Evangelien

Nach den von den Aposteln zuerst mündlich weitergegebenen Informationen über die aus ihrer Sicht wichtigen Ereignisse wie sie nun in der Bibel zu finden sind, war es in der teilweise erfolgten Isolierung von anderen bezeugenden Teilnehmern an dieser neuen Glaubensrichtung unumgänglich so etwas wie eine schriftliche Bestätigung vorweisen zu können, in Ägypten.

Diese Spekulation ist nicht akzeptabel, weil in keinen der sogenannten Evangelien wird gesagt,
dass es mündlich diese Informationen von den sogenannten Aposteln bekommenn sind.

In dem "Evangelium" nach "Lukas", gibt sogar der unbekannte Author direkt zu,
dass er keiner Schülernachfolge gehört, und dass er Untersuchungen nachgegangen ist
um, wie viele andere Authoren, über das zu schreiben, was unter den Christen geglaubt war
, dass von Anfang an von diejenigen, die selbst gesehen haben sollen, alles überliefert wurde,
wobei, weil der Author keine Ahnung von bestimmten Schüelernachfolge hat,
gibt diese "allgemeine Art" der Info eines Unwissenden.

Lukas 1:3
1 Weil sicherlich viele Leute sich bemüht haben einfach zu berichten, das was unter uns absolut geglaubt wird
(quoniam quidem multi conati sunt ordinare narrationem quaein nobis conpletae sunt rerum)

2 wie uns das überliefert wurde, von diejenigen, die es von Anfang an selbst gesehen haben und Diener des Worts gewesen sind.
(sicut tradiderunt nobis qui ab initio ipsi viderunt etministri fuerunt sermonis)

3 Nun habe auch ich mich sehr darum bemüht, alles von Anfang an genau zu erfahren. Ich will es dir, lieber Theophilus, jetzt der Reihe nach berichten.

1. Es wird behauptet Lukas wäre ein Mitarbeiter von Paulus gewesen, aber wen das Wahr wäre, dann hätte
2. Das Autor des Evangeliums „nach Lukas“ Paulus (oder ein anderes Gefährte Jesus) als vertrauliche Quelle seines „Evangeliums“ gegeben,
3. Statt dessen, hat sich das Autor selbst bemüht, alles von Anfang an genau zu erfahren, leider aber ohne autorisierte Quellen zu nennen.

4. Das Evangelium „nach Lukas“ ist auch ein späteres Werk, also nicht von der Quellen des Geschehens versorgt, und damit nicht gerade vertrauenswürdig, weil davor schon viele andere Evangelien gab (welche von der Kirche zerstört worden sind, weil nicht der Kirchen Erfindungen stimmten),
5. Die Leute wussten es nicht ob die zum Teil sehr unterschiedlichen Berichten („Evangelien“) wahr waren, aber sie glaubten, die Werke wären Überlieferung der … Aposteln?
 
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Die Texte wären darum in griechischer Sprache gehalten, denn das sei die übliche Praxis gewesen, vor allem in Alexyndria.

1. Welche Schriften unterstützten diese Spekulation?
Wo wurde besagt, dass
- die Schriften in Alexandria verfasst worden sind, und
- von dem oder dem "Aposteln" in seiner eigenen Schüle mündlich überliefert?

2. Wenn die Schriften in Alexandria verfasst worden sind,
haben wir ein Problem mit der Lüge über die Verfassung "des Markus" so genannten Evangelium
des angeblichen Marcelus, welcher dieses Evangelium in Rom auf Latein hätte sein sollen.
 
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Die Evangelien sind Heilige Schriften, und damit nicht aus dieser Welt.
Jegliche Beweise, die du aber gegen die Evangelien anführen kannst hier, sind aus dieser Welt, und damit völlig ungeeignet.

Welche Beweise gibt es dafür?
Dafür gilt dasselbe. Jegliche Beweise aus dieser Welt sind völlig ungeeignet um zu beweisen, dass die Evangelien nicht aus dieser Welt sind.

Es liegt also an der Kraft des Glaubens, ob man dies persönlich selbst erkennt.
Das heißt, es ist eine Kraft im menschlichen Herzen, die Zugang hat zu anderen Welten, und das Herz kann sich davon überzeugen.
 
Dafür gilt dasselbe. Jegliche Beweise aus dieser Welt sind völlig ungeeignet um zu beweisen, dass die Evangelien nicht aus dieser Welt sind.

Dann stelle die Beweise die nicht aus dieser Welt sind vor, die bezeugen die sogenannten Evangelien sind aus einem anderen Welt.

1. Aus einer anderen Welt bedeutet sie wurde jemanden offenbart,
aber niemand konnte behaupten "die Evangelien" wurden ihm offenbart,

2. Die "Evangelien" sind "angebliche" hystorische Schriften,
welche die Aktivitäten Jesus in dieser Welt beschrieben hätte,
also keine Offenbarungen aus einer anderen Welt!
 
Dafür gilt dasselbe. Jegliche Beweise aus dieser Welt sind völlig ungeeignet um zu beweisen, dass die Evangelien nicht aus dieser Welt sind.

