Entfernen wir uns aus dem gewohnten Rahmen,
denn die Fantasien von der feinstofflichen Materie stammen doch aus dem Gebiet des Übergangs, von Leben und Tod.
Kenntnis über solche überlagernde Wirkungsbereiche werden jedoch in der üblichen Atmosphäre der lebenden Materie wahrgenommen, und darum lässt sich auch leicht erkennen, dass hier eine Beeinflussung der herkömmlichen Funktionen passiert. Zum Beispiel kann ein Sehen und Hören und Empfinden auch alle gleichzeitig in diesem Bedingungsrahmen der natürlichen lebenden Körperfunktionen wahrgenommen werden, und nicht etwa auf einem Monitor.
Die Funktion in externer Position kann nicht beobachtet werden, sondern ist auf schlüssige Begründung angewiesen, etwa die Voraussetzung einer Frage, worauf die Antwort erfolgt. Oder umgekehrt ist die Feststellung von externen Aufgaben und Rätsel erkennbar im Informationsfluss, deren Lösung sozusagen als Antworten und Lernerfolge gleichzeitig gewertet werden könnten, denn es macht wenig Sinn, dass ich mir selbst eine knifflige Aufgabe stelle, deren Lösung mir bekannt sein müsste, um mich mit der Lösung der Aufgabe zu bemühen
Dabei hat das Auftreten der multiplen Funktionen im selben Augenblick eine Beweiskraft für ein externes Wirken in der Vielfalt, das sich von der einfachen Orientierung im Traum distanziert verhält, wo der Impuls eines Gedanken als Schlüssel für die Folgewirkung eines gesprochenen Wortes, oder eines Bildes oder eines Gefühls, jeweils einzeln und auf einfache Weise der eigenen losen Gedanken im eigenen Kopf produziert wird, eventuell in einer zeitlichen Aneinanderreihung, nur nach und nach, abläuft.
Wobei das Träumen selbst wieder, erst die Voraussetzung für die externe Kommunikation bedeutet.
Es macht also Sinn für den Menschen, nicht nach seiner Feinstoffmaterie oder seiner Seele zu suchen, sondern nach seinem Systemprogramm im Körper, worin auch seine grundlegenden Sicherheitsfunktionen verankert sind, die zusammen aus verständlichen Gründen eine längere Existenzberechtigung verlangen als die Materie des eigenen Körpers selbst.
Und die Voraussetzung wie diese Grundbedingung des Lebens eine außerkörperliche Daseinsform wahrnehmen kann?
Wenn man hier angelehnt an die Materie in die Feinstofflichkeit abdriftet,
so ist das für mich zwar verständlich aber nicht plausibel.
Ich halte das nur für eine Frage der praktischen DV,
die sich in unserer Wahrnehmung allein im lebenden menschlichen Körper ereignet,
und mit einer zusätzlichen, wenn auch geringeren materiellen Befindlichkeit,
nicht dienen kann,
wobei meine Überlegungen zweifellos in die Richtung eines
lernfähigen Progammes
tendieren, konserviert im ursprünglichen einzelnen Systemprogramm,
mit ganz neuartigen, körperlich unkonventionellen Rahmenbedingungen,
die sich nicht so einfach ins alltägliche Leben transformieren lassen,
und ein
