Evolution's Theorie Vs. Schöpfungs lehre

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Also Serlex, du kannst nicht wissen, dass es Gott gibt, du kannst es nur behaupten. Möglicherweise fühlst du seine Gegenwart oder bist so naiv und unterordnend, dass du die Verantwortung diese Welt zum positiven zu beeinflussen lieber auf einen unsichtbaren dritten abstreifst bzw. dich lieber in dem Sumpf der Unmündigkeit suhlst, aber wie gesagt du kannst nicht von wissen sprechen so wie du weißt, dass gestern die Sonne geschienen hat. Kein Mensch kann die Überlegung "Gott" mit Wissen gleichsetzen. Er existiert erst ab dem Moment ab dem er existiert, also sobald er gemessen, bewiesen und überprüft werden kann. Solange das nicht der Fall ist existiert er auch nicht und darf keinen Einfluss auf das gesellschaftliche Leben und öffentliche Entscheidungen haben.

und Xonolil......Vogelscheuchen? Da würde es jetzt wohl Millionen von Antworten geben

Mein Freund ich glaube du kannst Gott nicht mit Wissentschaft erklären du kannst versuchen ihn durch wissenschaft zu finden aber ich kann dir jetzt sagen du wirst nix von ihm finden Gott hält sich im hintergrund
 
Gott kann also nichts dazulernen. Weil sonst könnte man ja die Evolutionstheorie auf Gott selbst anwenden, man kann sie nämlich auch sonst in vielen Bereichen anwenden, etwa in der geistigen Entwicklung des Menschen. Da hat man nämlich zufällige Ideen, und die fittesten davon (die am besten zu den schon vorhandenen passen) dürfen überleben, die anderen werden ausgesiebt.

Also ist die Frage: Kann Gott was dazulernen und gilt die Evolutionstheorie intern für ihn, oder ist er unveränderlich?

Und wenn er unverändlich ist: Wie konnte er dann eines Tages sich verändern und das Universum schaffen?

Die logischen Widersprüche in der Evolutionstheorie werdet ihr nicht finden, die kann man durch neue Erkenntnisse ausbessern, also wird es Zeit, sich mit den logischen Widersprüchen in der Gottestheorie zu befassen.

Weil wenn er dazulernen kann und sich entwickelt, dann hat er eines Tages bei Null begonnen, und dann fragt man sich, warum man Gott und Universum trennt.

Ach ja, das alte Dilemma, auf der einen Seite der freie Wille und das pure Bewusstsein, und auf der anderen Seite die automatische Mechanik. Gott wäre also das erste und hätte das zweite geschaffen, damit es sich im Menschen wieder zum ersten hin entwickelt. Sehr logisch. Er hätte also die reine Schönheit und Freiheit gehabt und dann das Leiden geschaffen, damit er zusehen kann, wie es hilflos wieder zu ihm zurückstrebt. Sadist.

Da ist mir schon der Gedanke lieber, es hat ihn nie gegeben, aber er entsteht gerade, und die Menschen helfen dabei mit.
 
Da ist mir schon der Gedanke lieber, es hat ihn nie gegeben, aber er entsteht gerade, und die Menschen helfen dabei mit.

Es gibt da diesen netten Witz:

Bill Gates möchte endlich wissen, ob es Gott gibt. Er schreibt also ein Computerprogramm, welches diese Frage - "Gibt es Gott?" - beantworten soll, und lässt es auf seinem Privatcompuer laufen. Nach einer Woche Rechenzeit: Out of memory. Also schickt er alle Microsoft-Mitarbeiter in Urlaub und vernetzt alle Firmenrechner zusammen. Nach einem halben Jahr Rechenzeit: Out of memory. Also vernetzt er das gesamte Internet und lässt da sein Programm laufen. Nach 2 Jahren Rechenzeit kommt er morgens in sein Buero, und auf seinem Bildschirm blinkit die Antwort: "Jetzt JA."

Viele Gruesse
Joey
 
das ganze muss sich bis zum menschen hochentwickeln ...dann ist eine rückehr zum schöpfer bewusstseinsmässig möglich....also die evolution bereitet die rückkehr zum schöpfer vor....diese lässt ein so komplexes wesen entstehen ....dass der sprache mächtig ist ...dann ist eine rückkehr wie gesagt möglich...also mit dem schöpfer im leben selbst verbindung aufzunehmen...

genauso sehe ich das auch.
zurück zum schöpfer, zu dem punkt bevor alles entstand, das was im anfang war, nur mit dem unterschied, dass wir heim kehren mit einem der reichsten schätze, die man erlangen kann: die erfahrung und die weisheit des lebens und das wissen wer oder was gott wirklich ist, besser gesagt wer "wir" wirklich sind.

DeeCee :)
 
Moin Moin,

wie wärs mal mit einer ganz anderen Theorie?

Es gab keinen Urknall und auch keine Evolution. Es gibt keine Vergangenheit. Wann soll der Urknall den stattgefunden haben? Es gibt kein Universum. Es gibt keine Materie. Es ist nichts da was knallen kann.

Es gibt nur Gott.
 
wie wärs mal mit einer ganz anderen Theorie?

Es gab keinen Urknall und auch keine Evolution. Es gibt keine Vergangenheit. Wann soll der Urknall den stattgefunden haben? Es gibt kein Universum. Es gibt keine Materie. Es ist nichts da was knallen kann.

Es gibt nur Gott.

Wozu dann diese ultrakomplexe Struktur der Illusions-Materie? Wozu brauchts in diesem Szenario beispielsweise Nacktmullen und Quasare? *g*

ciao, :blume: Delphinium
 
Wozu dann diese ultrakomplexe Struktur der Illusions-Materie? Wozu brauchts in diesem Szenario beispielsweise Nacktmullen und Quasare? *g*

ciao, :blume: Delphinium

Und dazu kommen noch die Hörner des Hasen, wie man im Buddhismus sagt. Elfen, Yeti, Bigfoot, kinderfressende Eidechsen etc.

Was in die glaubhafte Vorstellung passt ist die Realität. Das unglaubwürdige nimmt keine Form an.

Tatsächlich ist aber das ganze Universum Fantasy.

Warum das so komplex ist? Gute Frage. Ich weiss es nicht. Vielleicht wäre eine einfache Struktur nicht glaubwürdig.
 
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