EwigSkeptik
Mitglied
hallo liebe lesende personen
ich habe derzeit eine lange reise hinter mir und bin nun auf dem nächsten weg in der esoterik gelandet ^^
hier ist mir aufgefallen das das hauptaugenmerk immer bei der "wahren" erleuchtung liegt und den sprung in die nächste "dimension".
also habe ich versucht den weg eines erleuchtenden zu gehen der diese beiden aspekte vereint. (gedanklich)
das wichtigste war halt diese endlos hingebungsvolle liebe und der sprung auf die nächste ebene.
und ich habe einen weg gefunden der alles dieses vereint. ich werde hier aber nicht den sprung erklären sondern nur beim "weltlichen" bleiben.
die reise des erleuchteten endet in der reinsten und schönsten(!) form des egoismuses. (ego ist hier nicht negativ gemeint)
hier mal eine zusammenfassung und danach die frage.
die erkentniss:
ich bin alles. alles ist ich. (klingt größenwahnsinnig und spiegelt nicht meinen eigenen glauben wieder sondern einfach eine mögliche antwort.)
unter diesem aspekt würde es keinen hass mehr geben.
jeder mensch jedes geschehen auf dieser welt ist die summe von mir, meinen gedanken, gefühlen, ängsten, unterbewussten.
wenn ich sehe/höre/lese das jemand erschossen wurde muss ich diesen menschen (mich) verstehen lernen. denn dieses handeln kam aus meinem unterbewussten. ich muss lernen dieses negative in mir (dem täter) zu finden und lieben zu lernen. vielleicht auch verarbeiten und dieses verhalten abzulegen.
große naturkatastrophen stehen für eine reinigung in mir. ich habe einen großen schritt getan und reinige mich nun von den schlechten gedanken. (zb ein bewusstseinssprung)
seuchen sind negative prozesse die in mir überhand nehmen und das andere gute in mir versucht zu zerstören. (zb die pest)
wobei hier das ich bezogene auf das ego des einzelenen erleuchteten zielt.
ich hoffe ich konnte mit den paar beispielen zeigen was ich meine.
sich selbst lieben müssen um andere lieben zu können ist ein satz der immer fällt. doch wäre es nach dieser theorie erst der halbe weg. denn sich selbst lieben lernen bedeutet den rest der welt akzeptieren zu können. (aber nicht zu ändern)
sich selbst als das ganze zu sehen würde bedeuten das ich mich ändere und damit auch die ganze welt.
hier nun meine fragen.
kann man unter diesem gesichtspunkt alles lieben lernen?
was habe ich hier übersehen das es unmöglich machen würde?
was würdet ihr als das erleuchtete sehen? (ohne dabei den sprung und die grenzlose liebe aussen vor zu lassen. wirklich alles schlimme ebenfals lieben zu lernen)
wie kann man alles und jeden sonst noch lieben?
ich hoffe hier auf schöne antworten und noch bessere gespräche. *g*
mfg
es
ich habe derzeit eine lange reise hinter mir und bin nun auf dem nächsten weg in der esoterik gelandet ^^
hier ist mir aufgefallen das das hauptaugenmerk immer bei der "wahren" erleuchtung liegt und den sprung in die nächste "dimension".
also habe ich versucht den weg eines erleuchtenden zu gehen der diese beiden aspekte vereint. (gedanklich)
das wichtigste war halt diese endlos hingebungsvolle liebe und der sprung auf die nächste ebene.
und ich habe einen weg gefunden der alles dieses vereint. ich werde hier aber nicht den sprung erklären sondern nur beim "weltlichen" bleiben.
die reise des erleuchteten endet in der reinsten und schönsten(!) form des egoismuses. (ego ist hier nicht negativ gemeint)
hier mal eine zusammenfassung und danach die frage.
die erkentniss:
ich bin alles. alles ist ich. (klingt größenwahnsinnig und spiegelt nicht meinen eigenen glauben wieder sondern einfach eine mögliche antwort.)
unter diesem aspekt würde es keinen hass mehr geben.
jeder mensch jedes geschehen auf dieser welt ist die summe von mir, meinen gedanken, gefühlen, ängsten, unterbewussten.
wenn ich sehe/höre/lese das jemand erschossen wurde muss ich diesen menschen (mich) verstehen lernen. denn dieses handeln kam aus meinem unterbewussten. ich muss lernen dieses negative in mir (dem täter) zu finden und lieben zu lernen. vielleicht auch verarbeiten und dieses verhalten abzulegen.
große naturkatastrophen stehen für eine reinigung in mir. ich habe einen großen schritt getan und reinige mich nun von den schlechten gedanken. (zb ein bewusstseinssprung)
seuchen sind negative prozesse die in mir überhand nehmen und das andere gute in mir versucht zu zerstören. (zb die pest)
wobei hier das ich bezogene auf das ego des einzelenen erleuchteten zielt.
ich hoffe ich konnte mit den paar beispielen zeigen was ich meine.
sich selbst lieben müssen um andere lieben zu können ist ein satz der immer fällt. doch wäre es nach dieser theorie erst der halbe weg. denn sich selbst lieben lernen bedeutet den rest der welt akzeptieren zu können. (aber nicht zu ändern)
sich selbst als das ganze zu sehen würde bedeuten das ich mich ändere und damit auch die ganze welt.
hier nun meine fragen.
kann man unter diesem gesichtspunkt alles lieben lernen?
was habe ich hier übersehen das es unmöglich machen würde?
was würdet ihr als das erleuchtete sehen? (ohne dabei den sprung und die grenzlose liebe aussen vor zu lassen. wirklich alles schlimme ebenfals lieben zu lernen)
wie kann man alles und jeden sonst noch lieben?
ich hoffe hier auf schöne antworten und noch bessere gespräche. *g*
mfg
es