Aha ... es geht dir also nur darum die Wissenschaft im allegmeinen anzuschwärzen. Sag mal ... wo bleibt eigentlich dein Respekt? Immerhin urteilst du hier über die Arbeit von Menschen. Hältst du es denn nicht für notwenidig wenigstens mal in Wikipedia zu schauen, bevor in die Welt hinausposaunst, wie schlecht diese Menschen arbeiten? Das kann doch nicht zuviel verlangt sein. Und das Paradoxon ist nur auf den ersten Blick paradox. Mit ein bisschen Nachdenken (und Aufgeschossenheit) kann man die Erklärung verstehen. Das kannst du auch. So blöd bist du nicht.das Beispiel des hydrostatische Paradoxons habe ich eingefügt, weil die Erklärung nicht ausreicht die die Wissenschaft gibt, bereits nach kurzer Zeit des Nachdenkens erscheint eine gewisse Unlogik, die sich vom hydostatischen Paradoxon oder anderen Paradoxien in die ganze so genannte Wissenschaft hineinzieht.
Und dann verallemeinerst du das auch noch auf Menschen, die damit überhaupt nichts zu tun haben. Was haben Evolutionsbiologen mit dem hydrostatische Paradoxon zu tun? Verdienen sie es nicht, dass du dich mit deren Arbeiten gesondert auseiandersetzt? Was soll dieser Querbezug. Darf ich denn auch irgendwelche Scharlatane und Abzocker, die einen Schöpfergott predigen, auf dich beziehen? Dann könnte ich dich auch als Scharlatan und Abzocker abstempeln. Fändest du das in Ordnung?
So ... jetzt hab ich mich schön in Rage geschrieben ... aber das ist unfaire Argumentation. Denk mal drüber nach.
Dem würde ich zustimmen. Die logische Seite ist hier nicht das Problem. Wissenschaftlich fehlen halt die Hinweise auf einen Schöpfer.Du sprichts von der Logik. Wenn es die Logik erlaubt, dass sich alles parallel entwickelt hat, dann erlaubt die Logik auch, dass es jemand zusammengefügt hat?
Wenn ein Meteorit auf die Erde knallt, dann kann sich das Klima auf der Erde von heute auf morgen verändern. Wohl dem der sich schnell genug an diese neuen Umweltbedingungen anpassen kann.Nun, der Nachteil ist aber verschwindend gering und durch andere Vorteile wett zu machen, zumindest von der Logik der Evolutionstheorie aus gesehen.
Wenn ich das so lese wage ich zu bezweifeln, dass der Mensch ein reflexifes Bewußtsein hat.Die Tiere denen ich auf dem Festland in Zentraleuropa begegnet bin, haben kein reflektives Bewußtsein, da dies ja ein so genannter "neutraler Beobachter" ist, der mir bei meinen Handlungen zusehen kann, ohne involviert zu sein und der dann noch die Erklärungsmodi wechseln kann und zudem einen Austausch sowohl innerhalb meines Bewußtseins wie zwischen den Bewußtseinen verschiedener biologischer Systeme herstellen kann. Reflektives Bewußtsein kann meiner erfahrung nach nicht ein bischen reflektiv sein, so wie ein bischen schwanger nicht geht: entweder reflektiv oder nicht, entweder schwanger oder nicht.
Kann der Mensch wirklich ein "neutraler Beobachter" sein? Ich denke, das kann der Mensch nicht immer und auch nur bis zu einem gewissen Grad.
Was für Bewußtseine verschiedener biologischer Systeme?
Grüße Tomilo