Ich bin Buddhistin. Buddhismus ist vollständig kompatibel zur Evolutionslehre und schliesst eine Schöpfung durch ein höheres Wesen kategorisch aus.
Na Du kommst mir gerade recht!
Entschuldige, aber wir schreiben hier meterlang über den Hintergrund unseres Daseins,
ich bin gerade dabei in der Diskussion den entscheidenden Schlag anzusetzen wie ich meine habe das vorbildlich aufbereitet und in einer persönlichen Begünstigung in der Farbauswahl dargestellt,
nämlich,
wenn etwas geschieht, oder in Energie oder Materie eine Gestalt annehmen kann, also eine Realität wird,
dann hat man das einst als eine Wandlung bezeichnet,
heute sagen sie hochgestochen Selektion der Gene im Leben dazu,
aber dabei geht man immer von feststehenden Bedingungen aus,
obwohl der Übergang von einem Plan und einer Idee,
hin zu einem Ereignis oder Produkt,
davor schon eine Gesetzmäßigkeit beansprucht,
die da sein muss, damit ein Geschehnis nach diesen Regeln ablaufen kann.
Etwa muss das Gesetzt der Schwerkraft bereits bestehen,
ehe man sich Probleme macht, dass Körper nach diesem Prinzip sich verhalten,
oder Farben, Schwingungen des Lichtes, müssen davor schon vorhanden sein,
damit man eine aussuchen kann aus einem Farbenspektrum.
Selbst wenn alles zufällig geschieht, aus dem kreativen Chaos, wie man sagt,
dann muss selbst diese Gesetzmäßigkeit schon vorhanden sein,
noch bevor nach diesen Richtlinien irgendetwas passieren kann.
Genau so verhält es sich auch mit amorphen Massen,
vernachlässigt und gering geschätzt gegenüber den fein strukturierten Gebilden,
die nichts anderes als ein Aufbruch aus einer solchen Befindlichkeit sind.
und jetzt Du! Es gibt keinen Hintergrund!
Also wirklich, da kann ich mich nur wundern?!
und ein
