass solltest du als ehemaliger veganer wol wissen..... ich weiß nicht, wie man das verdrängen kann
 
hi,...

vlt hat es etwas in deinem inneren geweckt, vlt wurde dir etwas im unterbewusstsein klar,....

schau mal,..vlt kannst du mehr darüber hinausfinden, woher plötzlih der ekel,...

viel glück...
es grüßt dich
cornelia
 
Hallo Paulina,

Fische sind wirklich die einzigen Tiere, die von der Schöpfung her für unsere
Ernährung vorgesehen sind. Sie besitzen keine individuelle Seele, sondern
nur eine Gruppenseele. Deshalb wechselt der Seelenteil beim Tod eines
Fischkörpers nur in die Gruppe zurück, was keinerlei negative Folgen für diese
Gruppenseele hat.
Bei Säugetieren und auch Vögeln bzw. Geflügel sieht es ganz anders aus,
sie haben alle individuelle Seelen, die eine Entwicklung machen wollen.
Beim gewaltsamen Tod wird diese Seele daran gehindert und kommt nicht so
recht weiter, da sie immer wieder von vorn anfangen muss. Das belastet jeden,
der das Fleisch eines solchen Tieres isst. Die meisten Menschen werden das
nicht merken. Wenn man jedoch Heilenergien leiten möchte, dann muss man
natürlich sehr rein sein und frei von solchen Belastungen. Deshalb spürt man
die Negativität, die mit dem Verzehr solchen Fleisches verbunden ist.

Liebe Grüße,
Diddi. :)
 
Diddi schrieb:
Hallo Paulina,

Fische sind wirklich die einzigen Tiere, die von der Schöpfung her für unsere
Ernährung vorgesehen sind. Sie besitzen keine individuelle Seele, sondern
nur eine Gruppenseele. Deshalb wechselt der Seelenteil beim Tod eines
Fischkörpers nur in die Gruppe zurück, was keinerlei negative Folgen für diese
Gruppenseele hat.
Bei Säugetieren und auch Vögeln bzw. Geflügel sieht es ganz anders aus,
sie haben alle individuelle Seelen, die eine Entwicklung machen wollen.
Beim gewaltsamen Tod wird diese Seele daran gehindert und kommt nicht so
recht weiter, da sie immer wieder von vorn anfangen muss. Das belastet jeden,
der das Fleisch eines solchen Tieres isst. Die meisten Menschen werden das
nicht merken. Wenn man jedoch Heilenergien leiten möchte, dann muss man
natürlich sehr rein sein und frei von solchen Belastungen. Deshalb spürt man
die Negativität, die mit dem Verzehr solchen Fleisches verbunden ist.

Liebe Grüße,
Diddi. :)

ich kanns nicht fassen, kein persönlicher angriff, aber ich halt das für totalen schwachsinn... kein Tier ist fürs essen "vorgesehen" können Fische etwa nicht leiden??... das ist wieder mal ein Vorwand der "fleisches-Lust" zu fröhnen
 
Damura schrieb:

Hallo, liebe Damura,
deine Gedanken finde ich faszinierend.
Aber ich weigere mich immer, etwas von jemandem anzunehmen, der seine Sicht der Dinge mit "So ist das." als die komplette Wahrheit der Welt darstellt...

Ein "ich sehe das so" ist mir wesentlich lieber.

Wenn ich deiner Aussage folge und diese auf die Pflanzen beziehe, dann dürften wir ja auch keine zerhäckselten Kräuter essen oder das Getreide, das von den groben Mähdreschern gedroschen wurde... Dann würden wir diese negativen Energien ja auch in uns aufnehmen...

Sollen wir uns nur noch von Luft und Liebe ernähren? Das halte ich dann doch für utopisch. :)

liebe Grüße von Romaschka
 
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Hallo Diddi,

Zitat Diddi:
Fische sind wirklich die einzigen Tiere, die von der Schöpfung her für unsere
Ernährung vorgesehen sind. Sie besitzen keine individuelle Seele, sondern
nur eine Gruppenseele. Deshalb wechselt der Seelenteil beim Tod eines
Fischkörpers nur in die Gruppe zurück, was keinerlei negative Folgen für diese
Gruppenseele hat.

Woher weißt Du das bzw. glaubst es zu wissen?

liebe Grüße
Ceseena
 
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