eure erfahrungen mit schamanen

Hi Silberelfe, ich habe dir diese Frage beantwortet. Es tut mir leid, wenn du das nicht verstehst. Da das Thema hier den Erfahrungsaustausch betrifft, möchte ich das Gespräch mit dir zu psychologischen Laiendiagnosen auch nicht weiter vertiefen und so nicht den Eindruck bestärken, dass nicht fundiert ausgebildete Leute fähig sein könnten, den Profi zu ersetzen.

Ps geisterproblematik erkennt man nicht, indem man laienpsychologisch munter nach Symptomen Ausschau hält und diagnostiziert, sondern indem man schamanisch schaut. So habe ich es gelernt. Vermittler sein eben und nicht Therapeut spielen. ;)

Lg
Any
 
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Hi Silberelfe, ich habe dir diese Frage beantwortet. Es tut mir leid, wenn du das nicht verstehst. Da das Thema hier den Erfahrungsaustausch betrifft, möchte ich das Gespräch mit dir zu psychologischen Laiendiagnosen auch nicht weiter vertiefen und so nicht den Eindruck bestärken, dass nicht fundiert ausgebildete Leute fähig sein könnten, den Profi zu ersetzen.

Ps geisterproblematik erkennt man nicht, indem man laienpsychologisch munter nach Symptomen Ausschau hält und diagnostiziert, sondern indem man schamanisch schaut. So habe ich es gelernt. Vermittler sein eben und nicht Therapeut spielen. ;)

Lg
Any
Wo hast du die Frage beantwortet @Anevay? Du hast nur geschrieben bei welchen Symptomen nicht....

Wie erkennt also ein Mensch deiner Meinung nach dass er ein "Geisterproblem" hat, bei dem du ihn ja zum Schamanen schicken würdest?

Ich stelle eine Frage, die zum Thema gehört.... hat nichts mit Psychologie zu tun. Also beantworte sie doch bitte.
 
Und wenn der net hilft, dann versuchs bei einer Schamanin.

*chrchrchr*
Klar, für normale Sachen ist der Schamanski nicht kompetent genug. Aber, wenn dann gar nichts mehr geht, darf er die Kohlen aus dem Feuer holen.

Warum kann man nicht gleich kombinieren? Die medizinische Seite für die Abklärung der körperlichen Symptome und schamanisch für die Abklärung und Lösung der Ursachen ...
Warum muss man mit der Ursachenklärung warten bis die reine Symptombekämpfung versagt hat? So ein Vorgehen finde ich unlogisch.
 
Wo hast du die Frage beantwortet @Anevay? Du hast nur geschrieben bei welchen Symptomen nicht....

Wo schrieb ich von einzelnen Symptomen? Nirgendwo. Ich schrieb

Ich würde niemanden mit einer körperlichen oder psychischen Symptomatik zuerst zu einem Schamanen "schicken". Sondern zuerst zum Arzt oder Psychotherapeuten. Wenn, würde ich Schamanisches als zusätzliche Option vorschlagen, aber keineswegs als Ersatztherapie oder -behandlung und ich würde auch keinem jemanden anraten, der in seinem Angebot Psychologisches mit Schamanischem munter vermuddelt und über keine fundierte Ausbildung in Sachen Psychotherapie verfügt.


Es gibt also kein einziges körperliches oder psychisches Symptom, bei dem ich jemanden zuerst zum Schamanen schicken würde. Das kann wirklich nicht schwer zu verstehen sein.

Für mich ersetzt ein Schamane weder einen Psychotherapeuten noch einen Arzt, solange derjengie nicht über einen entsprechenden beruflichen Background dazu verfügt. Und dann hat derjenige das meiner Ansicht nach auch zu trennen, ob er schamanisch werkelt oder medizinisch oder psychotherapeutisch. Mir ist dabei egal ob das früher oder heute in zivilisationsferner Umgebung anders war oder ist.

Man sieht ja am Beispiel von elfenzauber, wohin Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit von Behandlern führen kann, nämlich zur Schädigung des Kunden. Ein einfacher Hinweis sich doch bitte trotzdem vom Arzt untersuchen zu lassen, wo es doch technische Errungenschaften wie bildgebende Verfahren gibt, die fast zweifelsfrei nachweisen können, ob ein Mensch einen Tumor im Gehirn hat oder nicht, kann doch niemandem weh tun, der schamanische Dienstleistungen anbietet. Da verlasse ich mich lieber auf die Technik als einer anderen Person, die meint, medizinische Diagnosen dieser Art über die Infos aus der NAW erstellen zu können.

Mir ist auch egal, wie andere Leute das für sich handhaben, wonach ich Empfehlungen aussprach, beschrieb ich.

Lg
Any
 
Klar, für normale Sachen ist der Schamanski nicht kompetent genug. Aber, wenn dann gar nichts mehr geht, darf er die Kohlen aus dem Feuer holen.