Es liegt also an der Kraft des Glaubens, ob man dies persönlich selbst erkennt.
Glauben ist Unwissenheit.

"Glaube un nicht untersuche", war Jahrhundertelang einer der wichtichsten Motos der Christen.
 
Glauben ist Unwissenheit.

"Glaube un nicht untersuche", war Jahrhundertelang einer der wichtichsten Motos der Christen.

nun bezieht sich aber die art des webens, was meint wie der text hier gewoben wird, ebenso auf das herz, was meint, ist das herz korrupt, was meint hat es nicht mit wirklich jedem lebewesen mitgefühl, erschafft es einen text, der sich von anderen abgrenzt die anderen zu sich selbst im negativen kontext setzt, und dieser Text erschafft Krieg
 
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sag mal jetzt im ernst? was machst Du hier? was soll das ganze hier?
was ist den bhakti überhaupt?
weißt Du was Du siehst, wenn Du in Richtung dieser schriften schaust?
das verzerrte bild deiner fehlidentifikation, wie kommst Du eigentlich dazu im namen krishna hier so unfug zu veranstalten
hey, nicht alles ist gold was glänzt, weißt Du was Liebe ist?

du sprichst von beweisen, also, was ist denn da überhaupt los bei Dir?
da gehört ein bissl mehr zu als meinungen zu übernehmen ohne der sinngehalt zu überprüfen

Die vier Evangelien, die später als kanonisch und göttlich gekürt wurden,
sind erstes Mal vom Bischof Irenaeus um 185 (christliche Rechnung) erwähnt,
und sie wurden dann als Evangelien „nach“ nicht „von“ … einem oder anderem Apostel... bekannt,
was schon ein unterschwelliges Zugeständnis an die fehlende Authentizität ist:

Die Evangelien kamen zu uns, welche die Aposteln damals getan und öffentlich verkündet haben und später bei Gottes Willen ,
uns in den Schriften, als der Grund und Pfeiler unserer Glaube überlieferten… (Iren., Adv. Haer, Bk. III, ch. i; ANF. i, 414.)

Der berühmter Fälscher und Christlicher, Griechischer Propagandist des vierten Jahrhunderts, der Bischof Eusebius,
schreibt in seinem Historia Ecclesiastica 3,39,15, die Geschichte des Evangeliums „nach“ Markus.

Er behauptete, dass der Bischof Papias von Hierapolis in Phrygien, Anfang des zweiten Jahrhundert in einem Buch geschrieben hätte,
dass er von einem "Presbyter Johannes" selbst gehört haben will, dass Markus zwar kein Augenzeuge der Geschehnisse war,
das Evangelium aber nach den Berichten und Predigten des Petrus als dessen Vorlesungen niederschrieb.

Das ist schwer zu glauben, weil, angenommen Petrus hätte Vorlesungen in Rom gehalten, es wäre doch übertrieben zu behaupten,
dass diese Vorlesungen nur das, was man in dem Evangelium „nach“ Markus steht, einhielten.

Die Behauptungen von Eusebius kommen ca. 300 Jahre später, dass Petrus in Rom Vorlesungen gehalten hätte
und dabei Markus als Schüler und Begleiter gehabt hätte, welcher dessen Vorlesungen niederschrieb
und der Beweis wäre ein nicht existierendes Buch von Bischof Papias, welcher 200 Jahre vorher gelebt hatte,
und dessen Buch keinem vorherigen Autor 200 Jahre lang bekannt war.

Eusebius hat viele solche Geschichten in seiner Historia Ecclesiastica.

Die Tatsache, dass die Beschreibungen Eusebius Fälschungen sind, ist noch einmal dadurch offensichtlich,
dass der große Papst Clement I, welcher Ende des 1. Jahrhunderts gestorben ist, kein „Evangelium nach Marcus“ erwähnt.
Die Katholische Enzyklopädie sagt, „Er zitierte nie „Das Neue Testament“ und obgleich er Sprüche,
die Jesus zugesprochen waren verwendete, tat er es nie in der Sprache „der Evangelien“.

Für fast zwei Jahrhundert Jahren gab es keine Anzeige über die vier „Evangelien“, welche man heute als Kanonische angenommen hat.
Sie sind erst in der 2. Hälfte des 2. Jahrhunderts von Bischof Irenaeus erwähnt worden,
Evangelien von denen keine Erwähnung in den ersten Bändern der Eltern der Chr. Kirche stattfindet, welche mit Sicherheit stattgefunden hätten,
wenn sie als göttlich und apostolisch angenommen wären oder wenn sie zu der Zeit überhaupt existierten.

Auch Päpste, welche vor der Erwähnung der „Evangelien“ lebten, welche als Vorläufer der Katholischen Kirche wie Peter und Clement I,
hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet … wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines vorher unbekannten Dokumentes,
wie im Falle der vier Evangelien, welche dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen werden,
wenn sie nirgendwo erwähnt waren und folglich Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen,
ist das sichere Zeichen des Betrugs.
 
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