Feinstofflichkeit erklärt von einem Physiker

Es gibt kein Messgerät, mit welchem sich die Zeit messen lässt.

Doch. Nennt sich Uhr.

Eine konventionelle Uhr ist eine technische Konstruktion, die lediglich durch die konstante Zufuhr elektrischer Energie funktioniert. Sobald man der Uhr den Strom entzieht, misst sie absolut gar nichts mehr. Sie steht still. Doch bleibt dann auch die Zeit stehen? Offenkundig nicht.

Unsinn. Eine Uhr ist nichts anderes als die Messung periodischer Sgnale. Dafür braucht es keinen Strom, oder hst du noch nie etwas von Sonnenuhren, Sanduhren... gehört?

Die Raumzeit, die Albert Einstein ab 1920 auch als lokal variablen Äther bezeichnete

Auch das ist falsch. Raumzeit und Äther bezeichneten auch schon bei Einstein verschiedenes.
 
Werbung:
Du bist also der Meinung daß irgendeine höhere Macht (??) dich dazu auserwählt hat hier als spiritueller Lehrer aufzutreten?

LOL. Das klingt nicht nur wie Angeberei, das IST hohle Angeberei.

Leute die so drauf sind wie du und sich auch noch öffentlich damit brüsten haben eigentlich alle eine Profilneurose. Und sind damit als spirituelle Lehrer sowieso komplett ungeeignet.

Physikkenntnisse sind vieleicht interessant aber für die spirituelle Entwicklung völlig unnötig.

Wolltest du mich nicht auf die Ignorierliste setzen? Wie du hier sagtest:

Jo, da hatte ich doch recht mit meinem ersten Eindruck mit Überheblichkeit und so. Damit kann man dich auf die Ignore Liste setzen, weil die Beschäftigung mit dir völlige Zeitverschwendung ist.

Es wäre sicher weniger Zeitverschwendung, hättest du deiner Rede nach gehandelt, anstatt meinen Beiträgen hinterher zu pöbeln.

Hast du noch irgendetwas zum Thema zu sagen, einen sachlichen Beitrag, ein Gegenargument oder irgendetwas in der Richtung? Anstatt Kommentare zu liefern wie "Leute die so drauf sind wie du..." Die sind nämlich nur auf Streit aus, und das ist in meinen Augen Zeitverschwendung, und werde ich in Zukunft nicht mehr kommentieren. Und ich handle auch entsprechend dem, was ich sage.
 
Als ob DAS für irgendjemand ANDEREN hier wichtig ist oder wäre. Da geht's allein um dich und deine Entwicklung/Wahrnehmung, und um sonst nichts, würde ich mal sagen, meinen, annehmen und vermuten. ;) - Vllt. flufft da auch nur noch mal das EGO so richtig schön auf und hoch, was sich hier einfach nur präsentieren will, und sonst GAR nichts. :trost::D

Willst du sonst noch etwas los werden? Wenn nicht, sehe ich die Unterhaltung zwischen uns als beendet an.
 
dein Versuch dieses Thema durch den Verweis "erklärt von einem Physiker" als naturwissenschaftlich gleichberechtigte Theorie darzustellen ist anmaßend.

An welcher Stelle habe ich von einer "naturwissenschaftlich gleichberechtigten Theorie" geschrieben?

Es gibt keinerlei Hinweis auf diese ominöse "Feinstofflichkeit"

Für dich vl nicht. Für andere Menschen aber schon.
 
Für dich vl nicht. Für andere Menschen aber schon.

Persönliche Erfahrungen besitzen meiner Meinung nach keinen wissenschaftlichen Wert, sodass persönliche Erlebnisse nicht als Indizien für wissenschaftliche Theorien fungieren können. Denn man kann nur schwer ausschließen, dass das Subjektv dem Irrtum verfallen ist oder gar lügt. Die persönliche Erfahrungswelt kann daher nur für das betroffene Individuum einen Beweis darstellen, aber wohl kaum für die Allgemeinheit.

Welche Evidenzen bringt die moderne Physik für die reale Existenz einer Feinstofflichkeit hervor? Quantenkorrelationen, der Aharonov-Bohm-Effekt, allgemein der Kollaps von Wellenfunktionen gehören meines Erachtens nicht dazu.
 
Die persönliche Erfahrungswelt kann daher nur für das betroffene Individuum einen Beweis darstellen, aber wohl kaum für die Allgemeinheit.

Die feinstoffliche Welt kann von jedem wahrgenommen werden, der sich ernsthaft darum bemüht, sie wahrzunehmen. Würde das die Allgemeinheit tun, könnte jeder den Beweis selbst erleben. Aber das erfordert, dass die Menschen an sich selbst arbeiten.

Welche Evidenzen bringt die moderne Physik für die reale Existenz einer Feinstofflichkeit hervor?

Keine einzige.
 
Die feinstoffliche Welt kann von jedem wahrgenommen werden, der sich ernsthaft darum bemüht, sie wahrzunehmen. Würde das die Allgemeinheit tun, könnte jeder den Beweis selbst erleben. Aber das erfordert, dass die Menschen an sich selbst arbeiten.

...


Die Suche nach der „feinstofflichen Materie“ ist ein Phänomen unserer Zeit.
Sie beruht ganz einfach auf den scheinbar unwiderlegbaren „Beweisen“,
dass ein lebendes Huhn um 21 Gramm mehr Gewicht auf die Waage bringt,
als ein totes Henderl.
Früher hat man solche Energieprobleme in einer Gralsuche verpackt.
Heute könnte man noch Versuche hinzufügen, eingeschalteter Motor gegen ausgeschalteten.
Oder "kg" gegen "kp"?