Warum kann man nicht gleich kombinieren? Die medizinische Seite für die Abklärung der körperlichen Symptome und schamanisch für die Abklärung und Lösung der Ursachen ...
Warum muss man mit der Ursachenklärung warten bis die reine Symptombekämpfung versagt hat? So ein Vorgehen finde ich unlogisch.
Muss man ja nicht, aber würdest Du bei einem selbst nur vagen Krebsverdacht zu einem dir recht unbekannten Schamanisierenden gehen und alleine auf dessen Diagnose vertrauen?

Schamanisches hat für mich hier tatsächlich einen zweitrangigen Stellenwert. Abgesehen davon schadet es keinem Menschen, selbst wenn es ein reines Geisterproblem ist für eien Symptomatik, sich fachlich vorab checken zu lassen und auch ggfls. behandeln zu lassen. Besser so einen Tumor ausschließen als jämmerlich an Krebs sterben, weil man zu spät zum Arzt ging.

Und bei Sachen wie z.B. mal eine Zeit lang Alpträume haben, was ja durchaus auf schamanisch behandelbare Ursachen zurückzuführen sein kann (!), wenn jemand eine Affinität zum Schamanismus hat, kann derjenige das doch gerne entsprechend überprüfen lassen. Mir kommt es fast so vor, als versuche man hier künstlich einen Markt zu etablieren, indem gesagt wird, es stecke hinter jeder Symptomatik gleich ein Geisterproblem. Sehr oft ist ein Schnupfen nur ein Schnupfen, ein Alptraum mal ein Aptraum und von einem Schrecken erholen sich viele Menschen mit etwas Zeit von ganz alleine. ;)

Lg
Any
 
Wo schrieb ich von einzelnen Symptomen? Nirgendwo. Ich schrieb

Ich würde niemanden mit einer körperlichen oder psychischen Symptomatik zuerst zu einem Schamanen "schicken". Sondern zuerst zum Arzt oder Psychotherapeuten. Wenn, würde ich Schamanisches als zusätzliche Option vorschlagen, aber keineswegs als Ersatztherapie oder -behandlung und ich würde auch keinem jemanden anraten, der in seinem Angebot Psychologisches mit Schamanischem munter vermuddelt und über keine fundierte Ausbildung in Sachen Psychotherapie verfügt.


Es gibt also kein einziges körperliches oder psychisches Symptom, bei dem ich jemanden zuerst zum Schamanen schicken würde. Das kann wirklich nicht schwer zu verstehen sein.

Für mich ersetzt ein Schamane weder einen Psychotherapeuten noch einen Arzt, solange derjengie nicht über einen entsprechenden beruflichen Background dazu verfügt. Und dann hat derjenige das meiner Ansicht nach auch zu trennen, ob er schamanisch werkelt oder medizinisch oder psychotherapeutisch. Mir ist dabei egal ob das früher oder heute in zivilisationsferner Umgebung anders war oder ist.

Man sieht ja am Beispiel von elfenzauber, wohin Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit von Behandlern führen kann, nämlich zur Schädigung des Kunden. Ein einfacher Hinweis sich doch bitte trotzdem vom Arzt untersuchen zu lassen, wo es doch technische Errungenschaften wie bildgebende Verfahren gibt, die fast zweifelsfrei nachweisen können, ob ein Mensch einen Tumor im Gehirn hat oder nicht, kann doch niemandem weh tun, der schamanische Dienstleistungen anbietet. Da verlasse ich mich lieber auf die Technik als einer anderen Person, die meint, medizinische Diagnosen dieser Art über die Infos aus der NAW erstellen zu können.

Mir ist auch egal, wie andere Leute das für sich handhaben, wonach ich Empfehlungen aussprach, beschrieb ich.

Lg
Any
Gibt´s das?
Anevay, danke, das habe ich verstanden.

Bitte sei doch so nett und gib ein Beispiel dafür, wann du jemandem zum Schamanen schicken würdest.
Bei einem "Geisterproblem".... ja... aber wie weiß ein Mensch der "Geister" nicht wahrnimmt, dass er ein "Geisterproblem" hat?
 
Muss man ja nicht, aber würdest Du bei einem selbst nur vagen Krebsverdacht zu einem dir recht unbekannten Schamanisierenden gehen und alleine auf dessen Diagnose vertrauen?

Schamanisches hat für mich hier tatsächlich einen zweitrangigen Stellenwert. Abgesehen davon schadet es keinem Menschen, selbst wenn es ein reines Geisterproblem ist für eien Symptomatik, sich fachlich vorab checken zu lassen und auch ggfls. behandeln zu lassen. Besser so einen Tumor ausschließen als jämmerlich an Krebs sterben, weil man zu spät zum Arzt ging.

