Karma-Ewiger Verbrechenskreislauf?!

Wo so viele Wesen mit freiem Willen zusammenleben, sind klare Regeln unabdingbar.
Solches ist Politik.


Wer bereit ist, diese zu befolgen darf rein.
Dies baut auf die Politik auf, indem ein Himmel dazu erfunden wird, ...


Aber keiner ist gezwungen, um Einlass zu bitten.
... daher gibt's auch nichts zum Einlassen, es gibt im Staat nur die Einhaltung politischer Gesetze, um nicht bestraft zu werden oder ins Gefängnis zu kommen.


Das politische Muss zur Einhaltung der äußerlichen Gesetze zur Vermeidung von Strafe wird auf die religiösen Gebote übertragen. Religion wird ins Weltliche heruntergezogen.
 
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Wenn es karmabedingt ist ja.!
Physikalisch gesetzlich (gravitationstechnisch) ist es jedenfalls ohnehin bedingt – Egal ob jemand den Ziegel absichtlich geworfen hat oder ob ein – genauso unseren Naturgesetzen unterworfener Orkan - sich vollkommen unbewusst und absichtslos als dieser potentielle Totschläger entpuppte.

„Karma“ hat für mich zwar auch hauptsächlich was mit geistiger/seelischer Ursache und Wirkung zu tun – In einem physikalischen/kulturellen Umfeld, in dem es keine Dachziegel gibt – müsste sich das liebe „Karma“ aber trotzdem was anderes „ein-fallen“ lassen, um mir dann seine vermeintliche Lektion erteilen zu können.

Das „Karma“ kocht halt auch bloß mit Materie – Und kann uns deshalb immer nur mit dem „dienen“ – was eben lernmittelmäßig gerade „zu-fällig“ zur Hand ist, glaube ich. :D
 
Wenn es karmabedingt ist ja.!
Was soll daran Lernaufgabe sein?


Das „Karma“ kocht halt auch bloß mit Materie – Und kann uns deshalb immer nur mit dem „dienen“ – was eben lernmittelmäßig gerade „zu-fällig“ zur Hand ist, glaube ich.
Es geht dir um das Wie und das Wer, aber nicht um Lernaufgabe.


– In einem physikalischen/kulturellen Umfeld, in dem es keine Dachziegel gibt – müsste sich das liebe „Karma“ aber trotzdem was anderes „ein-fallen“ lassen, um mir dann seine vermeintliche Lektion erteilen zu können.
In diesem Falle würde sich der nähere Zusammenhang verflüchtigen, wobei die Ursache egal wäre, das "Karma" müsste sich also frei von der Ursache machen.

Eine Lektion wäre immer noch ein Aspekt der Strafe.
 
Physikalisch gesetzlich (gravitationstechnisch) ist es jedenfalls ohnehin bedingt – Egal ob jemand den Ziegel absichtlich geworfen hat oder ob ein – genauso unseren Naturgesetzen unterworfener Orkan - sich vollkommen unbewusst und absichtslos als dieser potentielle Totschläger entpuppte.

„Karma“ hat für mich zwar auch hauptsächlich was mit geistiger/seelischer Ursache und Wirkung zu tun – In einem physikalischen/kulturellen Umfeld, in dem es keine Dachziegel gibt – müsste sich das liebe „Karma“ aber trotzdem was anderes „ein-fallen“ lassen, um mir dann seine vermeintliche Lektion erteilen zu können.

Das „Karma“ kocht halt auch bloß mit Materie – Und kann uns deshalb immer nur mit dem „dienen“ – was eben lernmittelmäßig gerade „zu-fällig“ zur Hand ist, glaube ich. :D
Weiß nicht wie ich das wieder rückgängig machen soll. Bin auf zitieren gegangen und kriegs nicht mehr zurück
Was soll daran Lernaufgabe sein?
Was sich in dir abgesetzt hat materialisiert sich, und offenbart sich dir, durch ein Ereignis. Du darfst erkennen und begreifen.
 
Dass es ein Karma gibt, kann man in allem sehen,
wo: Eine Vielheit zusammen kommt und Regeln definiert werden, um Ordnung zu schaffen.

Wenn man in seiner Wohnung kein Ordnung schaffen würde, könnte man dort nicht lange gesund leben, da die Unordnung und der Dreck einen mit der Zeit überrollen würde.

Was des Menschens Ordnungs-Sinn ist, ist des Seins Karma.

Der Mensch kann das Karma nicht verstehen, da seine Wahrnehmung stark beschränkt ist. Daher würde ich mir nicht viel Mühe damit machen.

Wenn man versteht, dass es in der Vielheit notwendig ist und allem gut tut, wirkt es eher beruhigend und angenehm.
 
Solches ist Politik.



Dies baut auf die Politik auf, indem ein Himmel dazu erfunden wird, ...



... daher gibt's auch nichts zum Einlassen, es gibt im Staat nur die Einhaltung politischer Gesetze, um nicht bestraft zu werden oder ins Gefängnis zu kommen.


Das politische Muss zur Einhaltung der äußerlichen Gesetze zur Vermeidung von Strafe wird auf die religiösen Gebote übertragen. Religion wird ins Weltliche heruntergezogen.
Ja klar ist es Politik.

Es sind klare Vorgaben, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um Einlass im Himmel zu finden.
 
In diesem Falle würde sich der nähere Zusammenhang verflüchtigen, wobei die Ursache egal wäre, das "Karma" müsste sich also frei von der Ursache machen.

Eine Lektion wäre immer noch ein Aspekt der Strafe.
Lektion oder Lernaufgabe ist vielleicht eh das falsche Wort – (Subjektive) Erfahrungen machen, (etwas am eigenen, sterblichen Leib erfahren) trifft es vielleicht eher.:cautious:
 
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Was sich in dir abgesetzt hat materialisiert sich, und offenbart sich dir, durch ein Ereignis. Du darfst erkennen und begreifen.
Die Erklärung ist nur behauptend. Damit lässt sich nichts nachvollziehbar anfangen.


Ja klar ist es Politik.

Es sind klare Vorgaben, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um Einlass im Himmel zu finden.
Es ist ein klares Nichtverstehen, Politik und Religion voneinander zu unterscheiden und dafür bequem einander gleichsetzt.


Der Mensch kann das Karma nicht verstehen, da seine Wahrnehmung stark beschränkt ist.
Dann wäre er nie auf Karma gekommen.


Dass es ein Karma gibt, kann man in allem sehen,
wo: Eine Vielheit zusammen kommt und Regeln definiert werden, um Ordnung zu schaffen.
Politik!
 
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