Aber das wurde hier schon angedeutet,
soll wegen der Deutlichkeit nur herausgestrichen werden.

Angelehnt an die Beobachtungen der Aura eines Menschen ist man gewillt an die messbare Energie zu denken, und zwischen Energie und Materie müsse es noch etwas geben? Dem kann ich mich nicht so richtig anschließen, sondern meine Bewertung – die praktischen Erfahrungen eines nicht professionellen Mediums – geht da mehr in die Richtung der Auswirkung von Energie, die nicht wirklich etwas mit Materie im engeren Sinn zu tun hat.

Es ist nur so, der Mensch in seiner planmäßigen Programmierung ist es gewohnt, dass diese vorgegebene Schablone auf einen materiellen Datenträger fixiert ist, und kommt noch Energie hinzu, dann tut sich was.

Etwas anders wird unser Verständnis, wenn wir uns die Entwicklung unserer Datenverarbeitung (DV) betrachten, auf dem Weg über die Lochkarte, hin zum Prozessor im PC, bis sie schließlich dort angelangt ist wo sie sich mit dem „flüssigen Computer“ beschäftigt, der sich jetzt noch im Forschungsstadium befindet.
Und von der Flüssigkeit ist es nur mehr ein kleiner Schritt hin zur Energie.

Vielleicht entwickeln darum unsere heutigen Prozessoren eine so hohe Temperatur?

Vergleichen wir nun rein hypothetisch die Programmierungen mittel eines Prozessors mit der eines Flüssigkeitscomputers – ohne genau deren Unterschiede zu kennen – müssen wir wohl einräumen, dass es sich dabei nicht um komplett gleiche Vorgänge handelt.

Trotz der jeweiligen Eigenständigkeit wird es möglich sein,
einen Weg zu finden von der einen zur anderen Art der DV.

Der Pfad zur sogenannten „Feinstofflichkeit“ ist vielleicht noch um einen Tick schwieriger.

Ganz im Sinne von:

„Ich denke im flüssigen Computer meines Kopfes, also bin ich.
Einer herkömmlichen elektronischen DV verstehe ich mich darum auch weit überlegen.
Etwas anderes kann es nicht geben, denn es darf nicht sein,
sonst muss ich meine kontrollierende Position im Gesamtkonzept abtreten.“


Ich aber sage Euch: „Du darfst!“


und ein :weihna1
 
Entfernen wir uns aus dem gewohnten Rahmen,
denn die Fantasien von der „feinstofflichen Materie“ stammen doch aus dem Gebiet des Übergangs, von Leben und Tod.

Kenntnis über solche überlagernde Wirkungsbereiche werden jedoch in der üblichen Atmosphäre der lebenden Materie wahrgenommen, und darum lässt sich auch leicht erkennen, dass hier eine Beeinflussung der herkömmlichen Funktionen passiert. Zum Beispiel kann ein Sehen und Hören und Empfinden – auch alle gleichzeitig – in diesem Bedingungsrahmen der natürlichen lebenden Körperfunktionen wahrgenommen werden, und nicht etwa auf einem Monitor.
Die Funktion in externer Position kann nicht beobachtet werden, sondern ist auf schlüssige Begründung angewiesen, etwa die Voraussetzung einer Frage, worauf die Antwort erfolgt. Oder umgekehrt ist die Feststellung von externen Aufgaben und Rätsel erkennbar im Informationsfluss, deren Lösung sozusagen als Antworten und Lernerfolge gleichzeitig gewertet werden könnten, denn es macht wenig Sinn, dass ich mir selbst eine knifflige Aufgabe stelle, deren Lösung mir bekannt sein müsste, um mich mit der Lösung der Aufgabe zu bemühen …

Dabei hat das Auftreten der multiplen Funktionen im selben Augenblick eine Beweiskraft für ein externes Wirken in der Vielfalt, das sich von der einfachen Orientierung im Traum distanziert verhält, wo der Impuls eines Gedanken als Schlüssel für die Folgewirkung eines gesprochenen Wortes, oder eines Bildes oder eines Gefühls, jeweils einzeln und auf einfache Weise der eigenen losen Gedanken im eigenen Kopf produziert wird, eventuell in einer zeitlichen Aneinanderreihung, nur nach und nach, abläuft.

Wobei das Träumen selbst wieder, erst die Voraussetzung für die externe Kommunikation bedeutet.

Es macht also Sinn für den Menschen, nicht nach seiner „Feinstoffmaterie“ oder seiner „Seele“ zu suchen, sondern nach seinem Systemprogramm im Körper, worin auch seine grundlegenden Sicherheitsfunktionen verankert sind, die zusammen aus verständlichen Gründen eine längere Existenzberechtigung verlangen als die Materie des eigenen Körpers selbst.

Und die Voraussetzung wie diese Grundbedingung des Lebens eine außerkörperliche Daseinsform wahrnehmen kann?

Wenn man hier angelehnt an die Materie in die Feinstofflichkeit abdriftet,
so ist das für mich zwar verständlich – aber nicht plausibel.

Ich halte das nur für eine Frage der praktischen DV,
die sich in unserer Wahrnehmung allein im lebenden menschlichen Körper ereignet,
und mit einer zusätzlichen, wenn auch geringeren materiellen Befindlichkeit,
nicht dienen kann,

wobei meine Überlegungen zweifellos in die Richtung eines

lernfähigen Progammes

tendieren, konserviert im ursprünglichen einzelnen Systemprogramm,
mit ganz neuartigen, körperlich unkonventionellen Rahmenbedingungen,
die sich nicht so einfach ins alltägliche Leben transformieren lassen,



und ein :weihna2
 
Werbung:
Zurück
Oben