Und bei Sachen wie z.B. mal eine Zeit lang Alpträume haben, was ja durchaus auf schamanisch behandelbare Ursachen zurückzuführen sein kann (!), wenn jemand eine Affinität zum Schamanismus hat, kann derjenige das doch gerne entsprechend überprüfen lassen. Mir kommt es fast so vor, als versuche man hier künstlich einen Markt zu etablieren, indem gesagt wird, es stecke hinter jeder Symptomatik gleich ein Geisterproblem. Sehr oft ist ein Schnupfen nur ein Schnupfen, ein Alptraum mal ein Aptraum und von einem Schrecken erholen sich viele Menschen mit etwas Zeit von ganz alleine. ;)

Lg
Any
Wenn du so über Schamanismus denkst verstehe ich nicht dass du dich überhaupt damit beschäftigst.
 
Wenn du so über Schamanismus denkst verstehe ich nicht dass du dich überhaupt damit beschäftigst.
Na ja, ich gehöre nicht der Licht-und-Liebe Heilfraktion an, die sich in maßloser Selbstüberschätzung glaubt, als Heiler für Tumore und sonstige schwere körperliche und auch psychische Erkrankungen zu betrachten.

Ich beschäftige mich übrigens nicht nur, ich befinde mich in einer seit inzwischen etwa drei Jahre bestehenden Ausbildung. Und ich gehe konform mit der Ansicht, dass diese Ausbildung nicht mit ein paar Seminaren getan ist und gerade der Bereich dieser Tätigkeit, der in die Gesundheit von Menschen hineingreift, ohne zusätzliche fundierte (medizinische oder psychotherapeutische) Ausbildung getätigt werden sollte. Und sich zu Beschäftigen und ein paar Seminare (am besten noch den esoterischen Methodenmix) mit ist auch keine Qualifikation, die eine solche fundierte Ausbildung ersetzt. Das ist mehr learning by doing am lebenden Kunden. *grusel*

Wie sag ich immer so schön? Frag mich in 20 Jahren nochmal, dann werde ich vielleicht so weit sein, so das überhaupt mein Ziel sein wird, Menschen sicher schamanisch in Gesundheitsfragen zu beraten und zu behandeln. In gerade diesem Bereich agiere ich nämlich zutiefst demütig und in absoluter Hochachtung vor dem Leben und der Gesundheit meiner Mitmenschen.

Was andere Menschen tun, nochmals, interessiert mich nicht, sie sind allerdings dann aus meiner Sicht nicht zu empfehlen.

Muss ich mich noch ein Dutzend Mal wiederholen oder hast du es jetzt verstanden, wie meine Einstellung dazu ist?

Lg
Any
 
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So, liebe @litha14 jetzt haben wir so viel darüber gehört. wozu man Schamanismus nicht braucht, dass ich mir jetzt einfach mal herausnehme, eine ganz persönliche Sichtweise preiszugeben darüber was Schamanismus kann.

Meine Sichtweise in Bezug auf Gesundheit (körperlich wie seelisch) ist sehr einfach: alles beginnt mit einer Energie, die irgendwann mal unterdrückt und vernachlässigt wird. Meist ist es ein Gefühl, kann aber auch was anderes sein. Wir sind ja gewohnt, in unserer Gesellschaft alles zu unterdrücken, Hauptsache wir sind arbeitsfähig, damit die Rothschilds die Kontrolle nicht verlieren.
Was unterdrückt wird kann irgendwann in einer Krankheit enden - Krebs, Panikanfälle usw. Kann, muss nicht.
Ich sehe das so weil ich Energien wahrnehme und im Laufe meiner Arbeit als Schamanin zu diesem Schluss gekommen bin.

Bevor ich von den Wesen der anderen Wirklichkeit ausgebildet wurde (und das war eine harte Schule) habe ich auch bei Schamanen gelernt. Und da menschelt es einfach - es gibt welche, die dir zuhören und welche, denen du egal bist, es gibt welche, die was können und welche bei denen ich keine nennbare Wirkung wahrgenommen habe. Es gibt Riesenegos und Riesenar.....löcher darunter.... eben alles. Und es gibt keinen, der alles kann, denn Schamanismus und seine Techniken ist ein breites, sehr individuelles Feld. "Individuell" hängt in dem Fall nicht nur vom Schamanen ab, sondern auch von den Wesenheiten, mit denen er oder sie arbeitet.

Meine Erfahrung nach über 20 Jahren schamanisieren und seit 2009 mache ich nur noch das ist: durch die schamanische Sichtweise habe ich Zugriff auf Informationen, die anders nicht zu kriegen sind. Ich habe eine Wahrnehmung von Energien und Zusammenhängen und die Infos meiner Wesenheiten, und dann noch eine Anweisung, was zu tun ist. Egal mit welchem Problem die Menschen kommen, mit diesen "Werkzeugen" ist es nur selten, dass ich jemandem gar nicht helfen kann.

Nur muss man kommen, wenn noch was zu tun ist. Und ich schicke die Menschen bei körperlichen Symptomen immer zur Abklärung durch die Schulmedizin. Bei der Behandlung sehe ich es lieber, wenn jemand zum Homöopathen, TCM oder Naturheilkundler geht, aber das überlasse ich dem Klienten.

Fazit: wenn der Schamane gut ist ist wirklich richtig viel möglich.

Ich wünsche dir viel Erfolg!
 
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