Ich denke, das Feld kommt der Realität zumindest sehr viel näher als das Teilchenbild.
Im EPR-Paradoxon ist nicht die Zufälligkeit das Problem, sondern die Vermischung von Zufälligkeit und Korrelation. Zwei Ereignisse, die an und für sich zufällig sein sollten und sich nicht beeinflussen können, zeigen immer dasselbe Resultat.Das ist wie wenn man in Wien und New York gleichzeitig einen Würfel wirft, und jedes Mal dieselbe Zahl erhält. Wie geht das?
Weil ich es selbst oft wahrgenommen habe und immer wieder wahrnehme. Nicht nur gefühlt, auch gesehen und gehört. Das Feinstoffliche ist für mich so real wie die Luft, die wir atmen.
Das mag für viele wie Angeberei klingen, vor allem, der Gedanke, dass ich das hier in diesem Forum schreibe, als würde ich mich wichtig machen wollen. Dahinter gibt es aber einen konkreten Sinn. Ich werde meine Geschichte dazu eines Tages an die Öffentlichkeit bringen. Dies hier ist ein kleiner Versuch die Reaktionen abzuschätzen, zu erfahren, wie Menschen darauf reagieren. Ich will möglichst viele verschiedene Meinung dazu hören, auch um mich immer wieder daran zu erinnern, wie die Menschen denken, vor allem die, die noch keinerlei Kontakt mit feinstofflichen Dingen usw. hatten.
Physik ist ein Teil der Arbeit, die für mich in diesem Leben vorgesehen ist. In erster Linie ist es aber nur Vorbereitung für meine weitere Arbeit, nämlich das Feinstoffliche den Menschen näher zu bringen. Die Diskussion mit dir hilft mir in der Hinsicht, dass ich eine weitere Meinung bekommen. Insbesondere die Meinung von gebildeten Menschen ist mir wichtig, weil diese eine Vorsprechrolle in der Gesellschaft haben. Einem Wissenschaftler wird mehr Achtung geschenkt als einem Straßenkehrer. Das ist nicht meine Meinung, das ist die Meinung der meisten Menschen. Aus dem Grund wurde ich auch Physiker.
Ich möchte noch einige Dinge dazu posten, die Themen ansprechen, die später - Jahre später - Teil einer Reihe von Veröffentlichungen werden sollen. Wenn das getan ist, verschwinde ich hier wieder.
